Astor und die AIC

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 2.021 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John E. Prescott.

  • Also folgendes: Prescott hat ja, als einen Gegenentwurf zur derzeit auf der Kartenkonferenz diskutierten Idee einer Gesamtkarte aller deutschsprachigen Micronationen, eine Verschmelzung von GF und AIC vorgeschlagen, und als Gründe dafür Besorgnisse, eine neue Gesamtkarte könnte oder würde nicht hinreichend realistisch, und die sie verwaltende Organisation der OIK zu ähnlich sein, angeführt.


    Da der Delegierte des AIC-Gründungsmitgliedes Neuenkirchen auf der Kartenkonferenz, Kaiser Heinrich Louis II., der dort für die AIC als Gesamtkarte wirbt dabei wiederholt betont hat, der verbreitete Wunsch zahlreicher Nationen - darunter vermute ich auch einmal Astors - eines Umzuges in ihren bestehenden geografischen Gestalten sei realisierbar halte ich es für sinnvoll, die Option eines Umzuges Astors auf die AIC-Karte hier einmal ebenso offen zu diskutieren wie die Möglichkeit der Schaffung einer Gesamtkarte auf der Kartenkonferenz.


    Die Fragen, mit denen wir uns dabei insbesondere auseinandersetzen sollten bzw. müssten wären:

    • Ist die AIC-Karte denjenigen, die besonderen Wert auf eine realistische Karte legen, realistisch genug?
    • Würde Astor nur im Falle einer Fusion von GF und AIC auf Grundlage der Karte der letztgenannten Organisation umziehen wollen, oder ggf. auch allein?
    • Falls ja, welche anderen bisherigen GF-Staaten sollten bzw. müssten unseres Erachtens dennoch evtl. mitumziehen?
    • Wie stehen diejenigen Mitspieler, die besonderen Wert auf eine Karte aller realistischen Staaten legen z. B. zu dem AIC-Gründungsmitglied Königreich Pottlyand, oder dem AIC-Mitglied Hansastan, in dem eine den Elfen aus dem "Herrn der Ringe"-Universum ähnliche Volksgruppe lebt?
    • Und wie stünden diese zu der Möglichkeit, dass die AIC zu späterer Zeit evtl. immer noch Basis einer neuen Gesamtkarte werden könnte, dann also auch Staaten wie etwa Aquatropolis auf ihr verzeichnet würden?

    Dann legt mal los ;)


    P. S. Hier noch einmal die Gesamtkarte sowie die Klimakarte der AIC.

  • Mit Elfen simulieren...ich bin ja bei sowas tolerant...aber Elfen?^^

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Aaaalso, ich habe mich da nochmals schlau gemacht: diese hansastanische Volksgruppe heißt "Elben", hat eine überdruchschnittlich hohe Lebenserwartung, einige haben spitze Ohren und manche Angehörige dieser Gruppe hängen einer Religion an, der zu Folge sie mysthische Gestalten wie die Elben aus dem HdR seien, simulationsextern betrachtet sind es aber ganz normale Menschen ;)


    Nur damit dass die Diskussion nicht gänzlich überlagert ;)


    Edit: die Elben stehen übrigens auch im MNwiki.

  • Zitat

    Original von William J. Woyzeck
    Was wäre denn der Vorteil zur momentanen Positionierung?


    Darüber, ob es einen solchen gäbe wird ja durchaus gestritten ;)


    Einigkeit besteht dahingehend, dass die GF derzeit eine sehr schwierige Zeit durchmacht, der Großteil ihrer Staaten inaktiv sind, und insgesamt nur viel zu wenige Spieler innerhalb ihres Universums unterwegs sind. Hier eine überaus zutreffende Bestandaufnahme der GF-Staaten durch einen neutralen Außenstehenden.


    Daran, was nun weiter zu tun ist, scheiden sich die Geister: manche wollen GF und AIC fusionieren, um die Zahl der MN-Karten auf zwei zu reduzieren und dem Ziel einer Karte für aktive und realistische Simulationen näher zu kommen, anderen ist die AIC dabei schon wieder nicht realistisch genug, weshalb sie lieber die GF reformieren wollen, wieder anderen schwebt eine Gesamtkarte aller Micronationen vor, wie es sie früher einmal gab...

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Hier eine überaus zutreffende Bestandaufnahme der GF-Staaten durch einen neutralen Außenstehenden.


    Gibt es sowas zum Vergleich auch für die AIC? An der Sinnhaftigkeit einer Fusion nur von GF und AIC zweifle ich ja ehrlichgesagt.

