Schreiben aus dem Schahtum Futuna

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 6.275 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wesirat für Äußeres.

  • Enttäuschend... Ich hoffe das eine Administration unter President-elect Monroe das noch einmal aufgreifen wird.


    Owner of the Congressional Gold Medal
    Former Governor & Senator of the State of Savannah

  • Ach, in bei Futuna muss man immer damit rechnen, dass die alle 2 Tage ihren außenpolitischen Kurs ändern...

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Zitat

    Original von John E. Prescott
    Ach, in bei Futuna muss man immer damit rechnen, dass die alle 2 Tage ihren außenpolitischen Kurs ändern...


    Zur Klarstellung gegen diese offensichtliche Unwahrheit:


    Die Gespräche begannen am 18.12. zur Bestimmung des astorischen Anteils an der Basis, diese Gespräche kamen nie zu einem Ergebnis.


    Zudem wollte laut Secretary McGarry Emir Prescott an der Konferenz in Futuna teilnehmen, dies ist bis heute nicht erfolgt.


    Insofern sollte sich Emir Prescott überlegen, wen er hier verleumdet.


  • Das die Gespräche stockten ist natürlich bedauerlich. Es ist der innenpolitischen Situation Astors im Dezember zuzuschreiben. Ich bin daher aber auch zuversichtlich, dass die neue Regierung erneut das Gespräch suchen wird.


    In der Tat war das geplant, aber wie sie ja aus erster Hand wissen dürften, gab es neue politische Entwicklungen, weswegen meine Ausreise nicht erfolgt ist.


    Die Antarktiskonferenz ist aber ein gutes Beispiel für die von mir ausgeführte Sprunghaftigkeit, wenn ich mal das mit dem hier vergleiche. Wobei ich immerhin zugestehe, dass sie sich für diesen Kurswechsel immerhin 3 und nicht 2 Tage Zeit gelassen haben ;)

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Wie in den beiden Quellen zu sehen ist, führten auch neue Entwicklungen zur Entscheidung bei der Änderung. Die von ihnen derweil genannte Änderung trat vor zwei Tagen ein, während Secretary McGarry Ihre Entsendung am 18.01. zusagte.

  • Zitat

    Original von Faantir Gried
    Die von ihnen derweil genannte Änderung trat vor zwei Tagen ein, während Secretary McGarry Ihre Entsendung am 18.01. zusagte.


    Der Präsident und der Secretary of State legen den Kurs der Regierung bezüglich der Verhandlungen und der Konferenzteilnahmen fest. Dazu kann ich mich nicht äußern.

    John E. Prescott [D-FL]
    Member of the U.S. House of Representatives


  • Handlung

    ein Schreiben trifft ein




    Werte Emirinnen und Emire,


    mit großem Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass sich unsere bisherige Repräsentantin in Astor, Mashi al-fasia, mit einer aufdringlichen Desinformationskampagne in die astorische Innenpolitik einmischte und damit die Grenzen ihres Mandats eindeutig überschritt. Dem Shah'in Futuna liegen keinerlei Informationen vor, nach denen die Vereinigten Staaten von Astor in direkte Kriegshandlungen wie Bombardierungen und Luftkampf in Stralien verwickelt sind. In Konsequenz sehen wir uns gezwungen, Emirin Mashia al-fasia mit sofortiger Wirkung von ihren Pflichten zu entbinden. An ihrer Stelle ernannte der Wesir für Äußeres heue Prinz Hiram al-banabi zum neuen Repräsentanten des Shah'in Futuna in Astor.



    Mögen die Götter mit Ihnen sein.


    Jaavid Gried, Großwesir des Shah'in Futuna

  • Handlung

    ein weiteres Schreiben trifft ein




    Werte Emirinnen und Emire,


    unter der Regentschaft meines Vaters, Yaashur al-banabi, hat das Verhältnis zwischen unseren beiden Staaten gelitten. Gerade der Konflikt in Stralien zeigt jedoch, dass die Welt uneins wesentlich verwundbarer gegenüber Terroristen ist. Daher würde ich gerne zu einem Besuch in die Vereinigten Staaten kommen, um diesen Bruch zu beheben und eine bessere Koordination gegen jene zu begründen, welche Wohlstand und Stabilität in der Welt bedrohen. Bitte teilen Sie mir doch einen Termin mit, wenn Ihnen dieser Besuch genehm ist.


    Mögen die Götter mit Ihnen sein.


