Embassy of the Democratic Union

Es gibt 64 Antworten in diesem Thema, welches 9.133 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dietrich Klemm.

  • Zitat

    Original von Jonathan Greenfield


    Damit liegen Sie im Übrigen nicht richtig. Labour muss dieses Mal mindestens koalieren, wenn nicht sogar opponieren. ;)


    Das liegt aber am Wahlsystem. Denn die meisten Stimmen hat Labour durchaus bekommen. Mit Abstand.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Da sieht man mal, dass man den Prognosen meines Vice President vertrauen kann. ;)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Das zeigt eher, dass Ihr Vizepräsident sich im albernischen Parlamentssystem nur unzureichend auskennt, wenn er davon ausgeht, dass das nationale Ergebnis über Gewinner und Verlierer entscheiden würde.

    Jonathan M. Greenfield
    Barney, Greenfield & Watson
    Political Consulting and Communications

  • In der Botschaft der Demokratischen Union in Astoria-City, tritt Botschafter Helmut Hennrich vor die Journalisten, die zu der kurzfristig einberufenen Pressekonferenz gekommen sind.



    Ladies and Gentleman,
    aufgrund einer Anfrage des Senators of Hybertina, Mr Alricio Scriptatore, an die US-Administration, hat mich der Unionskanzler der Demkratischen Union, Palin Waylan-Majere, beauftragt, zu den jüngsten terroristischen Anschlägen in den Unionsländern Roldem und Westliche Inseln Stellung zu nehmen.
    Zunächst darf ich Ihnen mitteilen, dass der Attentäter von von Bloombsburgh in Roldem mittlerweile verhaftet werden konnte und auch in St. Pierre auf den Westlichen Inseln machen die Sicherheitsbehörden Fortschritte bei der Aufklärung der Verbrechen, insebsondere was den Anschlag auf den ehemaligen Unionskanzler Rousseau-Mason angeht.
    Die Sicherheitsbehörden der Union und der betroffenen Unionsländer arbeiten intensiv an der weiteren Aufklärng der Verbrechen zusammen und sind ausserdem äußerst wachsam.
    An dieser Stelle erlaube ich mir, auf die Fragen aus Sicht der Demokratischen Union einzugehen, die der Senators of Hybertina, Mr Alricio Scriptatore der US-Administration gestellt hat: bei den Akteuren, die hinter den Anschlägen stecken, handelt sich, nach allem was wir aus den Bekennerschreiben wissen, um lokal agierende Subjekte, die lokalpolitische Ziele verfolgen. Auch wenn der Anschlag von Bloomsburgh in der Nähe zur Grenze zu den USA erfolgte, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass für die USA weder von diesen Ereignissen noch von den dahinterstehenden Akteuren irgendeine wie auch immer geartete Gefahr ausgeht.
    Da die Terroristen lokalpolitische Ziele verfolgen und sich ihre Anschläge gegen Einrichtungen der Demokratischen Union richten, nicht aber gegen US-Einrichtungen, ist auch davon auszugehen, dass eine Infiltration der USA durch Terroristen aus Roldem oder einem anderen Unionsland ausgeschlossen werden kann. Anschläge gegen US-Einrichtungen kann man aber auch deswegen ausschließen, da die selbst rernannten Unabhängigkeitskämpfer es sich natürlich nicht leisten können, durch Anschläge gegen Dritte, eventuell vorhandene Sympathien im Ausland zu verspielen.
    Zusammenfassend lässt sich feststellen: für die USA bestehen aufgrund der terroristischen Vorkommnisse keine Gefahren
    Ladies and Gentleman, Sie haben nun die Möglichkeit Fragen zu stellen.

  • Ich denke, dass ich im Namen der Vereinigten Staaten und all ihrer Bürger spreche, wenn ich der Demokratischen Union unser Beileid für diese schrecklichen, menschenverachten Akte des Terrorismus ausspreche, Mr. Ambassador. Die Vereinigten Staaten stehen in dieser Frage fest und unverbrüchlich an der Seite der Demokratischen Union.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Ich danke Mr Hennrich für die Erläuterungen und bringe gleichzeitig meiner Verwunderung und Empörung darüber zum Ausdruck, dass heutzutage ausländische Politiker den Job machen, den unsere Regierung eigentlich machen sollte.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

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    Theta Alpha Member


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  • Zitat

    Original von Charlotte McGarry
    Ich denke, dass ich im Namen der Vereinigten Staaten und all ihrer Bürger spreche, wenn ich der Demokratischen Union unser Beileid für diese schrecklichen, menschenverachten Akte des Terrorismus ausspreche, Mr. Ambassador. Die Vereinigten Staaten stehen in dieser Frage fest und unverbrüchlich an der Seite der Demokratischen Union.


    Ich danke Ihnen.

  • Ladies and Gentleman,
    es ist mir eine große Freude Ihnen, wenn auch leicht verspätet, mitteilen zu dürfen, dass die Demokratische Union den Vertrag zur Änderung des Grundlagenvertrags zwischen den Vereinigten Staaten von Astor und der Demokratischen Union ratifiziert hat und nun auch in der Demokratischen Union gültig ist.

  • Handlung

    Klaus von Freilass, neuer Botschafter der DU, bezieht seine Amtsräume und verschafft sich bereits einen ersten Überblick über seine Botschaft. Ernennungs- und Akkreditierungsurkunde landen direkt hinter seinem Schreibtisch an der Wand.

