Der Wahlkampf des ehrenwerten Mandarin Chang

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 1.331 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andriz.

  • Zitat

    Original von Sam Chang
    Konkret will ich folgende Dinge anpacken:


    • Verkehr und Infrastrukur muss wieder in die Hände Chan Sens: Hier setze ich mich für eine Diskussion über den National Transportation Act und eine Änderung in der Verfassung ein.
    • Entschlackung der Verwaltung und Befreiung der Bürger von unnötigen Eingriffen des Staates in sein Leben: So gehört z. B. die Pflicht zu einem amtlichen Ausweis nach dem Regulation of Passports Act abgeschafft.
    • Befreiung der Wirtschaft von unnötigen Fesseln: Niemand kann behaupten, dass das vorgeschriebene Grundkapital für "inc." laut Federal Enterprise Act die Wirtschaft in irgendeiner Weise fördert. Vielmehr ist es wirtschaftshemmend.


    Der ehrenwerte Mandarin Chang hat sein Wahlprogramm für den Senat dargelegt. Ich möchte, obwohl ich mich nicht zur Wahl stelle, meine Position verdeutlichen:


    1. Ich halte eine Vereinheitlichung des Verkehrs in Astor für dringend notwendig und sehe hier eine Regulierung bzw. Standardisierung auf Bundesebene ein. Ich sehe nicht das eine bundesweite Regulierung sich hier hinderlicher auswirkt als eine auf Länderebene.
    Ebenso könnte man sagen das man den Astor-Dollar abschaffen möchte, um den Ländern wieder die Währungshoheit zu verschaffen.


    2. Zum einen sind wir bekennende Astorier, zum andern leben wir in unruhigen Zeiten. Natürlich können wir wieder zu unseren Führerscheinen zurückkehren, aber die haben für meine werte Tochter einen Nachteil: Sie hat keinen.
    Das hätte sie sich überlegen können, bevor sie angetrunken gefahren ist.
    Nun ja.
    Auf jeden Fall meine Meinung: Staatlich ausgegebene Ausweise sind gut fürs Geschäft und ich habe kein Problem damit.


    3. No risk no fun. Es ist unschön, dass manche Geschäftsideen am Geldmangel darben. Andererseits ist eine solche Hürde vielleicht dann doch ein gelungener Anlass, die eine oder andere schnelle Geschäftsidee noch einmal zu überdenken.
    Oder sich einen Partner zu suchen, der das kaufmännische Defizit abdeckt.
    Je niedriger wir die Schwelle für die Eröffnung eines Geschäftes legen, desto häufiger werden untaugliche Firmen gegen die Wand knallen.
    Die Alternative wäre, jeden Firmengründer durch eine Art Assesment Center zu jagen, um ihn dort auf seine Geschäftsfähigkeit zu testen :devil

  • Zitat

    Original von Andriz
    Ebenso könnte man sagen das man den Astor-Dollar abschaffen möchte, um den Ländern wieder die Währungshoheit zu verschaffen.


    Jetzt bringen Sie die Federalists doch nicht noch auf Ideen, Herr Kollege... :P :rolleyes ;)

  • Zitat

    Original von Andriz
    1. Ich halte eine Vereinheitlichung des Verkehrs in Astor für dringend notwendig und sehe hier eine Regulierung bzw. Standardisierung auf Bundesebene ein. Ich sehe nicht das eine bundesweite Regulierung sich hier hinderlicher auswirkt als eine auf Länderebene.


    Ich halte es durchaus für sinnvoller, wenn die ortsnahe Gesetzgebung entscheidet, wo neue Bahnstrecken oder Highways gebaut werden.
    Die Ziele von Mr Wakaby in puncto Infrastruktur hätte dieser während der letzten Legislatur angehen können. Das ist nicht passiert. Meiner Ansicht nach ist das ein Indiz dafür, dass die Gesetzgebung des Bundes mit dieser Thematik - aus welchen Gründen auch immer - überfordert ist.