    Yanshir al-banabi, Shah von Futuna

  • Handlung

    Das Schreiben wurde der Präsidentin weitergeleitet welche sich offen für ein Gespräch zeigt. Das DoS bzw. das White House werden daher zeitnah einen Termin für ein Treffen unterbreiten.

  • Handlung

    Ein Schreiben trifft ein:


    Werte Emirinnen und Emire,



    wie wir erfahren mussten, ist es bei primitiven Eheschließungen der Fall, eventuelle Anwesende nach einen möglichen Einspruch zu fragen. Dementsprechend setzen wir Sie hiermit darüber in Kenntnis, dass das Sha'in Futuna sich mit dem Fürstentum Onak dauerhaft zu vereinigen gedenkt. Sollten Sie dagegen Einwände haben, empfehlen wir Ihnen, sich in Erinnerung zu rufen, dass der Onak genug Wüsten besitzt, um der astorischen Propaganda von finsteren Wüstenpredigern Futter zu liefern.


    Desweiteren setzen wir Sie davon in Kenntnis, dass das Sha'nat Futuna mit der Wiedereingliederung von Khadesh am östlichen Ausgang der Straße von Nerica eine Kontrollfunktion ausübt und so sich freudig in der Lage sieht, den internationalen Handelsverkehr spürbar zu verbessern. In diesem Sinne erwarten wir, dass man uns über die Durchfahrt militärischer Objekte ein halbes Jahr im Voraus informiert, auf dass die Weltwirtschaft keinen nennenswerten Schaden erleidet.



    Mögen die Götter mit Ihnen sein



    Yanshir al-banabi, Ashantir des Sha'nat Futuna

  • Handlung

    Ein Schreiben geht ein:

    UYmBXw3.png

    Werte Emirin Arroyo,


    die Futunischen Reiche gratulieren Ihnen zur Amtsübernahme. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, im Namen und in Vertretung der chinopischen Administration um Ihre Mithilfe zu Ersuchen. Wie Sie sicherlich wissen, befindet sich das Gelbe Reich seit geraumer Zeit in einer administrativen Krise. Damit das Kaiserreich Chinopien in absehbarer Zeit wieder auf eigenen Füßen steht, hat die Futunische Hegemonie temporär im Namen der Kaiserin die Regierung übernommen. Im Augenblick bedeutet das vor allem den Aufbau digitaler Infrastrukturen für eine moderne Verwaltung, welche erstens sicher ist und zweitens auch vom Bauern in den Gorshak-Höhen vom einheimischen Personalgerät bedient werden zu können sowie das Training der Beamten an die Anforderungen eines modernen Staatsaufbaus. Ich komme jedoch nicht umhin festzustellen, dass das Ziel der Umsetzung innerhalb eines Jahres sehr eng gesteckt ist und mit dem bloßen Fluss von Geld nicht zu bewerkstelligen. Da die vollständige Herstellung der chinopischen Handlungsfähigkeit und Souveränität leider nicht im Interesse der meisten Nationen der Welt liegt, fällt die Auswahl einer möglichen Partnerschaft in diesem Bereich derzeit auf Ihr Land, auch wenn dies erwartbar die Bevölkerung der Hegemonie nicht zu Begeisterungsstürmen veranlasst. Nichtsdestotrotz ist in dem Fall die Notwendigkeit geboten und dem Eigeninteresse des Kaiserreichs Chinopien Vorrang einzuräumen.

    Konkret geht es um die Reorganisation der chinopischen Wirtschaft und deren Modernisierung, da das futunische Wirtschaftssystem der Freiwirtschaft weitgehend unvereinbar mit dem kontrollieren und engen System der in Chinopien und Astor traditionellen Marktwirtschaft ist. So bezeichnete mittelständische oder Kleinunternehmer gibt es in der futunischen Wirtschaft eher selten, bei uns dominieren Privatkonzerne mit vielen verschiedenen Sparten und teilweise überstaatlichen Rechten. In dieser Hinsicht ist daher eine Beratung und Unterstützung anderer Nationen, in diesem Fall bevorzugt die Ihre, angebracht.

    Während vorherige Administration wie die Ihrer direkten Vorgängerin auf Grund von Freiheitsfeindlichkeit oder in anderen Fällen bei Xenophobie nicht in Frage kamen, wende ich mich an Sie. Die Wahlen in Astor abzuwarten hat sich in der Vergangenheit oft als enttäuschend herausgestellt, doch eine tatkräftige Person wie Sie erscheint geeignet, das Problem ernst zu nehmen und auch anzugehen, im Gegensatz zu den meisten anderen Administratoren, die nur reden, aber nie tun.


