Personalien im Wirtschafts- und Finanzbereich

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Original von Tom Norstad
Ich denke, die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, warum das Kongresspräsidium eine ordentliche Abstimmung nicht beenden will.

Den Grund hat der Präsident des Senats bereits mitgeteilt, Mr Norstad.

Ein Grund ist begründet; das Verhalten des Kongresspräsidiums nicht.

Ich werde lieber eine Abstimmung - auch wenn Sie korrekt erscheint - tagelang offen halten, bevor ich sie schließe und Zweifel an einem rechtmäßigen Ausgang habe.

Es gab Zweifel über das Ergebnis innerhalb des Kongresspräsidiums und diese mussten zuerst durch juristischen Beistand geklärt werden. Dies wurde inzwischen getan und deckt sich mit der Aussage Justice Finnegans.

Die Abstimmung wurde somit umgehend geschlossen.

Ich wundere mich, dass es hier so viele Leute gibt, die sich darüber beklagen, dass man sich rechtlich absichern möchte. Es nützt nichts, wenn alles wieder über den Haufen geworfen wird, nur weil doch ein Fehler passiert ist.

Aber Geduld scheint heutzutage keine Tugend mehr zu sein.

Im übrigen weise ich den Vorwurf der politischen Motivation seitens des Präsidenten aufs schärfste zurück. Solche Aussagen können Sie woanders tätigen, Mr President.

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Original von Alricio Scriptatore
Es gab Zweifel über das Ergebnis innerhalb des Kongresspräsidiums und diese mussten zuerst durch juristischen Beistand geklärt werden.

So ist es.

Im Übrigen verwahre ich mich gegen den Vorwurf, dass diese Klärung parteipolitisch motiviert gewesen ist. Es hat allein einer sachlichen Klärung bedurft, die sich zeitlich etwas hingezogen hat.

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Original von Bob O'Neill

So ist es.

Welche Zweifel waren es denn, die das Kongresspräsidium dazu bewegt haben, einen juristischen Beistand hinzuzuziehen? Das ist wirklich keine transparente Politik, die Sie beide hier betreiben!

Die Frage stellt sich in der Tat. Das Kongresspräsidium hat bewusst in Kauf genommen, dass eine notwendige und wichtige Entscheidung hinausgezögert wird, und hat sich in keiner Hinsicht bemüßigt gefühlt, die Öffentlichkeit über die Gründe dieser Entscheidung zu informieren. Dabei sollte gerade die Volksvertretung ihre Vertretung transparent gestalten.

Wenn man der Meinung ist hier auf Teufel komm raus einen Skandal zu beschwören, soll es so sein.

Ich sage es noch einmal. Das Kongresspräsidium hat eine 2:1:2-Konstellation gemäß der Gesetze und Standing Orders als interpretierungsbedürftig befunden und musste dies klären lassen.

Der Präsident des ASenats doch doch bereit mitgeteilt, dass die rechtliche Klärung der Interpretation des Ergebnisses der Grund für die Verzögerung war?

Zumal President McGarry hier offensichtlich jemand anderen für die nicht vorhandene Wirtschaftspolitik seiner Administration verantwortlich machen will. Dabei weiß er doch selbst, dass er momentan Kraft Gesetz das Department of Trade and Treasury führt. Wo ist nochmal der Haushalt, Mr President?

Es gibt ihn nicht, korrekt. Das können Sie gerne diskutieren und kritisieren und das ist auch diskussions- und kritikwürdig.

Aber an dieser Stelle geht es darum, warum bei einer klaren Rechtslage überhaupt etwas langwierig geprüft werden muss. Bei Präsident Scriptatore überrascht es mich, bei Ihnen... well.

Aus dem Winterschlaf aufgewacht Mr. President? Guten Morgen auch. Ich möchte nicht ungeduldig wirken, aber wo bleiben die Aktivitäten die sie versprochen haben? Wo bleibt all das was sie dem Volk traumtänzerisch dargeboten haben? Statt sich darüber zu beklagen dass ein Unbekannter drei Tage später ins Amt gehievt wird, sollten Sie lieber die Ärmel hochkrempeln! Aurora, Chinopien, das Wirtschaftschaos das sich anbahnt, innenpolitische Entscheidungen bezüglich des Wahlsystems....there is enough to do, let's start!

Und an Sie Mr. Norstadt: Machen Sie den Mund nicht zu weit auf, mit einem "Nay" das meinerseits durchaus berechtigt gewesen wäre, hätte der ihnen so verhasste politische Gegner Sie ganz einfach nicht bestätigen können. Ich habe es wie einige meiner Parteifreunde bei einem "Abstention" belassen. Ich hoffe Sie werden diese Entscheidung rechtfertigen. Mit Taten! Nicht mit Worten.

