President Jefferson on Chinopian actions in Huangzhou

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 1.463 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Xanathos.

  • Vielen Dank, John.


    Guten Abend, Ladies and Gentlemen.


    Wie Sie sicherlich aus den Nachrichten erfahren haben, haben die um die Free City of Huangzhou herum stationierten chinopischen Streitkräfte heute Mittag damit begonnen, das Feuer auf die Außenbezirke der Stadt zu eröffnen, sowie diese von der Zugänglichkeit mit Landfahrzeugen und der Versorgung mit Wasser, Strom und Gas abzuschneiden.


    Ich möchte dazu klarstellen, dass es sich dabei um eine einseitige und eigenmächtige Aktion der chinopischen Regierung handelt über welche die Regierung der Vereinigten Staaten zuvor nicht informiert wurde, geschweige denn ihre Zustimmung oder Billigung erklärt hätte!


    Während der Vertreter Chinopiens sich in der jüngsten Vergangenheit auf der noch immer unter dem Dach des Council of Nations tagenden Huangzhou-Konferenz völlig zurückgehalten ist, ist es der US-Delegation gelungen, mit den Vertretern Auroras einen für beide Seiten tragfähigen Kompromiss vorzubereiten, der in den kommenden Tagen beschlossen, und mit seinem Inhalt sowie seinen Hintergründen der Weltöffentlichkeit vorgestellt werden soll. Offenbar hat die chinopische Delegation es leichtfertig unterlassen, ihre Regierung von dieser Entwicklung in Kenntnis zu setzen, welche nunmehr versucht, dass Problem militärisch zu lösen.


    Entsprechend habe ich bei der chinopischen Regierung Protest gegen diesen Akt sinnloser Gewalt und Provokation eingelegt und dazu aufgerufen, dass Feuer auf Huangzhou sofort einzustellen, sowie sämtliche Handlungen zu unterlassen, welche die Sicherheit und Versorgung der Zivilbevölkerung in der Stadt zu beeinträchtigen oder zu gefährden geeignet sind.


    Ich bin zuversichtlich, dass die Huangzhou-Krise trotz dieses Zwischenfalls bereits in den nächsten Tagen zu einem friedlichen und für beide Seiten akzeptablen Abschluss wird geführt werden können.

  • Bob sieht die Pressekonferenz im Fernsehen und schüttelt verständnislos den Kopf über das Vorgehen der chinopische Regierung.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • ist schockiert über das Vorgehen der Chinopier.

    Tom Norstad
    Citizen of the Commonwealth of Hybertina
    County Commissioner of La Libertad
    Member of the Republican Party
    Former Secretary of Trade and Treasury
    Former Ambassador to the Kingdom of Albernia
    Former Member of the U.S. House of Representatives
    Former Lieutenant-Governor of the Commonwealth of Hybertina

  • Kurz und knapp: Huangzhou kämpft seit geraumer Zeit mit gewissen strukturellen Problemen betreffend seine Überlebensfähigkeit, und hat deshalb in einem nach Maßstäben der feiheitlich-demokratischen Staaten der Welt, nun, fragwürdigen Referendum seinen Anschluss an Aurora beschlossen, dem die Vereinigten Staaten, Chinopien und Albernia entgegentreten um eine weitere Ausbreitung des "Aurorianismus" in der Welt zu verhindern.

  • Der Aurorianismus ist die von Sam Third entwickelte Staatsideologie Auroras, in deren Mittelpunkt der Personenkult um eben diesen selbst steht. Heilung vermutlich unmöglich, man kann nur die Ausbreitung bekämpfen. Und daran arbeiten wir ;)

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Der Aurorianismus ist die von Sam Third entwickelte Staatsideologie Auroras, in deren Mittelpunkt der Personenkult um eben diesen selbst steht. Heilung vermutlich unmöglich, man kann nur die Ausbreitung bekämpfen. Und daran arbeiten wir ;)


    Vielleicht sollte man in den Dialog mit Aurora treten. Wenn man Third und seine Schergen in die internationale Staatengemeinschaft integriert, können Sie sich nicht mehr lange gegen Demokratisierungsprozesse in Aurora wehren.

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Der Aurorianismus ist die von Sam Third entwickelte Staatsideologie Auroras, in deren Mittelpunkt der Personenkult um eben diesen selbst steht. Heilung vermutlich unmöglich, man kann nur die Ausbreitung bekämpfen. Und daran arbeiten wir ;)


    Verzeihen sie wenn ich korrigiere, aber ich habe als Student ein paar Semester die Geschichte des Kommunismus studiert und was sie sagen stimmt nicht ganz Madam President.


    Eigentlich handelt es sich beim Aurorianismus um die von Andrew Schreiner im vorigen Jahrhundert aus Antica nach Aurora importiere lokale Variante des Kommunismus, die sich im Laufe seiner Entwicklung natürlich verändert hat. Sie ist somit nicht von Third selbst entwickelt, was die Auswirkungen betrifft haben sie aber natürlich vollkommen Recht.


    Zitat

    Vielleicht sollte man in den Dialog mit Aurora treten. Wenn man Third und seine Schergen in die internationale Staatengemeinschaft integriert, können Sie sich nicht mehr lange gegen Demokratisierungsprozesse in Aurora wehren.


    Da bin ich skeptisch. Tchino wehrt sich auch seit Jahren hartnäckig. Außerdem hat es fast den Anschein, als gäbe es in Aurora mehrheitlich gar keinen Demokratisierungswillen.

  • Zitat

    Original von Richard Francis
    Da bin ich skeptisch. Tchino wehrt sich auch seit Jahren hartnäckig. Außerdem hat es fast den Anschein, als gäbe es in Aurora mehrheitlich gar keinen Demokratisierungswillen.


    Solange das Volk dort tagtäglich indoktriniert wird und beim ersten Ansatz von Kritik die Pistole vorgehalten bekommt, ist das kaum verwunderlich. Man macht das beste aus seinem Leben und riskiert nicht den Tod.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Wenn denn der Mensch jemals das Bedürfnis, sich von anderen nach seinen Vorstellungen vom Besser-zu-sein zu unterscheiden, überwinden sollte, dann ja ...
    Aber so perfekt wird der Mensch nicht.
    Aber dennoch sollten Sie die Begriffe Kommunismus und Sozialismus nicht gleichbedeutend verwenden und schon gar nicht über einen Kamm scheren.

  • Zitat

    Original von Alexander Xanathos
    Wenn denn der Mensch jemals das Bedürfnis, sich von anderen nach seinen Vorstellungen vom Besser-zu-sein zu unterscheiden, überwinden sollte, dann ja ...
    Aber so perfekt wird der Mensch nicht.
    Aber dennoch sollten Sie die Begriffe Kommunismus und Sozialismus nicht gleichbedeutend verwenden und schon gar nicht über einen Kamm scheren.


    Ein solcher Mensch ist/wäre nicht perfekt, v.A. weil es nicht zwangsläufig um ein "besser"/"schlechter", sondern um ein anders geht. Von daher IST Kommunismus ein großes Problem. (sagt mal schnell einer Boiger und Schulze bescheid? ;) )

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