[Astoria City] Wahlkampfabschluss von O'Neill/Cotton

Es gibt 48 Antworten in diesem Thema, welches 1.013 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.

  • Auf dem Union-Square, der gestern noch als Ort des Wahlkampfabschlusses von Declan Fitch für die Senatorenwahlen diente, versammeln sich am Abend erneut über einhunderttausend Menschen, um den Abschluss des Präsidentschaftswahlkampfes von Bob O'Neill und Jerry Cotton live miterleben zu können. Für das leibliche Wohl aller Anwesenden ist gesorgt, auch werden tausende von Plakaten, Fähnchen, T-Shirts, Trillerpfeifen und Buttons verteilt, mit denen das Publikum im Laufe des Abends mehr als einmal ihre Zustimmung, ihren Jubel, aber auch ihr Mißfallen zu dem Gesagten ausdrücken werden.


    Die Stimmung ist gut und als um kurz vor Acht Uhr Susan Walken die Bühne auf dem Square betritt, jubelt das mittlerweile auf deutlich über einhunderttausend Menschen angewachsene Publikum ihr kräftig zu.



    Good evening, Astoria City!


    It's great you've come here!


    Heftiger Applaus.


    Heute Abend soll er also nun enden, der inhaltlich einseitigste Wahlkampf, den die Vereinigten Staaten seit vier Monaten gesehen haben!


    Gelächter.


    Die Demokraten machen es uns aber auch wirklich nicht leicht, Haare in der Suppe zu finden, wenn sie noch nicht einmal serviert ist!


    Erneutes Gelächter.


    Ansonsten ist da nichts - Edmund Malroy ist eine One-Man-Show, liebe Freunde! Kein Team, keine Experten. Nichts!


    Applaus.


    Habt ihr dieses Wahlplakat gesehen, dass heute Nacht bekannt geworden ist? Nein, ich meine nicht das Edmund'sche mit der Sonne - und ja, es ist eine Sonne, denn Malroys Schweiß kann es nicht sein, der da glänzt! - ...


    Hämisches Gelächter, "Nayroy"-Rufe.


    ..., sondern das Edmund'sche mit der Wüstenlandschaft, die er aus Freeland gemacht hat! ich habe es euch nochmal mitgebracht...


    Das Plakat wird ausgerollt, wütende Pfiffe und "Nayroy"-Rufe begleiten dies.



    Grausam, liebe Freunde, dass so jemand sich überhaupt Hoffnungen machen kann, ohne Inhalte und ohne Team in das Weiße Haus einzuziehen!


    Schmährufe.


    Aber das muss nicht sein, liebe Freunde!


    Jubel.


    Und damit ihr mir auch wirklich glaubt, habe ich hier jemanden für euch, der weiß, was Regierungsarbeit ist! Begrüßt mit mir den amtierenden und den zukünftigen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Jerry Cotton!


    Riesiger Applaus, als Cotton die Bühne betritt. Das Publikum rastet förmlich aus, hinter dem Fahnenmeer und den hochgehaltenen Plakaten sind "Jerry, Jerry!"-Chöre zu hören, die den gesamten Square erbeben lassen...

  • Bob, der bereits hinter der Bühne steht, klopft Cotton auf die Schulter, ehe dieser nach draußen geht....


    Heiz' sie ordentlich ein, Jerry!


    ... und stimmt dann in den heftigen Applaus mit ein. :applaus :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • :applaus :applaus
    Ist mal wieder froh, dass die Rauchmelder aus sind.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Steht jubelnd dabei


    :applaus :applaus

    Tom Norstad
    Citizen of the Commonwealth of Hybertina
    County Commissioner of La Libertad
    Member of the Republican Party
    Former Secretary of Trade and Treasury
    Former Ambassador to the Kingdom of Albernia
    Former Member of the U.S. House of Representatives
    Former Lieutenant-Governor of the Commonwealth of Hybertina

  • Steht auf als Jerry die Bühne betritt.
    :applaus

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Nachdem er gewartet hat, bis die Stimmung sich ein wenig abekühlt hat, beginnt er.


    Freunde, Republikaner, Astorier!


    Kräftiger Applaus, Kreischen einiger weiblichen Zuschauer.