    Zitat

    2. Zum einen sind wir bekennende Astorier, zum andern leben wir in unruhigen Zeiten. Natürlich können wir wieder zu unseren Führerscheinen zurückkehren, aber die haben für meine werte Tochter einen Nachteil: Sie hat keinen.
    Das hätte sie sich überlegen können, bevor sie angetrunken gefahren ist.
    Nun ja.
    Auf jeden Fall meine Meinung: Staatlich ausgegebene Ausweise sind gut fürs Geschäft und ich habe kein Problem damit.


    Es kann auch andere Möglichkeiten geben, sich auszuweisen. So könnte es für Personen ohne Führerschein die Möglichkeit geben, eine ID card oder bei Bedarf eine liquor ID zu erwerben.
    Eine zentrale Behörde jedoch, die an jeden Staatsbürger einen Ausweis ausgibt, halte ich aus datenschutzrechtlichen und generell bürgerrechtlichen Gründen für bedenklich.
    Denn, und diese Frage muss einfach gestellt werden: Wozu einen Ausweis mitführen müssen? Wem nützt es?


    Zitat

    3. No risk no fun. Es ist unschön, dass manche Geschäftsideen am Geldmangel darben. Andererseits ist eine solche Hürde vielleicht dann doch ein gelungener Anlass, die eine oder andere schnelle Geschäftsidee noch einmal zu überdenken.
    Oder sich einen Partner zu suchen, der das kaufmännische Defizit abdeckt.
    Je niedriger wir die Schwelle für die Eröffnung eines Geschäftes legen, desto häufiger werden untaugliche Firmen gegen die Wand knallen.
    Die Alternative wäre, jeden Firmengründer durch eine Art Assesment Center zu jagen, um ihn dort auf seine Geschäftsfähigkeit zu testen :devil


    Wenn jemand sein Geschäft vor die Wand fährt, dann wird er wohl etwas falsch gemacht haben. Das fällt dann auf ihn zurück und nicht auf den Staat. Warum sollen wir mündige Bürger davon abhalten, diese Erfahrung zu machen oder aber auch davon, alles richtig zu machen und ein florierendes Unternehmen zu begründen, unabhängig vom finanzielle Grundkapital?

  • Zitat

    Ich halte es durchaus für sinnvoller, wenn die ortsnahe Gesetzgebung entscheidet, wo neue Bahnstrecken oder Highways gebaut werden.


    Ein Ziel meiner Amtszeit ist ja nun die bessere Erschließung des Umlandes von Hong Nam. Und das ist ganz einfach - denn im Transportation Act ist ausdrücklich nur von der Verwaltung staatlicher Bahnstrecken die Rede. Von unserem Nahverkehrsnetz ist hier nicht die Rede.
    So what?


    Ähnliches gilt für die Highways. Niemand hindert uns, weitere gut ausgebaute Strecken in die Landschaft zu pflanzen - es sind dann eben nur keine Highways und vom Bund gibt es kein Geld dafür.


    Zitat

    Es kann auch andere Möglichkeiten geben, sich auszuweisen. So könnte es für Personen ohne Führerschein die Möglichkeit geben, eine ID card oder bei Bedarf eine liquor ID zu erwerben.


    Nee, nach der Sache mit der Trunkenheit am Steuer werde ich meiner Tochter GARANTIERT keine Liquer ID verschaffen.
    Ansonsten gibt mit als Geschäftsmann eine von der astorischen Regierung verifizierte Identität einfach eine erhöhte Sicherheit.
    Ich will wissen, mit wem ich Geschäfte mache.
    Und das heute jeder Dreizehnjährige an irgendwelche gefälschten Büchereiausweise herankommt ist ja auch bekannt.
    Fragen Sie mal ihre Bank nach einem Kredit, ohne sich vorher zur Genüge ausgewiesen zu haben.


    Zitat

    Wenn jemand sein Geschäft vor die Wand fährt, dann wird er wohl etwas falsch gemacht haben. Das fällt dann auf ihn zurück und nicht auf den Staat.


