ZitatOriginal von George W. Hayes
So, Sie sollten Post haben, Mr. Vergnon.
Merci, ist alles angekommen.
Es gibt 44 Antworten in diesem Thema, welches 9.850 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ronald D. Crane.
ZitatOriginal von George W. Hayes
So, Sie sollten Post haben, Mr. Vergnon.
Merci, ist alles angekommen.
ZitatOriginal von Bastian Vergnon
Merci, ist alles angekommen.
Na Gott sei Dank ;).
ZitatOriginal von Bastian Vergnon
Ich denke, dass ich einen solchen Text noch auf meinem PC oder Laptop haben müsste.
Und hier ist die entsprechende Version.
ZitatAlles anzeigenGeschichte Freelands
vor 1529
Im Gebiet des Freelands siedeln einzelne Stämme der SkicÛac.
1529-1579
Mehrere Flottenexpeditionen der Barnstorven führen zur Gründung von Gareth (1534), Port Bologne (1544) und Amada (1560).
1580-98
Die barnstorvischen Gebiete werden in einer Kolonie organisiert. Ein königlicher Gouverneur sitzt in Gareth und verwaltet mit Hilfe von königlichen Intendanten (Verwaltungsfachleute) die verschiedenen Gebiete. Das Gebiet um Port Bologne wird dem königlichen Intendanten Joseph de Cazauz unter dem Oberbefehl des barnstorvischen Gouverneurs unterstellt.
Unter dessen Verwaltung wird das barnstorvische Gebiet von der Küste friedlich weiter in das Inland ausgedehnt und Port Bologne massiv ausgebaut. Er fördert außerdem dem Katholizismus -aus der Gründen der Stützung der barnstorvischen Herrschaft und des eigenen Glaubens -durch weit reichende Stiftungen.
1601
Tod von Joseph de Cazauz in einem Hinterhalt von SkicÛac, die gegen ihren mit Barnstorvia verbündeten Häuptling rebellieren. Er wird in MontÈlimar beigesetzt und wenigere Jahre später von der katholischen Kirche heilig gesprochen.
1630-1634
Erster Konflikt zwischen den barnstorvischen und winländischen Kolonien. Nach einem Seesieg der Winländer beim heutigen Golden Gate sind die Barnstorven nur noch mit dem Halten der Kolonie beschäftigt. Die Albernier beschränken sich auf Grund von Problemen im Süden Astors auf ein paar unmotivierte Vorstöße.
Die Region um Port Bologne bleibt, da relativ abgelegen vom Kampfgeschehen, unberührt.
1634
Friedensvertrag von Greenville
1634 -1695
Der barnstorvische Gouverneur entschließt sich seine kriegswichtigen Wirtschaftszweige in eine Gegend zu verlegen, die sie dem Zugriff der albernischen Kolonien entzieht. Ebenso versucht er eine Autarkiepolitik in der Landwirtschaft, die aber ohne großen Erfolg verläuft. Mehrere Festungen sollen die Übermacht an Männern und Waffen der Albernier abschrecken. Dennoch müssen immer mehr albernische Siedler ins Land gelassen um die darbende Wirtschaft zu stützen.
Aufbau von Werften in Port Bologne, das mit seinem Befestigungsring zur stärksten Festung der Kolonien wird. MontÈlimar wird als Grablege der Intendanten, die allesamt aus der Familie de Cazauz stammen, und der ÑMärtyrer der SkicÛacbelehrung" zu einer Wallfahrtsstätte und bald in Sankt (St.) MontÈlimar umbenannt.
1695-1701
Der zweite Kolonialkrieg beginnt mit einem Paukenschlag. Der albernischen Marine gelingt es überraschend von See her den Hafen von Gareth einzunehmen. Die vollkommen überraschten Barnstorvier ergeben sich entweder oder flüchten. Zusammenbruch der barnstorvischen Befehlsstruktur durch die Gefangennahme des Gouverneurs.
Die im Süden stationierten barnstorvischen Truppen werden einzeln geschlagen, als letztes ergibt sich nach längerer Belagerung Amada 1697. Der Norden kann sich auf Grund der größeren Entfernung länger halten, bis Barnstorvia selbst nach mehreren Niederlagen die Kolonie zur Kapitulation auffordert.
Port Bologne wird mehrfach von See und Land angegriffen und belagert ohne eingenommen zu werden. CÙte de Cazauz wird verwüstet. Nach der Kapitulation der barnstorvischen Kolonie werden die Befestigungsanlagen mit albernischen Garnisonen belegt.
1702- 1721
Die Albernier versuchen die barnstorvische Wirtschaft durch hohe Zölle vom Überseehandel auszuschließen und enger an die eigene Kolonialwirtschaft zu binden. Zusammenbruch der Werft- und Rüstungsindustrie im Westen. Bevölkerungsabwanderung in Richtung Osten und Norden.
Zwar erhält Freeland ein eigenes Kolonialparlament, welches aber durch hohes Zensuswahlrecht mit einer sicheren albernischen Mehrheit besetzt ist.
Villeaux entwickelt sich zum Handelszentrum mit den barnstorvischen Exilkolonien um New Barnstorvia, nachdem die Verbindungen von Port Bologne durch die Albernier gekappt sind.