Ich bin mir durchaus bewusst, wer alles hätte gegen mich stimmen können, und ich danke allen, die darauf verzichtet haben.

Es ging mit auch nicht primär darum, dass ich erst drei Tage später ernannt wurde, sondern einfach um mangelnde Transparenz: Ohne einen offen ersichtlichen Grund hat das Kongresspräsidium eine Abstimmung nicht beendet, und daher habe ich nachgefragt. Aber die Aussage, dass die Herren sich an den 2 Abstentions gestört haben, ist ja eine annehmbare Erklärung, mit der ich mich quasi "zufrieden gebe".

Hmm, es ist gut, das das Präsidium so entschieden hat wie es entschieden hat. Denn ansonsten wären im Prinzip wahrscheinlich etliche Ernennungen der Vergangenheit illegal gewesen, wenn Abstention-Votes tatsächlich wie Nay-Stimmen gewertet werden würden.
Denn es ist ja nicht das erste Mal, das bei Abstimmungen über Secretaries oder sonstigen zustimmungspflichtigen Ernennungen mehr Abstention als Ayes gab oder Abstention und Nay zusammen gleich den Ayes waren.

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Original von John Robert Waller
Aurora, Chinopien

Ich weiß ja nicht, wo Sie waren, aber meine Administration hat ihre Position zu dieser Angelegenheit dargelegt. Hinter den Kulissen haben wir natürlich auch mit den Entscheidungsträgern beider Länder gesprochen, aber ich sage Ihnen ganz ehrlich: Das Gelbe Reich hat für sich festgestellt, dass es - in den Worten der Kaiserin - auf diesen Konflikt "keine Lust" mehr haben wird.

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das Wirtschaftschaos das sich anbahnt

Secretary Norstad hat bereits die Arbeit aufgenommen und er und ich hätten es gerne gesehen, wenn er es bereits früher gekonnt hätte.

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innenpolitische Entscheidungen bezüglich des Wahlsystems

Meine Probleme mit dem derzeitigen Wahlsystem halten sich durchaus in Grenzen. Wenn Sie Änderungsbedarf sehen, sind Sie herzlich eingeladen, konkrete eigenständige Vorschläge zu machen.

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Original von Leo McGarry
Secretary Norstad hat bereits die Arbeit aufgenommen und er und ich hätten es gerne gesehen, wenn er es bereits früher gekonnt hätte.

Es wäre sicherlich gerne gesehen worden, wenn sich der Präsident selbst darum gekümmert hätte, dass das Department of Trade and Treasury nicht brach liegt. An drei Tagen wird das ganze Chaos sicherlich nicht gelegen haben, Mr President, deswegen müssen Sie die Verantwortlichkeit auch nicht auf das Kongresspräsidium abwälzen.

Wohlmöglich hätten Sie auch Ihren Stellvertreter mehr in die Arbeit einbinden können, um die Arbeitsbelastung zu verteilen. Aber dafür müsste Mr Tang wohl erst einmal anwesend sein...

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Meine Probleme mit dem derzeitigen Wahlsystem halten sich durchaus in Grenzen.

Was angesichts der Umstände, durch die Sie überhaupt in das Präsidentenamt gekommen sind, durchaus nicht überraschend ist.

Die Republikaner haben ihre Probleme doch auch erst kürzlich entdeckt, obwohl die Problematik durchaus vorher bekannt war. Wie gesagt, ich warte auf Vorschläge Ihrer Partei, die besser als der Status quo sind.

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Original von Leo McGarry
Die Republikaner haben ihre Probleme doch auch erst kürzlich entdeckt, obwohl die Problematik durchaus vorher bekannt war.

Nun raten Sie mal, welche Partei sich schon lange mit dieser Problematik auseinander setzt und bereits mehrfach Vorschläge unterbreitet hat? Im Gegensatz zu den Nay-Sagern ist es uns ein wirkliches Anliegen, die Problematik des Wahlrechts zu lösen, anstatt uns ins Fäustchen zu lachen, weil wir davon in der Vergangenheit profitiert haben (könnten).

Ich sprach von Vorschlägen, die besser als der Status quo sind, was auf Ihre nicht zutrifft, Sir. Ich erkenne unser Wahlrecht als demokratisch und repräsentativ - und hätte das übrigens auch getan, wenn ich die Mehrheit der Stimmen und die Minderheit der Elektoren errungen hätte (denn das wäre eine Bedingung für einen Sieg Ihrer Kandidatin gewesen).

Ich halte es nicht für nötig das Wahlsystem zu verändern. Ich halte es sogar für eine Pseudo-Diskussion die darüber geführt wird. Allerdings scheint man die Grundaussagen meiner Worte nicht verstanden zu haben.
Nun ich bin gespannt was wir in den nächsten Wochen und Monaten noch so erleben werden.