  • @Jefferson: Ich bin positiv überrascht. Zu der eigentlichen Thematik möchte ich eigentlich nichts sagen. Ich habe Dich als eine Person "kennen gelernt", die ihre Meinung hat und auf Teufel komm raus (Teufel komm raus = 20.000 Zeichen pro Post) vertritt - ich habe häufig die Augen gerollt, wenn Du Deine Meinung hier mit einem Monster-Post vertreten hast und kaum einen Post davon gelesen, weil...er mir einfach zu lang war.
    Doch jetzt muss ich sagen - Respekt - dass Du Deine eigene Meinung überdacht hast und dies sogar noch öffentlich kund gibst - charakterschwache Menschen hätten eher still und heimlich eine andere Meinung vertreten und sowas wie "Das habe ich nie gesagt" als Erklärung für eine frühere Meinung angeführt.

    Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
    Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
    Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
    Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
    Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

  • Zitat

    Original von Ronald D. Crane
    Doch jetzt muss ich sagen - Respekt - dass Du Deine eigene Meinung überdacht hast und dies sogar noch öffentlich kund gibst - charakterschwache Menschen hätten eher still und heimlich eine andere Meinung vertreten und sowas wie "Das habe ich nie gesagt" als Erklärung für eine frühere Meinung angeführt.


    Es hindert einen niemand daran, klüger zu werden. Ich bleibe trotzdem dabei, dass die GF-Gründung aus der damaligen Perspektive heraus ein richtiger Schritt gewesen ist - und das als jemand, der nicht selbst daran beteiligt war.


    Die Zustände in der OIK waren zu dem Zeitpunkt einfach unerträglich geworden. Seit damals hat es sich sicher gebessert, aber was in dieser Organisation teilweise aufgeführt wurde, gehört zu den groteskesten Veranstaltungen, die ich (RL inklusive) jemals erlebt habe. Die - zugegeben etwas diktatorische - GF-Führung hat in den gesamten Kartenprozess endlich mehr Ruhe gebracht und dadurch langsames, aber kontinuierliches Wachstum versprochen, was dann in den ersten Jahren auch eintrat.


    Zu den organisatorischen Verbesserungen kamen alle Vorteile einer Karte, die von Anfang an geplant und nicht historisch gewachsen war. Möglicherweise hat man dabei etwas zu großen Wert auf historische und kulturelle "Stimmigkeit" gelegt. Dass daran nur die Spieler aus den GF-Staaten interessiert waren, ist allerdings auch ein Vorurteil: In vielen OIK-Ländern bemüht man sich noch immer sehr darum, gemeinsame Historien zu gestalten oder klimatische Unterschiede benachbarter Regionen zu erklären - heraus kommen oft die unvermeidbaren halb-plausiblen Verrenkungen, die wir aus OIK-Zeiten noch allzu gut kennen. Für manche war irgendwann der Punkt erreicht, an dem ihnen die Karte mehr Ärger als Nutzen brachte, weshalb sie zu Recht verlassen wurde. Andere waren da toleranter und blieben, aber auch ihnen bereiten die Probleme einer Wildwuchs-Karte nach wie vor Kopfschmerzen.


    Ich bin daher überzeugt, dass die GF-Gründung zum damaligen Zeitpunkt eine richtige und wichtige Maßnahme war. Schade, dass sich das damit verbundene Konzept letztlich als zu unattraktiv herausgestellt hat. Aber den Versuch war es jedenfalls wert.

  • Zitat

    Ist die AIC-Karte denjenigen, die besonderen Wert auf eine realistische Karte legen, realistisch genug?


    Eine sehr schwere Frage meiner Meinung nach. Auf der einen Seite sind alle ehemaligen GF-Staaten wie Vearmark und Gran Novarra mir persönlich realistisch genug. Bei Staaten wie Hansastan oder Pottyland komme ich allerdings ins grübeln.


    Die Frage die wir uns stellen muss lauten: Können wir über unseren eigenen Schatten springen und uns teilweise von einer realen Interaktion mit anderen Staaten trennen? Sehen wir darüber hinweg das unser Präsident einen ''Reichskanzler'' empfängt der aus einem Land kommt welches noch nicht einmal elektrischen Strom oder Flugzeuge kennt? Ich selbst kann diese Frage für mich nicht beantworten. Derzeit tendiere ich aber eher zu NEIN!


    Es ist auch keine Lösung diese Staaten außenpolitisch zu ignorieren denn dann können wir auch auf der bisherigen Karte bleiben.


    Zitat

    Würde Astor nur im Falle einer Fusion von GF und AIC auf Grundlage der Karte der letztgenannten Organisation umziehen wollen, oder ggf. auch allein?