1722-1740
Der freelandische Bürgerkrieg beginnt mit einem Aufstand in Port Bologne. Die Garnison sowie die verstreut in der Region liegenden albernischen Truppen werden massakriert. Von Norden her unterstützt, können sich die Barnstorven gegen die schwachen Kolonialtruppen halten, in dem sie die Festungsanlagen für einen Guerillakrieg nutzen.
Nachdem die Kolonialverwaltung in Gareth -um das Versagen nicht einzugestehen -keine Hilfe aus dem Mutterland oder den anderen Kolonien erbittet, können sich die Barnstorven relativ lange halten.
Erst nachdem Verstärkungen eintreffen, gelingt es den Alberniern für ein Übergewicht zu sorgen. Dennoch muss die Kolonialverwaltung schließlich mehrere Autonomieabkommen schließen, um den Krieg zu beenden, so wird das Kolonialparlament paritätisch besetzt.
Port Bologne wird sechs Monate lang belagert bis sich die erschöpften Belagerten und Belagerer auf den ersten Autonomievertrag einlassen.
Trotz der Verträge kommt es zur Deportation von mehreren hundert Unruhestiftern nach Süden.
Ich bin zwar noch neu hier, doch finde ich die Idee einer Art Zeitschrift/Enzyklopädie über Freeland sehr interessant. Hat jemand schon darüber nachgedacht dies mit einem restricted Wiki umzusetzen?
Könnten Sie das etwas genauer ausführen, Mr. Monroe?
Wie ich Gouverneur Vergnon verstanden habe, geht es bei der Enzyklopädie um eine gemeinsame Anstrengung an der alle Bürger Freelands teilhaben sollen und ihren Beitrag dazu leisten. Eine einfache Möglichkeit im Internet ein gemeinsames Projekt zu organisieren ist ein Wiki. Da es aber in diesem Fall nur um die Bürger Freelands geht, muss der Zugang sich auf diese beschränken. Dies ist technisch durch eine Zugangskontrolle möglich. Dewegen habe ich die Formulierung "restricted" verwendet.
Meinen Sie, eine Art DioniWiki zu erschaffen, wie es in Dionysos gemacht wurde?
Was ich mir für die EF noch vorstellen könnte, wäre die Funktion eines Amtsblattes, in dem Karten und Gesetze veröffentlicht werden. Denn wenn Karten wie die Neugliederung der Departements erst durch Texte Teile der Ausgestaltung werden, kommen wir hier nie zu Potte und Mr. Muffley reißt mir endgültig den Kopf ab.
Edit: Was die Wiki-Idee angeht. Könnte man es eventuell für einen Homepageuafbau wie in Albernia nutzen?
ZitatOriginal von Bastian Vergnon
Edit: Was die Wiki-Idee angeht. Könnte man es eventuell für einen Homepageuafbau wie in Albernia nutzen?
Daran hatte ich im ersten Moment auch gedacht. Ist jemand technisch dazu in der Lage?
Wie ich das sehe gibt es in Albernia eine normale Seite und dazu noch ein Wiki für alle seine Bürger. Klärt mich auf, wenn ich das falsch sehe. In Albernia wird die MediaWiki Software genutzt. Diese kenne ich was Anpassungsfähigkeit und Rechteverwaltung angeht nicht genau. Vielleicht wisst ihr mehr?
Ich bin gerade dabei auf einem kostenlosen Webspace twiki zu installieren, das schon eine Art CMS ist. Vielleicht ist da ja interessant?
ZitatOriginal von Bastian Vergnon
Was ich mir für die EF noch vorstellen könnte, wäre die Funktion eines Amtsblattes, in dem Karten und Gesetze veröffentlicht werden. Denn wenn Karten wie die Neugliederung der Departements erst durch Texte Teile der Ausgestaltung werden, kommen wir hier nie zu Potte und Mr. Muffley reißt mir endgültig den Kopf ab.
Sollen immer nur die neusten Veränderung veröffentlicht werden, oder auch eine Art Gesammtschau des aktuellsten Stand gezeigt werden? Oder beides?
Ich denke, immer nur die aktuellsten Veränderungen.
Geschichte Freelands
(...)
Inwiefern gilt dieser geschichtliche Überblick noch? Was verbirgt sich hinter Winland? Und: Brauchen wir einen Ersatz für das nicht mehr existierende Barnstorvia? Denkbar wäre vielleicht das ebenfalls frankophone Valorien.
Winland ist ein Teil des albernischen Königreichs.
Vergleichbar mit dem englischen Teil Goßbritanniens.
Danke! War mir nicht bekannt.
Keine Ursache.
Brauchen wir einen Ersatz für das nicht mehr existierende Barnstorvia? Denkbar wäre vielleicht das ebenfalls frankophone Valorien.
Ich frage das zur Sicherheit nochmal. Eure Meinung würde mich interessieren?
Geschichte heißt Wandel. Wir brauchen keinen Ersatz für Barnstorvia. Es gibt bzw. gab viele große Reiche, die dann doch untergingen.
Das sehe ich wie Senator West.
Wenn das die Mehrheit so sieht, bitte. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen
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