    Das wäre so lange in Ordnung, so lange nicht andere darunter leiden müssen. Ich darf erneut meine bereits gequälte Tochter als Beispiel an den Haaren heranziehen, die meinte "es wäre wohl ihr Problem, wenn ihr betrunken hinterm Steuer was passiert." Ist es eben nicht - die Beifahrer (im anderen Falle die Angestellten, Zulieferer, Geschäftspartner, Vermieter) und Passanten (Kunden) leiden unter Umständen noch mehr darunter.
    Ein Geschäft aufzuziehen kommt mit unternehmerischer Verantwortung daher. Sie können diese gerne in ihrem libertären Sinne negieren, aber es ist einfach so: Gewisse Hindernisse können ihren Sinn haben.
    Sie sagen ja auch nicht "Banken sollen ohne Prüfung Kredite vergeben".

  • Zitat

    Original von Andriz


    Ein Ziel meiner Amtszeit ist ja nun die bessere Erschließung des Umlandes von Hong Nam. Und das ist ganz einfach - denn im Transportation Act ist ausdrücklich nur von der Verwaltung staatlicher Bahnstrecken die Rede. Von unserem Nahverkehrsnetz ist hier nicht die Rede.


    Leider doch. Ich zitiere Section 4 des National Transportation Act:


    (1) Die Federal Railroad Adminstration (FRA) ist eine, dem weißen Haus oder einem Fachressort unterstellte Bundesbehörde, welche von einem Director geleitet wird, der gemäß den Bestimmungen zur Besetzung von Direktorenposten auf Bundesebene ernannt wird.
    (2) Personalentscheidungen auf unterer Ebene der FRA trifft der Director selbstständig und unabhängig.
    (3) Die FRA ist zuständig für:
    - Die Verwaltung und den Ausbau des staatseigenen Schienennetzes
    - Die Erschließung neuer Bahnstrecken
    - Die Verwaltung staatseigener Bahngesellschaften
    - Die Untersuchung von Zwischenfällen mit Beteiligung von Schienenfahrzeugen
    - Verwaltung und Führung der Astorian Railroad Police (ARP)


    Sie können den abstrakten Begriff "staatlich" nicht auf den Bund reduziert betrachten. Etwas, was sich im Eigentum des Bundesstaates Chan Sen oder der Stadt Hong Nam befindet, befindet sich ebenso im Eigentum des Staates.


    Nun sagt das Gesetz meiner Ansicht nach nichts aus über privatwirtschaftliche Betätigung in diesem Bereich aus. Als Privatmann kann man theoretisch Bahnstrecken verlegen und Züge drüber fahren lassen, ohne dass es die FRA etwas angeht, wenn die Eigentümer des Landes das zulassen.


    Worauf ich hinaus will, ist aber, dass nach diesem Gesetz auch das Straßenbahn- oder Schienennahverkehrsnetz von Hong Nam der FRA untersteht, solange es nicht in privater Hand ist.


    Daher muss es geändert werden.


    Zitat

    Ähnliches gilt für die Highways. Niemand hindert uns, weitere gut ausgebaute Strecken in die Landschaft zu pflanzen - es sind dann eben nur keine Highways und vom Bund gibt es kein Geld dafür.


    Da stellt sich mir die Frage: Wieso entscheidet Chan Sen nicht selbst über seine Highways? Von dieser Frage sind zuallererst die Bürger Chan Sens betroffen, also sollen sie es doch auch entscheiden. Das ist effizienter, gerechter und bürgernäher als es einem Gremium zu überlassen, dass hunderte Kilometer weit weg tagt.


    Zitat

    Nee, nach der Sache mit der Trunkenheit am Steuer werde ich meiner Tochter GARANTIERT keine Liquer ID verschaffen.
    Ansonsten gibt mit als Geschäftsmann eine von der astorischen Regierung verifizierte Identität einfach eine erhöhte Sicherheit.
    Ich will wissen, mit wem ich Geschäfte mache. Und das heute jeder Dreizehnjährige an irgendwelche gefälschten Büchereiausweise herankommt ist ja auch bekannt.
    Fragen Sie mal ihre Bank nach einem Kredit, ohne sich vorher zur Genüge ausgewiesen zu haben.