    Eine anstrengende Woche des Wahlkampfes liegt nun hinter uns, doch was für eine! Mit eurer Hilfe haben wir gezeigt, wer auch in Zukunft weiterhin die Vereinigten Staaten von Astor regieren soll – nämlich wir, die Republikaner mit der O’Neill-Administration!


    Heftiger Jubel, "Bob, Bob"-Rufe paaren sich mit "Jerry, Jerry"-Rufen.


    Und wir haben unseren Wahlkampf nicht nur mit hohlen Phrasen und Angriffen gegen unseren mehr als verwundbaren Gegner geführt ...


    Jubel und Gelächter.


    Nein, wir haben diesen Wahlkampf mit konkreten Inhalten geführt, denen die Demokraten nichts entgegen gesetzt haben!


    Schmährufe gegen die Demok-Ratten und heftiger Applaus.


    Diese Demokraten haben sich darauf beschränkt, unsere Secretaries anzugreifen und zu beschimpfen, ...


    Heftige "Boooooo"-Rufe.


    ... meistens dazu noch auf einer Ebene, die zu erwähnen ich tunlichst vermeiden möchte!


    Schrille Pfiffe.


    Ihre wahren Stärken haben die Demokraten auf einem anderen Gebiet offenbart: Fremde Lorbeeren zu eigen machen zum Beispiel!


    Empörung.


    Ja, das war und ist ein beliebtes Mittel bei den Demokraten, wenn ihnen selbst nichts gelingt! Bestes Beispiel ist der Haus- und Hofanwalt demokratischer Skandalpolitiker, Jacob Wirtz! Zu diesem Mann nur ein kurzer Satz, den ich heute von einem Demokraten vernommen habe: "Jemanden vor Gericht zu zerren war früher nur ein Zeichen von Schwäche." Und ich sage dazu: Das ist es heute noch!


    Jubel und Applaus.


    Diese Demokraten aber schmücken sich mit Wirtz' "Erfolgen" vor dem Supreme Court, dabei haben Sie wenig dazu beigetragen, in den Meisten Fällen war ihr Verhalten erst der Grund dafür, dass Mr. Wirtz überhaupt Arbeit hatte!


    Wüste Beschimpfungen gegen die Demokraten.


    Wie armselig, wenn man nichts anderes hat, mit dem man Wahlkampf betreiben kann!


    Heftiger Applaus, "Yeah!"


    Während die Demokraten mit sich selbst, inhaltsloser Attacken auf ihre politischen Gegenspieler und ihrer Spendensammlung für Mr. Wirtz zahlreiche Dienste beschäftigt sind, haben Bob O'Neill und ich uns Gedanken darüber gemacht, wie wir die Vereinigten Staaten zu einer noch großartigeren Nation machen können!


    Frenetischer Jubel, die Massen können sich kaum auf ihren Plätzen halten.


    Wir planen eine Reform des Wahlrechtes, eine Reform der Kompetenzen zwischen Bund und Bundesstaaten bezüglich des Rohstoffabbaus und andere konkrete Dinge, die weder nur uns persönlich noch irgendwelchen Interessensgruppen zu Gute kommen, sondern dem Volk der Vereinigten Staaten, vom Arbeitssuchenden, der Kassierrerin oder dem Hausmeister bis zu den Bankern, Beamten und Senatoren! Allen, liebe Freunde, allen!


    Erneut heftiger Jubel.


    Die Demokraten hingegen sprechen rätselhaft davon, sie würden ja noch konkret werden, könnten vor allem mit "Persönlichkeiten" aufwarten, die die momentanen Amtsinhaber übertreffen sollen. Man muss den Demokraten eins lassen: Sie haben das sehr geschickt gemacht! Man kann schlecht dagegen argumentieren, wenn sie sich weigern, der Öffentlichkeit ihr Team vorzustellen, wenn sie das erst Miknuten vor Öffnung der Wahllokale tun wollen!


    Heftige Buh-Rufe.


    Interessanterweise haben wir vor wenigen Minuten erfahren, dass mein demokratischer Gegenpart, der Vizekandidat Samuel Epstein, nun also von Edmund Malroys Gnaden der zukünftige Secretary of Trade and Treasury werden soll!


