*nimmt gemeinsam mit ihrem Bruder einen Flug nach Fuchsen um dem Achtelfinal-Spiel der Nationalmannschaft beizuwohnen*
Ole Jann International Airport
Es gibt 1.375 Antworten in diesem Thema, welches 210.050 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Royce H. Tupper.
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Beide steigen in die Limousine, die sie zum Weißen Haus bringt. Dort werden sie sich im Green Room zum Gespräch zusammen setzen.
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*Steigt mit ihrem Bruder aus Flug #97 aus*
Das war doch jetzt wirklich ein schönes Spiel -
Stimmt. Vor allem weil wir gewonnen haben
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Landet am Morgen mit einer Maschine aus dem Vereinigten Kaiserreich auf dem Flughafen der Hauptstadt. Nachdem die endgültige Position des Fliegers erreicht ist, öffnen sich die Türen. Ein sichtlich gut gelaunter Reichskanzler tritt heraus und winkt kurz in die Kameras der anwesenden Presse. Dann schreitet er die Gangway hinunter.
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Handlung
Ein Flugzeug des Gelben Reiches landet auf dem Ole Jan Airport in Astoria City. Nach dem es zum stehen gekommen ist, verlässt der Außenminister des Gelben Reiches die Maschine.
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Handlung
Der Präsident der Vereinigten Staaten sowie die Vizepräsidentin und Außenministerin stehen - umsäumt von allerlei Sicherheitspersonal und einem Musikkorps der U.S. Army - am Ende der Gangway, um den hohen Gast aus dem Vereinigten Kaiserreich in Empfang zu nehmen. Als der Reichskanzler dem Flugzeug entsteigt, beginnt die Abteilung, die Nationalhymne des Vereinigten Kaiserreiches zu spielen...
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Handlung
Die Außenminsiterin der Vereinigten Staaten erwartet den Gast bereits auf dem Rollfeld und tritt der an die Flugzeugtür herangeschobenen Treppe gegenüber, zwischen ihrem Standort und dem Ausstieg wird ein roter Teppich ausgerollt. Unter den Klängen der chinopischen Nationalhymne, gespielt von einer Kapelle der US Marines, geht die Außenministerin ihrem Gast entgegen und begrüßt ihn im Blitzlichtgewitter der Fotografen per Handschlag. Man wechselt einige Worte auf dem Weg in die bereitstehende, gepanzerte Stretchlimousine, steigt ein und fährt davon.
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Ist ganz gerührt von dem herzlichen Empfang und drückt dem Präsidenten die Hand.
Ich freue mich sehr, Ihr Land besuchen zu können.
Die Gangway füllt sich mit nachrückenden Besuchern aus Politik und Wirtschaft des Kaiserreichs.
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Handlung
O'Neill erwiedert den Händedruck. Im Hintergrund beginnt das Musikkorps nun damit, die astorische Hymne zu spielen.
Willkommen in den Vereinigten Staaten, Mr. Reichskanzler. Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Reise?Handlung
Daraufhin stellt er dem Gast seine Vizepräsidentin und Außenministerin, den anwesenden Chief of Staff sowie die anderen anwesenden Offiziellen der astorischen Regierung vor. Daraufhin schreiten die beiden Staatsmänner den Roten Teppich ab, an dem Soldaten der U.S. Army Spalier stehen. Am Ende des Roten Teppichs steht ein Podium, an dem der Reichskanzhler und der Präsident einige kurze Worte an die anwesende Presse richten werden, ehe sie in die wartenden Limousinen einsteigen werden. O'Neill lässt seinem Gast den Vortritt an das Mikrophon.
Mr. Reichskanzler. -
Nachdem der General dem Reichskanzler kurz die Hand geschüttelt und ein paar nette Floskeln ausgetauscht hat, geht er in den Salut über bis der Gast das Ende des roten Teppichs erreicht und das Podium bestiegen hat.
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*Ein Reporterteam von Channel 3 ist natürlich auch vor Ort und erwartet, eher gelangweilt dreinblickend, die Rede der beiden Staatsmänner*
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Zieht einen kleinen Zettel aus seiner Tasche.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, geehrter Mr. President, ich danke Ihnen recht herzlich für diesen außerordentlich freundlichen Empfang, den Sie mir und meinen Begleitern bereitet haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Tagen gute und fruchtbare Gespräche haben werden , denn was uns eint, sind die Ideale von Freiheit und Gerechtigkeit. Lassen Sie mich sagen, dass es gut tut, wieder einmal unter Freunden zu sein. Vielen Dank!
Macht die Andeutung eines Nickens und geht einen Schritt zurück vom Mikrofon.
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Schaut auf seine Uhr.
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Handlung
... daraufhin stellt sich der US-Präsident an das Mikrophon und spricht zu den anwesenden Vertretern der Medien und interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
Mr. Reichskanzler,die Vereinigten Staaten - und insbesondere ich - freuen sich sehr, Sie im Lande zu Gast zu haben. Unsere Länder verbinden gemeinsame Grundwerte, die wir nicht nur im Innern schätzen und verteidigen, nein, wir vertreten diese Werte auch in den Beziehungen zu anderen Staaten, gegenüber Freunden, Partnern, aber auch gegenüber jenen Staaten, die unsere Werte ablehnen und sie mit Füßen treten. Umso wichtiger ist es - und ich denke, da stimmen wir überein -, dass Staaten wie die unseren Hand in Hand gehen und zusammenarbeiten, um unsere gemeinsamen Werte zu verteidigen und den Feinden von Freiheit und Gerechtigkeit selbstbewusst und siegessicher gegenüberzutreten.
Handlung
Er schaut zum Reichskanzler hinüber und nickt ihm anerkennend zu.
Ladies and Gentlemen,der Reichskanzler und ich werden die durch den Besuch Seiner Exzellenz gebotene Gelegenheit zu intensiven Gesprächen über die Lage in der Welt und über die Möglichkeiten intensiver Zusammenarbeit unserer Staaten sicherlich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Vereinigte Kaiserreich und die Vereinigten Staaten ihren Teil dazu beitragen können, diese Welt zu einem freieren und gerechteren Ort zu machen.
Handlung
Daraufhin tritt er vom Podium, reicht dem Reichskanzler nochmals symbolisch und sehr herzlich die Hand - und dabei von allerlei Journalisten ablichten.
Im Anschluss begeben sich beide zu den bereitstehenden Limousinen und fahren in das Weiße Haus.
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Nickt mit einem Lächeln.
Wunderbar. Wohin fahren uns die Limousinen denn jetzt?
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Handlung
Beide Staatsmänner sitzen zusammen mit zwei Leibwächtern in einer Limousine.
Zunächst in das Weiße Haus, Mr. Reichskanzler. Wenn Sie möchten, können wir uns dort oder später im State Department zu Detailgesprächen zusammensetzen - mit oder ohne Ausschluss der Öffentlichkeit.
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Nachdem der Sonderbeauftragte der ozeanischen Regierung am Flughafen in Astoria City angekommen ist, begiebt er sich zum State Department.
Er betritt das Außenministerium und sieht sich nach einem Schalter um, an welchem er sich anmelden kann, damit es zu keinen Missverständnissen kommt.
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