United States, Aurora, Albernia and Chinopia sign Huangzhou-Treaty

Es gibt 62 Antworten in diesem Thema, welches 2.894 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Shana Jefferson.

  • Vielen Dank, John.


    Guten Morgen, Ladies and Gentlemen.


    Ich freue mich, Ihnen heute mitteilen zu können, dass die unter dem Dach des Rates der Nationen stattfindenden Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten, der Union Aurora, dem Königreich Albernia und dem Kaiserreich Chinopien über die aurorianischen Ansprüche auf die Freie Stadt Huangzhou am vergangenen Wochenende nach etwas über zweimonatiger Dauer zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden konnten.


    Die Vertreter der teilnehmenden Staaten - Premierminister Sir Dudley Pound für Albernia, Reichskanzler Long Ju für Chinopien, Prinzipat Sam Third für Aurora und ich für die Vereinigten Staaten - haben einen gemeinsamen Vertrag unterzeichnet, welcher die künftige Stellung und Behandlung der Freien Stadt Huangzhou regelt, und nun von den beteiligten Staaten ratifiziert werden soll. Ich werde das Vertragswerk zu diesem Zweck noch heute einem Kongressmitglied meines Vertrauens übergeben, welches dieses zur Ratifikation in den Kongress einbringen wird.


    Inhaltlich bestimmt der Vertrag, dass die Vereinigten Staaten, das Königreich Albernia und das Kaiserreich Chinopien die staatsrechtliche Integration der Stadt Huangzhou in die Union Aurora anerkennen, während im Gegenzug die Union Aurora der Errichtung eines militärischen Sperrgürtels um die Stadt zu Land, zu Wasser und in der Luft, einem Verbot jeglicher Verbringung militärischen Personals und Geräts der Union Aurora oder anderer Staaten in die Stadt, sowie jedweder geheimdienstlicher Aktivität in der Stadt oder von der Stadt aus zustimmt.


    Die Einwilligung in diesen, federführend gemeinsam von Prinzipat Third und mir entwickelten, Kompromiss stellt sich für die Vereinigten Staaten, das Königreich Albernia und das Kaiserreich Chinopien als sinnvoll dar, nachdem der Vertreter Auroras auf der Konferenz enthüllt hat, dass -


    die Präsidentin holt einmal merklich tief Luft


    - die Union Aurora im Besitz nuklearer Sprengköpfe ist, von welchen einige mitsamt geeigneter Trägersysteme in Huangzhou stationiert sind.


    Die aurorianische Regierung hat einer Abordnung ihrer Gesprächspartner, darunter für die Vereinigten Staaten CIS-Mitarbeiter sowie Kernphysiker der University of New Alcantara, gewährt, nach Huangzhou einzureisen und diese persönlich in Augenschein zu nehmen. Ein Bluff seitens Auroras ist somit zweifelsfrei ausgeschlossen.


    Wir wissen bislang, dass das aurorianische Atomprogramm offenbar in den vergangenen zehn Jahren aus militärischen wie zivilen Haushaltsmitteln in einer Gesamthöhe von 115 Milliarden Dollar, welche offiziell für nicht näher bezeichnete Projekte ausgewiesen worden waren, finanziert wurde.


    Nach aurorianischen Angaben umfasst das Atomprogramm die militärische wie zivile Nutzung der Kernenergie: Ende des Jahres sollen die ersten aurorianischen Kernkraftwerke ans Netz gehen, zudem sollen die bereits vor ihrer Abriegelung in die Stadt Huangzhou verbrachten Sprengköpfe und zugehörigen Trägersysteme nur einen kleinen Teil des aurorianischen Kernwaffenarsenals ausmachen. Dass unsere Aufklärungssatelliten bislang keinerlei Abschussrampen oder ähnliches auf aurorianischem Gebiet ausmachen konnten, wurde seitens Aurora damit erklärt, dass die Waffensysteme bislang zum Zwecke der Geheimhaltung ausschließlich auf U-Booten sowie beweglichen Landfahrzeugen stationiert sind.


    Für die Situation in Huangzhou bedeutet das, dass die Stadt mit ihrer Zivilbevölkerung von rund 7,5 Millionen Menschen für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten, Albernias und Chinopiens nur um den Preis ihrer völligen Vernichtung eingenommen werden könnte, da die dort geprakten atomaren Sprengköpfe auch jederzeit an Ort und Stelle zur Detonation gebracht werden könnten.


    In diesem Lichte erschien es Premierminister Sir Dudley, Reichkanzler Long Ju sowie mir angeraten, die politischen Ansprüche Auroras auf Huangzhou anzuerkennen, und uns dafür die besterreichbaren Zugeständnisse seitens Auroras auszuhandeln, was zweifelsfrei gelungen ist.


