Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
heute spreche ich nicht als Vize-Präsident zu Ihnen, sondern als besorgter Bürger dieses großartigen Bundesstaats.
Fakt ist: Assentia ist ins Hintertreffen geraten. Wir haben an Aktivität und dadurch auch an Attraktivität verloren. Wie lange ist es her, dass sich ein Neubürger hier niedergelassen hat?
Fakt ist: Unsere Staatsregierung hat bislang zu wenig dagegen genommen. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache Governor Cotton daraus keinen Vorwurf. Er hatte (simoff) sicherlich seine Gründe. Und immerhin hat er sich zu so manch anderem Gouverneur nicht in Luft aufgelöst. Aber das ändert nichts daran, dass dort zu wenig geschehen ist. Auf allen Ebenen.
Fakt ist schließlich auch: So kann es nicht weitergehen. Wir müssen etwas tun, wenn wir nicht erleben wollen, dass Assentia endgültig ins abseits gedrängt wird. Dazu werde ich mich, neben meiner Bundestätigkeit, wieder vermehrt hier in Assentia einbringen. Ich werde es nicht zulassen, dass das einstige Vorbild an Attraktivität und Effektivität in Astor zu einem erschreckenden Beispiel der micronationalen Gegenwart entwickelt.
Und so rufe ich alle Bürger Assentias auf, egal in welchem Amt sie stehen, egal welcher sozialen Schicht sie abstammen oder welcher Religion sie anhängen: Packt mit an! Helft mit! Lasst uns Assentia wieder voran bringen, denn wir können es besser.