    Da frage ich euch nur: Wie tief wird der Index der ACSE morgen früh gefallen sein, wenn die Börsianer diese Hiobsbotschaft verarbeitet haben?!


    Gelächter.


    Dieser Samuel Epstein unterstellt der O’Neill-Administration Inkompetenz. Damit spricht er wohl aus der Zeit seiner Zugehörigkeit zum Kabinett und damit dürfte er sogar Recht haben!


    Heftiger Applaus.


    Wollt ihr wirklich einen Secretary, der nicht einmal in der Lage ist, ein halbwegs vernünftiges Bankengesetz auf die Reihe zu bekommen und dann den Präsidenten um Hilfe bittet, weil er selbst nicht mehr weiterkommt?


    "Noooo!"


    Wollt ihr einen Secretary, der lieber auf demokratennahe Lobbyisten wie Ronald Anderson hört, anstatt sich um das Wohl des astorischen Volkes zu kümmern?


    "Nooooooooo!"


    Ihr könnt euch aber sicher sein, dass er alles in seiner Macht stehende dafür tun wird, das Zollgesetz zu kippen, dass Astor vor überteuerten Waren aus dem Ausland schützt und das Fortschaffen von Rohstoffen aus astorischer Erde sanktioniert, wenn sie unserer Wohlfahrt entzogen werden! Es wird ihm nur darum gehen, eine finanziellen Unterstützer zu noch mehr Reichtum zu verhelfen und den astorischen Mittelständer in den Abgrund zu treiben.


    "Boooo"-Rufe.


    Das ist der wahre Untergang für die astorische Wirtschaft: Der Wirtschaftslobbyismus kommt wieder, wenn die Demokraten in das Weiße Haus einziehen! Das darf nicht sein!


    Tosender Jubel.


    Aufrechte Unternehmer wie Alexander Xanathos und James Shanner zeigen, wie man es richtig macht: Nicht die eigenen Interessen vor die Interessen der Allgemeinheit stellen. Zurückstecken, etwas von den erwirtschaftetetn Gewinnen abgeben, wenn es der Allgemeinheit dient. Und nicht, wie dieser Anderson, herumjammern, wenn seine Gewinnmargen etwas schrumpfen und er dem Volk etwas abgeben muss, dass er mit dem Gemeineigentum, der Arbeitskraft anderer geschaffen hat!


    Heftiger Applaus.


    Wer aufmerksam der Rede von Samuel Epstein folgen konnte, die er beim Hausbesuch in Andersons Multimillionen-Dollar-Firmenzentrale gehalten hat...


    Schmährufe gegen Anderson.


    ... wird einen ehemaligen Secretary kennengelernt haben, der nicht einmal die Gesetze auseinander halten kann, die er selbst mit begleitet hat! Da behauptet er, das Zollgesetz würde nun schon Rechtsstreite nach sich ziehen. Mr. Epstein, Sie scheinen ganz offensichtlich den Customs Duty Act mit dem Restriction of Trade with Aurora Act zu verwechseln! Was haben Sie überhaupt im Kabinett also gemacht?!


    Kräftiger Applaus.


    Ich denke, ich muss nichts weiter dazu sagen, jeder hat sich nun selbst ein Bild davon machen können, was für ein Regierungsmitglied unter Malroy mitregieren würde. Wir müssen das verhindern, Freunde, wir müssen das verhindern!


    Heftiger Jubel, "Jerry, Jerry!"-Rufe.


    Meine Freunde, ich bin stolz auf meine Partei. Auf jeden einzelnen. Wir haben einen aktiven und kompetenten Wahlkampf geführt, der seinesgleichen sucht. Hier danke ich vor allem Declan Fitch für seinen wunderbaren Wahlkampf in Astoria State. Auf ein tolles Wahlergebnis!


    "Declan, Declan"-Rufe, Jubel.


    Aber ich danke auch den Unterstützern im ganzen Lande. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, viele Gespräche zu führen und viele positive Eindrücke mitgenommen zu haben!


    Applaus.


    Egal, wie die Wahl ausgehen wird: In den Vereinigten Staaten leben viele wunderbare, großartige und engagierte Menschen. Wenn Bob O'Neill und ich nicht mehr in das Weiße Haus einziehen sollten - wir werden nicht verzagen, so wie auch die Republikaner nicht verzagen werden. Wir sind Astor, wir sind Kernstück und Initiiatoren alles politischen Schaffens der vergangenen Jahre, liebe Freunde, ob das den Demokraten nun schmeckt oder nicht!