    Wie ich bereits sagte wird die Stadt dauerhaft militärisch von ihrem Umland abgeschirmt und abgeriegelt, sämtliche Grenzübertritte sowie Ein- und Ausfuhren unterliegen der Überwachung durch Soldaten der Vereinigten Staaten, Albernias und Chinopiens. Bildhaft gesprochen, können sie noch nicht einmal ein ferngelenktes Modellflugzeug mit Minikamera von dort aus irgendwohin auf den Weg schicken. Die Stadt ist weder als militärischer Brückenkopf, noch geheimdienstlicher Horchposten irgendwie zu gebrauchen, unsere sicherheitspolitischen Interessen, welche die Administration zum Eingreifen in Huangzhou bewogen haben, sind somit vollen Umfanges gewahrt.


    Derweil hat der CIS bereits begonnen, Nachforschungen über die noch nicht verifizierten Angaben Auroras zu seinem Atomprogramm anzustellen, nach einer ersten Einschätzung sind diese jedoch als glaubhaft einzustufen.

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Wir wissen bislang, dass das aurorianische Atomprogramm offenbar in den vergangenen zehn Jahren aus militärischen wie zivilen Haushaltsmitteln in einer Gesamthöhe von 115 Milliarden Dollar, welche offiziell für nicht näher bezeichnete Projekte ausgewiesen worden waren, finanziert wurde.


    Verfolgt die Ansprache aus seinem Büro in Astoria City und fragt sich wie das aurorianische Atomprogramm zehn Jahre vor dem CIS geheim gehalten werden konnte.

  • Was ist das denn für ein Kompromis? Sollte nicht die langfristige Lösung des Konfliktes angestrebt werden und nicht solch eine vorübergehende Auswucherung?


    Werden die nuklearen Sprengköpfe der Union of Aurora dementsprechend wieder zurück nach Aurora geschickt? Wie will man den militärischen Sperrgürtel finanzieren bzw. mit welchem Anteil wird sich Astor daran beteiligen?


    Ist es absehbar, wie lange dieser Sperrgürtel aufrecht erhalten wird? Welche Implikationen hat die militärische Absperrung für die Einwohner Huangzhous?

  • Zitat

    Original von Caleb McBryde
    Was ist das denn für ein Kompromis? Sollte nicht die langfristige Lösung des Konfliktes angestrebt werden und nicht solch eine vorübergehende Auswucherung?


    Eine andere Lösung gab es nicht: die Union Aurora betrachtet Huangzhou als ihr legitim beigetretenes Gebiet und will diesen Schritt staatsrechtlich vollziehen, die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten wollen keinen aurorianischen Brückenkopf und Horchposten in Renzia.


    Möglichkeit eins: man hätte versucht, Aurora gewaltsam aus Huangzhou herauszuholen, dieses hätte dort einen oder gar mehrere nukleare Sprengköpfe zu Detonation gebracht, die Stadt wäre in Schutt und Asche gelegt worden und hunderttausende, wenn nicht Millionen Menschen - huangzhounesische Zivilisten wie astorische, albernische und chinopische Soldaten - hätten den Tod gefunden.


    Möglichkeit zwei: man hätte Aurora Huangzhou kampflos überlassen, und die ganze Stadt wäre in eine einzige Kaserne, Raketensilo und Geheimdienstlabor an der chinopischen Küste und wenige hundert Seemeilen gegenüber unserer Ostküste geworden.


    Möglichkeit drei: auf Parkknöllchen in Huangzhou prangt zwar künftig das aurorianische Wappen, aber sehr viel mehr Nutzen als die Einnahmen daraus bringt der Besitz der Stadt Aurora nicht. Darauf haben wir uns geeignigt.


    Zitat

    Werden die nuklearen Sprengköpfe der Union of Aurora dementsprechend wieder zurück nach Aurora geschickt?


    Aurora darf laut Vertrag jederzeit militärisches Gerät und Personal aus Huangzhou ausführen, dann bleibt es aber auch dauerhaft draußen. Was sie tun werden, weiß ich verständigerweise nicht.


    Zitat

    Wie will man den militärischen Sperrgürtel finanzieren bzw. mit welchem Anteil wird sich Astor daran beteiligen?


    Die Kosten werden unter gerechter Abwägung des Aufwandes sowie der Bedeutung des Sperrgürtels für die beteiligten Mächte unter diesen aufgeteilt werden.


    Zitat

    Ist es absehbar, wie lange dieser Sperrgürtel aufrecht erhalten wird?