  • Handlung

    Eine kleine Traube Medienvertreter internationaler Zeitungen wie auch Auslandskorrespondenten von Medien aus der Demokratischen Union haben sich vor dem Botschaftsgebäude versammelt, wo sich Klaus von Freilass, neuer Botschafter der DU, vorstellen möchte. Er tritt vor die Presse und richtet seine rote Krawatte vor dem roten Hemd nochmal zurecht.


    Meine Damen und Herren,
    Ladies and Gentlemen,
    werte Mitbürger/innen der Demokratischen Union,
    dear citizens of the United States,


    ich wurde als neuer Vertreter der Demokratischen Union in Ihr Land entsendet um so zu gewährleisten dass stets ein Ansprechpartner für beide Seiten - Bürger der USA und natürlich Bürger der DU in den USA - zur Verfügung steht. Dieser Aufgabe möchte ich mich natürlich primär widmen.
    Auf der anderen Seite aber werde ich, anders als mein Amtsvorgänger, der Öffentlichkeit in den USA und natürlich vor allem den Bürgern der DU in den USA über wichtige politische und kulturelle Ereignisse in der Demokratischen Union berichten. Zu diesem Zweck wird meine Botschaft in unregelmäßigen Abständen Informationszettel auslegen, welche für jeden kostenfrei verfügbar sein werden. So hoffe ich dass ich die DU für Astor etwas präsenter machen kann.


    Ich möchte auch noch kurz auf meine Person eingehen. Ich war bis vor wenigen Wochen Rechtsanwalt in der Demokratischen Union, habe dann aber das Gericht an den Nagel gehängt und mich entschlossen mich zum ersten Mal nach meiner Zeit bei den Unionsstreitkräften wieder in den Dienst meines Vaterlandes zu stellen. Nachdem Außenminister Waylan-Majere die Botschafterposten in diversen Ländern ausgeschrieben hatte habe ich mich für Diplomatendienst in den USA entschieden, denen ich mich seit meinem Auslandssemester in Hybertina verbunden fühle.


    Sollte irgendjemand Fragen zu mir oder meiner Arbeit haben, so steht es Ihnen jetzt frei diese zu stellen. Andernfalls steht meine Botschaft Ihnen allen täglich von 8 - 18 Uhr offen, sollten Sie als Staatsbürger der Demokratischen Union ein dringendes Problem haben können Sie auch jederzeit außerhalb der Servicezeiten zu mir kommen. Ich werde für Sie und Ihre Probleme sicher immer ein offenes Ohr haben.

  • Erstmal: Willkommen in unserem Land :) Es ist schön engagierte Vertreter aus befreundeten Nationen hier zu begrüßen, vorrangig wenn es sich um Personen charakterlich und fachlich geeignete handelt, wie es mir bei ihnen der Fall zu sein scheint.


    Ich hätte in der Tat ein paar Fragen: Haben Sie in der DU noch andere Betätigungen, oder liegt ihr Fokus allein auf ihrer Botschaftertätigkeit? Und welche Position hat die neue Regierung der Demokratischen Union zum Verhältnis zu den USA?
    Ich bedanke mich im Vorraus ;)

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Danke Ihnen erstmal für die beinahe schon Vorschussloorberen, Mr. Byrd. Ich persönlich hoffe doch sehr dass ich für diesen Posten geeignet bin.


    Ihre Fragen möchte ich so gut es geht beantworten. Mein persönlicher Fokus liegt rein auf meiner Botschaftertätigkeit, ich übe sonst keine Tätigkeit mehr aus und werde auch die meiste Zeit in den USA weilen, weil mir anders als meinem Vorgänger die Arbeit direkt in meinem Gastland das Wichtigste an meinem Posten erscheint.
    Was die Position der neuen Regierung angeht, so kann ich natürlich nicht für diese sprechen, bin aber - auch angesichts der letzten Handlungen von Außenminister Palin Waylan-Majere - zuversichtlich dass der aktuellen Regierung sehr an guten diplomatischen Beziehungen zu eigentlich allen Nationen, also auch den USA, gelegen sein dürfte.

  • Zitat

    Original von Randy Malone
    Willkommen in Astor!
    lch hoffe Sie muessen nicht alsbald so unglueckliche Nachrichten, wie juengst der chinopische Vertreter uebermitteln.


    Das hoffe ich ebenfalls, allerdings sehe ich derzeit keinen Anhaltspunkt für irgendeine Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Demokratischen Union, Sir.


  • - Astoria City - September 21st, 2010 -


    To // An:
    The President-Elect of the United States
    Mr. Jeffrey Voerman-Fillmore


    Subject / Betreff: Letter of Congratulations // Glückwunschschreiben


    Sehr geehrter Mr. President-Elect,


    zu Ihrer Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten möchte ich Ihnen und ihrem Vice-President-Elect Paul Cunningham zur Wahl zum Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten persönlich und im Namen der Regierung der Demokratischen Union herzliche Glückwünsche überbringen. Ich wünsche Ihnen beiden ein glückliches Händchen bei Ihrer Arbeit und hoffe dass auch während Ihrer Amtszeit die Beziehungen unserer Länder gleichbleibend gut und wichtig bleiben.
    Weiterhin möchte ich hiermit wie vom scheidenden Präsidenten Grey angeboten fragen wie Sie zu einem ersten Gespräch noch vor Antritt Ihrer Amtszeit stünden. Präsident Grey hatte einen Termin vor dem 26.09. vorgeschlagen, auf nähere Vorschläge von Ihrer Seite wäre Außenminister Waylan-Majere gerne bereit einzugehen.


    Mit freundlichen Grüßen // Yours, sincerely,
    Klaus von Freilass
    Botschafter der Demokratischen Union // Ambassador of the Democratic Union

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