    Ich erwarte Ihre Rückantwort dann im Schloß des Weißen Kranichs


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir der Futunischen Reiche


    PRox5eG.png

  • Handlung

    Ein Schreiben geht ein:

    UYmBXw3.png

    Werter Emir Conway,


    mit Bedauern habe ich festgestellt, dass die Vereinigten Staaten von Astor kein Interesse an der wirtschaftlichen Genesung des Kaiserreichs Chinopien besitzen. Die diplomatische Offerte unsererseits blieb Ihrerseits unbeantwortet. Die Futunischen Reiche haben allerdings auch nichts anderes erwartet, aber es ist zunehmend mit Unglauben zu betrachten, dass Ihr Land zu jeder Legislaturperiode die gleiche Lüge des diplomatischen Neuanfangs serviert ohne Konsequenzen bei Nichterfüllung ziehen zu müssen. In gewisser Weise liegt darin auch eine besondere Leistung begründet.


    Die Regierung der Futunischen Reichen wünschen Ihnen dennoch viel Erfolg in Ihrer weiteren Amtszeit. Unabhängig von Ihrer Regierung werden die Futunischen Reiche ihre diplomatische Vertretung und Konsulate an Ihrem Nationalfeiertag wiederaufnehmen. Dies ist jedoch lediglich als Geste gegenüber unseren Bürgern, die Ihr Land bereisen, zu verstehen und stellt in keiner Weise eine Würdigung jedweder astorischer Diplomatietätigkeit dar. Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht gewürdigt werden.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir der Futunischen Reiche


    PRox5eG.png

  • Handlung

    Ein Schreiben geht ein:

    UYmBXw3.png

    Ehrbare Sarah Jones,


    zur Umsetzung unseres Projektes einer weltweiten sicheren Seehandelsroute in Äquatornähe benötigt die Hegemonie entsprechende Stützpunkte zur Raumüberwachung gegen Piraterie und Schmuggel. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es anderen Völkern kaum möglich ist, Agenden jenseits kurzfristiger Machtspiele zu begreifen. Aus diesem Grund ist die Hegemonie wohl verpflichtet, eine solche nachhaltige Strategie zur Wohlstandsschaffung allein anzugehen.


    Daher würde die futunische Hegemonie von den USA folgende Standorte für die Anlage von Marinestützpunkten pachten wollen:


    A) Bei Margeretville auf La Libertad: In erster Linie als Ergänzung zur Kontrolle der Einfahrt in den Orceanik. Eine direkte Stationierung von Parshans oder Schiffen ist nicht nötig, der Ort würde lediglich zur satellitengestützten Überwachung dienen.


    B) Bei Los Fuegos: Hier würde die Hegemonie sehr gerne Parshans und Schiffe dauerhaft für die Abdeckung des nordwestlichen Bereichs des Übergangs Orceanik/Asurik stationieren. Entsprechend würden wir auf den Ort bezüglich Zulieferung und Nahrungsversorgung zurückkommen wollen.


    Bitte beachten Sie, dass alle Stützpunkte in erster Linie auf den Betrieb und die Unterstützung von Schiffen ausgelegt sind, die auf Geschwindigkeit und Einsatzbereitschaft ausgelegt sind; eine Stationierung von Flotten ist nicht vorgesehen. Das Projekt zielt auf die Bekämpfung von Schmuggel und Piraterie ab, nicht auf irgendwelche Machtprojektionen für welche die Hegemonie mit Sicherheit keine Mittel zur Verfügung aufzuwenden bereit ist. Es besteht also keine Gefährdung von astorischen Interessen.


    Sollte es zu einem positiven Signal Ihrerseits kommen, so können die Planungen natürlich im Detail diskutiert werden.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir des Sha'nat Futuna


    PRox5eG.png

  • Handlung

    Es ergeht eine allgemeine Anfrage zur angesprochenen Causa.*


    *

    SimOff

    Futuna ist auf Außenpolitik nicht länger angewiesen, wenn keine Interaktion erwünscht ist, kann Astor gerne wie Livornien ignoriert werden(also bei allem außer sportlichen Wettkämpfen). Ist zwar idiotisch mit der gemeinsamen Weltkarte, aber jedem das Seine, n'est-ce pas?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!