Wechsel in der US-Gesandtschaft beim CoN

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 2.254 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kapinsky.

  • Ich gebe zu, überfordert zu sein.
    Aber nach einer Einarbeitungsphase hat sich dies nun auch erledigt.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Zitat

    Original von Leo McGarry
    Secretary McQueen hat sich zweifellos als überfordert darstellen lassen, vielleicht war er es auch. Daraus der ISO einen Strick zu drehen, halte ich aber für unangemessen und maßlos.


    Ich habe zu Beginn der ganzen Debatte klargestellt, dass ich Organisationen wie die ISO in aller Regel (Ausnahme gibt es immer) für überflüssig halte. Seither habe ich mich allerdings nicht mehr um die ISO als Organisation bemüht und ihr also auch keinen "Strick gedreht", es ging stets nur um die Frage, wie wir - Astor - in der ISO vertreten sind, wie die Kommunikationswege zwischen ISO und Administration laufen, ob es Interessenkonflikte geben kann bei unserem Vertreter bei der ISO usw.


    Mich interessiert derzeit also nicht die ISO und unsere Mitgliedschaft darin, sondern die Tatsache, dass da hinter den Kulissen eine Unordnung und eine Unkenntnis auf Regierungsebene herrschte, die erst zum Thema wurde, als einer reingelatscht kam und einige Fragen stellte. Für mich ist das ein Beleg für - ich sags nett - gewisse Schwierigkeiten der früheren Administration, die weitgehend dieselbe ist wie die neue.


    Allerdings muss ich auch klar sagen, dass das Thema für mich erledigt ist. Wenn nicht einmal die "offizielle" Opposition erkennt, welcher Missstand da ans Tageslicht gekommen ist, habe ich keine Veranlassung mehr, hier den bösen Buben zu markieren, der nicht locker lässt. Wenn es in diesem Land sonst niemand kümmert, dass wir einem Verteidigungsbündnis angehören und irgendwann gemerkt wird, dass unser Vertreter dort im Zweifelsfall vor einem Gewissenskonflikt steht, dann akzeptiere ich, dass das den Leuten egal ist.

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