    Das ist alles korrekt, aber wieso Zwang? Keiner zwingt jemanden, einen Kredit aufzunehmen. Keiner zwingt jemanden, mit ihnen Geschäfte zu machen.


    Ich wehre mich nicht gegen Ausweise an sich, sondern an die Pflicht, einen besitzen zu müssen und ihn ständig mitzuführen.


    Zitat

    Ein Geschäft aufzuziehen kommt mit unternehmerischer Verantwortung daher. Sie können diese gerne in ihrem libertären Sinne negieren, aber es ist einfach so: Gewisse Hindernisse können ihren Sinn haben.
    Sie sagen ja auch nicht "Banken sollen ohne Prüfung Kredite vergeben".


    Beachten Sie, dass das Geld, was hier hinterlegt wird, dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird. Das hat nichts mit "libertär" zu tun sondern entzieht dem Unternehmen dauerhaft Investitionskapital, ohne das es jemandem nützt.
    Wenn jemand ein Geschäft mutwillig vor die Wand fährt und andere dadurch schädigt, muss man ihn straf- und zivilrechtlich zur Verantwortung ziehen. Man darf aber nicht jeden in der Wirtschaft tätigen mit einem Generalverdacht belegen und gängeln.

  • Zitat

    Worauf ich hinaus will, ist aber, dass nach diesem Gesetz auch das Straßenbahn- oder Schienennahverkehrsnetz von Hong Nam der FRA untersteht, solange es nicht in privater Hand ist.


    Daher muss es geändert werden.


    Zur Zeit sind alle Dienstleistungsgesellschaften Chan-Sens in eigenständige GEsellschaften nach astorischen Recht ausgegliedert.
    Nichtsdestotrotz gebe ich Ihnen diesbezüglich Recht, dass der entsprechende Paragraph des Transportation Acts um eine Ausnahmeregelung für den schienengebundenen Nahverkehr erweitert werden sollte.

  • Zitat

    Original von Sam Chang


    Da stellt sich mir die Frage: Wieso entscheidet Chan Sen nicht selbst über seine Highways? Von dieser Frage sind zuallererst die Bürger Chan Sens betroffen, also sollen sie es doch auch entscheiden. Das ist effizienter, gerechter und bürgernäher als es einem Gremium zu überlassen, dass hunderte Kilometer weit weg tagt.


    Meine einfache Antwort: Es liegt am gleichen Grunde, weshalb es Standardisierungsgremien gibt. Das Standardisierungskommittee ASO (Astorian Standard Organization) sitzt ja auch in Freeport und regelt die Leiterstiegenabstände für Leitern, hergestellt in Lo Santui.
    Wir reden hier vom Interstate traffic und so viele Highways bauen wir ja nun nicht, das wir uns dafür ein eigenes Gremium einrichten müssen.
    Die Zeiten sind vorbei.

  • Zitat

    Original von Sam Chang
    Ich wehre mich nicht gegen Ausweise an sich, sondern an die Pflicht, einen besitzen zu müssen und ihn ständig mitzuführen.


    Auch hier sehe ich den komplett anderen Ansatz - nämlich nicht den politischen, sondern den pragmatischen: Es ist einfach praktischer. Praktischer im Falle einer Personenkontrolle, ob man sich überhaupt als Astorier ausweisen kann.
    Okay, illegale Immigranten sind nun nicht gerade DAS Problem in Chan-Sen, besonders weil sich cuellonische Flüchtlinge etwas schwer tun sich unter die tchinosisch stämmige Bevölkerung unseres Staates zu mischen.
    Aber der Background ist mir durchaus bewusst.


    Ansonsten wird nix so heiß gegessen wie es gekocht wird - ich hatte schon diverse Male im Falle einer Kontrolle meine Ausweispapiere nicht mit mir geführt - Folgen hatte das keine.

  • Zitat

    Original von Sam Chang


    Wenn jemand sein Geschäft vor die Wand fährt, dann wird er wohl etwas falsch gemacht haben. Das fällt dann auf ihn zurück und nicht auf den Staat. Warum sollen wir mündige Bürger davon abhalten, diese Erfahrung zu machen oder aber auch davon, alles richtig zu machen und ein florierendes Unternehmen zu begründen, unabhängig vom finanzielle Grundkapital?