    Entweder solange, wie Huangzhou Teil Auroras bleibt, oder bis Aurora keine Bedrohung für die Vereinigten Staaten und unsere Verbündeten mehr ist.


    Zitat

    Welche Implikationen hat die militärische Absperrung für die Einwohner Huangzhous?


    Geringestmögliche. Der freie zivile Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Zahlungen wird vertraglich gewährleistet, und unterliegt allein Beschränkungen zur Überwachung der Vertragsbestimmungen.


    Edit: lexikalischer Fehler

  • Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Einiges würde ich jedoch noch konkreter wissen:


    Zitat

    Die Kosten werden unter gerechter Abwägung des Aufwandes sowie der Bedeutung des Sperrgürtels für die beteiligten Mächte unter diesen aufgeteilt werden.


    Was heißt das genau? Chinopien wird sich als Hauptnutznießer der Einschüchterung des aurorianischen Huangzhous mit 99% beteiligen und der Rest wird 3:1 Auf Astor und Albernia verteilt, da Astor ja schließlich ein paar Seemeilen näher dran ist, als das albernische Mutterland?
    Welcher Aufwand wird von astorischer Seite aus betrieben? Mit welcher Mannstärke und welchen Verbänden werden wir uns an der Absperrung beteiligen? Wann beginnt die militärische Abriegelung eigentlich?


    Vielen Dank. :)

  • Zitat

    Welcher Aufwand wird von astorischer Seite aus betrieben?


    Was ist denn das für eine Frage? Ich hoffe größtmöglichen! Huangzhou liegt gar nicht weit von unserer Westküste entfernt, es darf nicht möglich sein, dass sich dadurch eine irgendwie geartete Bedrohung für unsere Bevölkerung ergibt. Deswegen würde ich auch von Madame President und auch von ihrem Nachfolger dieser Absicherung größtmögliche Aufmerksamkeit zu schenken.

  • Zitat

    Original von Caleb McBryde
    Wenn Sie mir jetzt noch genau erklären könnten, welche "irgendwie geartete Bedrohung" von Aurorianisch - Huangzhou ausgeht und zudem durch diese Maßnahmen eingeschränkt wird, wäre ich Ihnen sehr verbunden. :)


    Sollten diese Maßnahmen nicht durchgeführt werden, hätte Aurora einen Brückenkopf in unmittelbarer Nähe zu unserem Festland und könnte uns wirkungsvoller angreifen als bisher.

  • Mr McBryde,
    Aurora hat mehr als einmal gezeigt, dass es unberechenbar ist.
    Könnte Aurora nun seine Truppen ungehindert in Huangzhuo stationieren, wäre dies eine Bedrohung, was es ohnehin ist, da sie dort Atombomben haben...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ja, deswegen fragte ich auch, inwiefern diese militärische Abriegelung der Stadt und somit der massiven Beeinträchtigung der Freiheit der Einwohner Huangzhous zur Besserung dieser Situation beiträgt?


    Die Stadt wird ja nicht entmilitarisiert. Wir schicken nur unsere Soldaten in die direkte Nähe von Atombomben, die jederzeit detonieren und unsere Männer vor Ort betreffen könnten. Ist man tatsächlich gewillt dieses Risiko einzugehen, wo die Union of Aurora uns gegenüber bisher noch nicht offen feindseelig eingestellt war? Haben wir uns um die Belange fremder Kontinente und Völker zu kümmern? Und warum kann man die ganze Sache nicht per CoN - Resolution ein für alle male klären und ggf. im Rahmen einer CoN - Mission gegen das angeblich falsche Verhalten Auroras vorgehen?

  • Zitat

    Original von John Robert Waller
    Aurora ist ein krimineller Staat, dessen Führer gefährliche Paralellen zu


    Mit dem Unterschied, so fair muss man sein, dass er regelmäßig wiedergewählt wurde und wird...



    Edit: Tags

    Einmal editiert, zuletzt von Richard Francis ()

  • Zitat

    Original von Caleb McBryde
    ...


    Aurora wird die Atombomben nicht aus der Stadt bringen, denn diese sind ihre Versicherung, ohne Atombomben würden unsere Marines und die chinopischen Streitkräfte die Stadt innerhalb kürzester Zeit einnehmen.
    Und was das Risiko angeht: Dessen sind sich unsere Jungs durchaus bewusst.

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    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


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    McQueen Petroleum

  • Zitat

    Original von Steve McQueen
    Und was das Risiko angeht: Dessen sind sich unsere Jungs durchaus bewusst.


