Vereinigte Staaten beteiligen sich an Kartenkonferenz

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 2.014 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Joshua Weisberg.

  • Mein Rückzug, der dadurch allenfalls beschleunigt wird, steht hier nicht zur Debatte. Es ist bezeichnend, dass Du dennoch ihn einfließen lässt - worauf jeder astorische Diskussionsteilnehmer ja auch gut verzichten konnte. Wie interessant...


    @Jefferson: Ich sag ja, ich mach die Hillary. ;)


    Ich halte nichts von Simulationen, bei denen jeder die Rosinen herauspickt. Entweder simuliere ich ein realistisches Gesamtpaket - oder es bringt m.E. (!) nicht.

  • Zitat

    Original von Leo McGarry
    Ich halte nichts von Simulationen, bei denen jeder die Rosinen herauspickt. Entweder simuliere ich ein realistisches Gesamtpaket - oder es bringt m.E. (!) nicht.


    In gewisser Weise war die GF eine solche "Rosinenpickerei": man hat versucht, sich die bestausgestalteten realistischen Politiksimulationen herauszupicken und aus ihnen eine in sich geschlossene "Elitegemeinde" zu backen. Das hat aber eben nicht funktioniert ;)

  • Zitat

    Original von Leo McGarry
    Ich halte nichts von Simulationen, bei denen jeder die Rosinen herauspickt. Entweder simuliere ich ein realistisches Gesamtpaket - oder es bringt m.E. (!) nicht.


    Auch wenn ich mich bislang zurückgehalten habe, weil ich der ganzen Sache ein wenig ratlos gegenüber stehe (ich kann beide Positionen, denke ich, rechtg gut nachvollziehen) würde ich diesen Punkt ähnlich sehen.


    Ich sehe auch den Diskussionsbedarf, ob es einen sinnvollen Weg gibt die Spaltung zu überbrücken unter der, so sehe ich es, vor allen die GF-Staaten und damit auch wir doch sehr stark leiden. Für mich darf aber nicht das Prinzip Einheit der Einheit willen gelten.


    Eine Karte auf der auch Spaßnationen oder Fiktionsnationen (gegen die ich nichts Prinzipielles habe) Platz haben, kann, selbst wenn man mit denen nicht simuliert, nicht die Lösung sein. Auf einer Karte kann, nach meiner Meinung, nur liegen, wer auch vom gleichen Spielprinzip ausgeht. Und das darf bei einigen Staaten auf den anderen Karten dann doch bezweifelt werden.


    Für mich steht zudem fest, dass eine Entscheidung über das Für und Wider einer Kartenumschreibung bzw. die Rolle, die Astor darin spielt, endgültig nur durch eine Abstimmung der Mitspieler entschieden werden kann - und durch niemanden sonst.


    Trotz dieser Bedenken halte ich es für absolut sinnvoll, dass Astor sich an einer ergebnisoffenen Diskussion beteiligt. Denn genausowenig wie wir zu allem Ja und Amen sagen sollten, sollten wir die Idee auch nicht von vornherein ablehnen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, die ernsthaften Simulationen vernünftig zusammenzuführen - dann sollte man diese nicht aus Prinzipientreue über Bord werfen.


    Soweit meine zwei Cent dazu. ;)

  • Ich erkenne durchaus positiv an, daß die VSA - im Gegensatz zu 99% der anderen Delegierten, die sich anzicken oder über die AIC streiten - für die Debatte konstruktive Beiträge leistet. Dennoch sollte m.E. von den VSA mehr auf eine kulturelle und simulatorische Stimmigkeit einer neuen Karte gedrängt werden.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von Lance B. Jackson
    Wenn es sich bei der Teilnahme an dieser Konferenz um ein politisches Anliegen der Jefferson-Administration handelt, kann sie dieses auch vor dem Kongress erklären.

    #


    Ich kann diese Anfrage nur unterstützen. Das dürfte interessant werden.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    In gewisser Weise war die GF eine solche "Rosinenpickerei": man hat versucht, sich die bestausgestalteten realistischen Politiksimulationen herauszupicken und aus ihnen eine in sich geschlossene "Elitegemeinde" zu backen. Das hat aber eben nicht funktioniert ;)


    Und warum nicht? Weil man nur mit "Rosinen" und ohne einfachen "Teig" nichts "backen" kann ...


    Rosinen sind auch nur dann etwas "besonders", wenn eben viel "gewöhnliches" drumherum ist und sie überhaupt erst herausstechen können ...


    Was hat es denn gebracht, dass viele bedeutende Micronations die OIK verlassen haben?
    Eine neue Generation anderer Staaten - meiner Meinung nach von weit aus weniger Bedeutung - haben das Vakuum gefüllt ...

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Effekt einer Gesamtkarte soll nur sein, dass Staaten mit kompatiblen Simulationskonzepten nicht mehr länger kartenbedingt voneinander getrennt werden, die Micronationen nach außen hin - also wenn man so will simulationsextern - wieder als eine Gemeinde erscheinen und auftreten, für die Außendarstellung und Entwicklung der Gemeinde wichtige Veranstaltungen wie vEXPO, Fußball-WM, Olympiade usw. nicht mehr in das Räderwerk eines kartenbedingten Streits um Austragungsort und Teilnehmer geraten, und ein unnötiger, ewiger Streit um die richtige Karte, und wer nun "Faschist" oder "Kindergartenkind" ist, endlich begraben wird.


    Hier muss ich kurz was einwerfen: Bei sportlichen Belangen bin ich ja eigentlich immer ganz vorne dabei. Und ich habe bislang noch keine Diskussion erlebt, die ernsthaft darauf abzielt,sich um die "richtige Karte" zu streiten. Im Gegenteil. Bei WMs, Olympiaden und sonstigen sportlichen Gegebenheiten, wird immer sehr kollegial miteinander umgegangen. Und es hat bislang, meines Erachtens, nie die Frage gegeben: Wollen wir die OIK/GF/AIC ausschließen? Im Gegenteil. im Sport ist das ganze ziemlich übergreifend und es werden die Kartengrenzen so ziemlich ignoriert.

    Ronald Anderson
    -----------------------------
    CEO of Anderson Company

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