    Will denn überhaupt die AIC-Gemeinschaft ihre gerade gegründete Organisation auflösen und schon wieder eine neue Karte entwerfen? Und wo bitte soll das enden? Etwa das wir uns in einem Jahr schon wieder mit dem gleichen Thema beschäftigen und dann wieder eine neue Karte als Lösung anstreben?


    Einen Alleingang lehne ich ab. Entweder alle Staaten ziehen mit oder wir lassen es bleiben.


    Zitat

    Falls ja, welche anderen bisherigen GF-Staaten sollten bzw. müssten unseres Erachtens dennoch evtl. mitumziehen?


    Auf jeden Fall Albernia und Chinopien. Aber da wir ja ein Einwanderungsland darstellen sind eigentlich alle bisherigen Staaten irgendwie wichtig. Deswegen: Ganz oder gar nicht!


    Zitat

    Wie stehen diejenigen Mitspieler, die besonderen Wert auf eine Karte aller realistischen Staaten legen z. B. zu dem AIC-Gründungsmitglied Königreich Pottlyand, oder dem AIC-Mitglied Hansastan, in dem eine den Elfen aus dem "Herrn der Ringe"-Universum ähnliche Volksgruppe lebt?


    Äußerst kritisch. Ich habe immer sehr großen Wert auf eine reale Simulation gelegt und es war für mich damals wie Ostern und Weihnachten zusammen als die GF gegründet wurde. Ich glaube bei einer Interaktion mit diesen Staaten würde ich mir mein Verbleib in den MN's gründlich überlegen denn ich habe einfach keine Lust mit Elben oder Elfen zu simulieren.


    Zitat

    Und wie stünden diese zu der Möglichkeit, dass die AIC zu späterer Zeit evtl. immer noch Basis einer neuen Gesamtkarte werden könnte, dann also auch Staaten wie etwa Aquatropolis auf ihr verzeichnet würden?


    Warum soll eigentlich die Karte der AIC wohlmöglich die ''Gesamtkarte'' darstellen? Warum nicht die Karte der GF? Alle damaligen Kritikpunkte gegen die GF wurden mehr oder weniger beseitigt und man hat ja bewiesen das man aus Fehlern gelernt hat und man durchaus bereit ist Abstriche zu machen.

  • Naja, ob man mir den Vorschlag alleine zuschreiben kann, weiß ich nicht ;)


    Ich weiß auch selbst nicht, ob ich davon überzeugt bin. Das Hansastan z.B. in der Form und Größe nicht auf die GF kam, hatte ja seine Gründe, bei anderen mag das Kuratorium vielleicht zu hart gewesen sein... Naja, es wird auf jeden Fall schwer, ist aber m.E. in jedem Falle erstrebenswerter als OIK 2.0.


    Wobei ich auch denke, daß, wenn es eine GF-AIC Lösung geben sollte, diese nicht darin bestehen kann, daß die GF Länder einfach alle umziehen...

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Ich möchte den Vorschlag ja nicht gleich völlig verdammen, aber: Was gibt uns die AIC denn eigentlich überhaupt? Ist das nicht eine noch kleinere Splitterkarte als die GF, komplett ohne irgendwelche Schwergewichte?


    Es gibt ja immer noch die Möglichkeit, auf der GF zu bleiben, sich aber für Kontakte zu den Staaten anderer Karten zu öffnen. Und das könnte nicht die schlechteste Alternativlösung sein, falls die gemeinsame Karte scheitert.

  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Wobei ich auch denke, daß, wenn es eine GF-AIC Lösung geben sollte, diese nicht darin bestehen kann, daß die GF Länder einfach alle umziehen...


    Während ich dir nach dem, was ich aus der AIC-Eigenwerbung auf der Kartenkonferenz über diese gelernt habe versichern kann, dass diese nicht bereit sein wird, ihre Philosophie des "Realismus" an jene der GF anzupassen.


    Ich weiß, du hörst das auf den Tod nicht gerne ;), aber die AIC hat analysiert was die GF falsch gemacht hat, und es richtig gemacht: sie hat sich entschieden was sie sein will, nämlich einfach nur eine im Rahmen des Möglichen realistische Weltkarte für Micronationen. Nichts anderes will sie sein, nichts anderes ist sie, und als das funktioniert sie. Man wird dort niemals bereit sein, auch auf der GF bereits nur halbgar umgesetzte Versatzstücke einzubauen, die der Karte einen Selbstzweck und ein Eigenleben gegenüber den auf ihr verzeichneten Nationen verschaffen.

  • Zum Thema AIC hier ein aktueller Link.