    Da bin ich mir auch sicher. Fraglich ist eher, ob unsere Politiker sich der Gefahr bewusst sind, in die wir unsere Soldaten bringen, indem wir sie ein kleines atombombenverseuchtes Fleckchen Erde umzingeln lassen.


    Ganz klar frage ich mich persönlich: Was bringt uns dieses Risiko? Wo bzw. was ist der Return dabei? Wieso mischen wir als Astorier uns ein, wenn das Volk Huangzhous sich mehrheitlich für einen Anschluss an Aurora entschieden hat?
    Wo liegt unsere Legitimation sich in fremder Staaten Angelegenheiten einzumischen?


    Schlimm genug, dass sich der astorische Staat tagtäglich in mein Privatleben einmischt - nun meint man sogar anderen Staaten einen externen Willen aufdrücken zu müssen. Diese Staatsgewalt ohne Räson und Legitimation gilt eigentlich nur noch abzulehnen.

  • Zitat

    Original von Caleb McBryde
    Diese Staatsgewalt ohne Räson und Legitimation gilt eigentlich nur noch abzulehnen.


    Das Gegenteil ist der Fall: Die demonstrierte Staatsräson ohne Gewalt ist ausdrücklich zu begrüßen. Eine Gefahr für die Vereinigten Staaten bekämft man präventiv und nicht erst, wenn ausländische Soldaten auf Ihrem Acker in Assentia in Reichweite Ihrer Schrotflinte sind. Der Präsidentin ist zu ihrem überlegten Vorgehen in dieser Angelegenheit zu gratulieren.

  • Mir kam da gerade spontan ein Wort in den Sinn "Appeasement" Warum weiß ich auch nicht... oder will es vielleicht nicht wissen...

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives



  • Es ist doch ganz einfach. Huangzhou sollte von Aurora als Brückenkopf genutzt werden um rasch und effektiv militärische Güter und Soldaten nach Renzia und/oder Astor zu bringen, wenn dies dem Diktator Auroras in den Sinn gekommen wäre. Jetzt hält Aurora zwar die Stadt, wir aber verhindern, dass von dort aus ein Angriff auf unsere stolze Nation durchgeführt werden kann. Sie argumentieren, dass die Atombombe unsere Jungs schnell wegfegen könnte. In der Tat, da haben Sie recht. ABER, dort sind nur wenige Kapazitäten unserer Streitkräfte stationiert und wenn Aurora die Bombe in Huangzhou hochgehen lässt, sind binnen Minuten unsere Nuklearen Langstreckenraketen in der Luft und werden Aurora von der Karte tilgen. Ich glaube nicht, dass ein Sam Third, den ich bisher als machtbesessenen - aber durchaus klugen - Mann kennengelernt habe, dieses Risiko auf sich nehmen wird, nur um ein Bataillon astorischer Soldaten auszulöschen.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Zitat

    Original von Caleb McBryde
    Dann Mr McGarry verdeutlichen Sie mir doch bitte den Zusammenhang zwischen Gefahr für die USA und der Entscheidung eines souveränen Staates sich einem anderen anzuschließen. :)


    Zunächst einmal besteht auf Grund der Erfahrungen, die mit der Regierung Ferrydale in Huangzhou gemacht wurden, erheblicher Zweifel an der Unterstellung, es habe eine freie und demokratische Wahl stattgefunden. Diese Erfahrungen bringen Aurora und Huangzhou in eine Bringschuld hinsichtlich des Nachweises einer freien und unabhängigen Wahl, die bis heute nicht erfüllt wurde.


    Darüber hinaus geht es hier aber nicht primär um den Anschluss Huangzhous an Aurora. Ich sehe die Konsequenzen und damit die Gefahren für die Vereinigten Staaten. Man mag diese Perspektive einseitig nennen, aber meine vorderste Verantwortung gilt der nationalen Sicherheit des astorischen Volkes. Ein aufmerksamer Beobachter der globalen Lage wird erkannt haben, wie rücksichtslos Aurora seine Interessen durchsetzt und wie gefährlich diese Tendenz für das globale Sicherheitsgefüge ist.


    Dieser Gefahr wurde viel zu lange nicht begegnet - so lange, dass uns nun augenscheinlich die Hände gebunden sind, die Ausbreitung aurorischer Macht zurückzurollen. Es muss deswegen in dieser Phase der Stabilisierung darum gehen, sie einzudämmen, bevor wir wieder weitere Möglichkeiten an der Hand haben. Die Mächtekoalition an der Grenze Huangzhous ist meines Erachtens in der Lage, die Spannungen in der Region zur Stagnation zu bringen, bis sich das Blatt wieder zu unseren Gunsten wendet. Darauf gilt es jetzt hinzuarbeiten.

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