    Ach, solange er es vor die Wand fährt, ist es halb so wild. ;)

  • Zitat

    Original von Andriz
    Auch hier sehe ich den komplett anderen Ansatz - nämlich nicht den politischen, sondern den pragmatischen: Es ist einfach praktischer. Praktischer im Falle einer Personenkontrolle, ob man sich überhaupt als Astorier ausweisen kann.
    Okay, illegale Immigranten sind nun nicht gerade DAS Problem in Chan-Sen, besonders weil sich cuellonische Flüchtlinge etwas schwer tun sich unter die tchinosisch stämmige Bevölkerung unseres Staates zu mischen.
    Aber der Background ist mir durchaus bewusst.


    Natürlich ist es praktischer bei Personenkontrollen. Es ist auch praktischer, den Leuten Peilsender um den Hals zu hängen oder ihnen den Ausgang nach 21 Uhr generell zu verbieten.


    Aber Pragmatismus ist nur gut, wenn er die Bürgerrechte nicht einschränkt. Und das ist hier der Fall.


    Zitat

    Ansonsten wird nix so heiß gegessen wie es gekocht wird - ich hatte schon diverse Male im Falle einer Kontrolle meine Ausweispapiere nicht mit mir geführt - Folgen hatte das keine.


    Wenn das so ist, kann man die Pflicht auch gleich abschaffen, denn dann läuft sie völlig leer und kostet nur Geld.

  • Zitat

    Original von Andriz
    Meine einfache Antwort: Es liegt am gleichen Grunde, weshalb es Standardisierungsgremien gibt. Das Standardisierungskommittee ASO (Astorian Standard Organization) sitzt ja auch in Freeport und regelt die Leiterstiegenabstände für Leitern, hergestellt in Lo Santui.


    Wenn Sie so argumentieren, können Sie aber auch Ihren Job kündigen und alle Aufgaben dem Bund überlassen. Zwecks Standardisierung. ;)

  • Zitat

    Original von Kapinsky


    Ach, solange er es vor die Wand fährt, ist es halb so wild. ;)


    Da merkt man doch gleich weshalb Sie es zum Präsidenten geschafft haben und ich nicht ;-)

  • Zitat

    Original von Sam Chang


    Wenn Sie so argumentieren, können Sie aber auch Ihren Job kündigen und alle Aufgaben dem Bund überlassen. Zwecks Standardisierung. ;)


    Ist eine Überspitzung meiner Aussage alles, was Ihnen dazu einfällt?

  • Zitat

    Original von Sam Chang
    Natürlich ist es praktischer bei Personenkontrollen. Es ist auch praktischer, den Leuten Peilsender um den Hals zu hängen oder ihnen den Ausgang nach 21 Uhr generell zu verbieten.


    Ich sehe ihre Argumentation: Für Sie ist die Pflicht, ein Papier mit mir zu tragen welches meine Identität verifiziert, eine Einschränkung ihrer Bürgerpflichten.
    Für mich ist es das nicht.


    Da mag nun jeder seine Meinung zu haben und sie ggf. auch kund tun.

  • Zitat

    Original von Andriz
    Ist eine Überspitzung meiner Aussage alles, was Ihnen dazu einfällt?


    So abwegig ist das nicht. So wie ich Ihren Pragmatismus verstehe, ist doch demnach ein Zentralstaat am effizientesten.




    Im übrigen habe ich den Eindruck, dass hier ein die Rollen vertauscht sind. Mr Wakaby lässt außer diversen Zielen, die eher zu einer Gouverneurswahl passen, nciht viel von sich hören und Mr Andriz beteiligt sich an dem Wahlkampf, obwohl er gar nicht antritt. Lustig. ;)

  • Mr Andriz steht halt hinter unserem Senator.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Zitat

    Original von Steve McQueen
    Mr Andriz steht halt hinter unserem Senator.


    Nö. Wakaby hat sich bisher nur nicht dahingehend geäussert, das man da mal was dazu hätte fragen können.

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