    Das ist für die AIC eine höchst unerfreuliche Entwicklung, da sich einer der wesentlichen Gründer der Organisation verabschiedet. Auch würde die AIC damit in meinen Augen eine der wichtigsten Persönlichkeiten, nämlich einen der begnadetsten Kartografen verlieren. Und gerade die Kartenqualität ist neben den geänderten Organisationsstrukturen ein wesentliches Merkmal der AIC.


    Es bleibt abzuwarten, wie sich die Sache und damit die AIC als Ganzes weiter entwickelt.

    Armin Schwertfeger
    Former Chief Justice of the US Supreme Court
    Former US Senator of Astoria State
    Former US Attorney General

    Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.


    "Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
    höflich anzuhören, weise zu antworten,
    vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson


    Während ich dir nach dem, was ich aus der AIC-Eigenwerbung auf der Kartenkonferenz über diese gelernt habe versichern kann, dass diese nicht bereit sein wird, ihre Philosophie des "Realismus" an jene der GF anzupassen.


    Ich weiß, du hörst das auf den Tod nicht gerne ;), aber die AIC hat analysiert was die GF falsch gemacht hat, und es richtig gemacht: sie hat sich entschieden was sie sein will, nämlich einfach nur eine im Rahmen des Möglichen realistische Weltkarte für Micronationen. Nichts anderes will sie sein, nichts anderes ist sie, und als das funktioniert sie. Man wird dort niemals bereit sein, auch auf der GF bereits nur halbgar umgesetzte Versatzstücke einzubauen, die der Karte einen Selbstzweck und ein Eigenleben gegenüber den auf ihr verzeichneten Nationen verschaffen.


    Ich wollte damit gar nicht in erster Linie auf die Kartengestaltung hinaus, sondern z.B. auch auf die Organisationsform, die ja von vielen als noch bürokratischer als die OIK beschrieben wird.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • BEsonders mit diesem Lande...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Es ist schon interessant, wie intensiv Jefferson die AIC verteidigt. Denn eines muss man festhalten: Als die GF so alt wie die AIC war, galt sie als überaus erfolgreich und die OIK hat sich im Zuge dieser Welle zumindest mit dem Gedanken an Reformen getragen.


    Kurz gefragt: Wer garantiert, dass die AIC noch so erfolgreich ist - im Jefferson-Tenor: "es richtig gemacht" hat -, wenn sie das heutige Alter der GF erreicht hat?


    Zitat

    Original von John E. Prescott
    Das Hansastan z.B. in der Form und Größe nicht auf die GF kam, hatte ja seine Gründe, bei anderen mag das Kuratorium vielleicht zu hart gewesen sein...


    [...]


    Wobei ich auch denke, daß, wenn es eine GF-AIC Lösung geben sollte, diese nicht darin bestehen kann, daß die GF Länder einfach alle umziehen...


    Welche Staaten sollen denn das gewesen sein? Das Kuratorium hat dieses Neuenkirchner Monster damals zu recht abgelehnt und ich weiß bis heute nicht, ob ich mit einem solchen Staat ernstlich auf einer Karte würde sein wollen. Ich habe jüngst erst negative Erfahrungen mit PW-Spionage gemacht - dann brauche ich nicht die Nachbarschaft eines gesamten Staates, der dem semi-professionell nachgeht.

  • Ich verteidige die AIC weder intensiv noch sonst irgendwie, ich stelle nur heraus, was sie gegenüber der GF richtig gemacht hat.


    Man kann es auch mal so fassen: die GF hat, die Fehler und Probleme der OIK kennend und analysierend, notwendige Verbesserungen gegenüber dieser gebracht (Maßstab, Klimazonen, handlungsfähige Organe, Schutz vor unpassenden Nachbarn), und die AIC hat wiederum die Fehler und Probleme der GF (eine in Gestalt starrer "Kulturzonen" vorausgeplante, stark realitätslastige Welt) erkannt und verbessert, während die GF sich als ebenso strukturell reformunwillig erweist wie die OIK.


    Ob das Ergebnis nun die optimale Kartenorganisation ist oder nicht, kann nur die Zeit zeigen. Tauchen irgendwann Fehler und Probleme in der AIC auf muss sich ferner zeigen, ob diese endlich reformfähig und willig ist, oder eben auch nicht.


    Festzustellen ist aber: so wie die GF konzeptionell und organisatorisch einst die OIK überholt hat, ist sie aktuell hinter die AIC zurückgefallen...

  • Ich halte es schlichtweg für falsch die AIC über alles in den Himmel zu loben. Sie ist eine junge Organisation die sich, wie damals die GF, gerade in einer Phase des Aufschwungs befindet. Die Anzahl der bereits eingetragenen Staaten bzw. deren Aktivität hebt sich meiner Meinung nach nicht großartig von der GF-Welt ab. Ich kann mich aber auch täuschen. ;)

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