    Überwältigender Jubel.


    Geht wählen und zeigt den Demokraten, dass Ihr sie nicht für hohle Phrasen und Dreckschleudern belohnen werdet! Und dann werden wir auch in den nächsten vier Monaten gemeinsam anpacken unnd unser Land verändern!


    Danke!


    Tosender Applaus, die Menge bebt und feiert ihren Vizepräsidenten. Cotton hält es noch lange auf der Bühne, um sich bei den Unterstützern zu bedanken, die heute hier sind und republikanisch wählen werden.

  • Bob hat der Rede mitgefiebert und ist mehr als glücklich, Jerry an seiner Seite zu wissen. In den berechtigten Applaus stimmt er mit voller Inbrunst ein.


    =) :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Hat sich während der Rede eine Zigarre angezündet.
    :applaus

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Betritt nach einer Viertelstunde die Bühne und schließt sich dem immernoch anhaltendem Applaus an.


    :applaus :applaus


    Thank you, Jerry!


    Als sie eine Anweisung der Regie bekommt, wartet sie nocht ein wenig, ehe sie sich wieder an das Publikum wendet. Als sich Cotton dann von selbst langsam auf den Rückweg zum hinteren Teil der Bühne macht, ergreift sie das Wort.


    Jerry, du warst großartig!


    Umarmt ihn herzlich, bevor er dann unter dem Applaus der Menge in Richtung Bühnenausgang geht.


    Unser zweiter Mann im Staate, liebe Freunde!


    :applaus


    Als Jerry nicht mehr zu sehen ist, wendet sich Susan dem Publikum zu.


    Lasst uns nicht lange mit Plattitüden aufhalten, liebe Freunde, denn der Höhepunkt des Abends kommt ja noch! Und ich weiß, dass ihr auch ganz gespannt seid!


    Jubel.


    Ich darf euch vorher aber noch einen Redner ankündigen, der sich als einer von Bob's Mannen sicherlich seinen Namen in den Geschichtsbüchern erstritten... nein, zurecht erworben hat!


    Gelächter und kräftiger Applaus.


    Begrüßt mit mir den letzten "echten" Senator von Freeland und künftigen Senator von Assentia - Alexander Xanathos!


    Unter heftigem Jubel betritt draufhin der Genannte die Bühne...

  • My Friends, my Team mates, Republicans!


    jubelnder Applaus in der Menge


    Richtet draußen mal den Blick nach oben.
    Dann seht ihr Sterne am Himmel, die Trost und Licht spenden.
    Könnte aber auch sein, dass Ihr keine Sterne seht,
    die Lichter einer belebten Großstadt seht, die niemals schläft.


    Fragende Blicke in der Runde


    Warum ich heute einen auf Esoterik mache? Ganz einfach:


    Jeder von euch leistet einen großen Beitrag zur Vielfalt in unserem Land.
    Jeder von euch belebt unsere Straßen.
    Ihr seid die, die zu Musik tanzen,
    die Streitgespräche führen,
    die Begeisterung beim Sport zeigen,
    kurz: die unsere großartige Nation lebenswert gemacht haben.


    donnernder Applaus


    Ihr bräuchtet eigentlich keine Sterne,
    die euch den Weg weisen müssten.
    Ihr seid selbst die Lichter.


    Die Menge ist ein Hexenkessel.


    Doch wenn ich nach Freeland sehe,
    dann sehe ich keine Lichter ...
    Dann müsste man dort aber wenigstens die Sterne sehen, nicht?


    Einmütige "Yoah"-Rufe und Nicken in der Menge.


    Doch weder leuchtet das Doppelgestirn an Freelands Himmel,
    welches sich über alle unter ihm erhoben hat,
    noch weist es irgend ... einen ... Weg.


    "Boooh! Nayroy! Get out of the nation!"


    Nein, Freunde, Malroy ist kein leuchtender Stern,
    er ist eine Atombombe!
    Laut, überbelichtet, Unbehagen verbreitend,
    denn jeder, der in sein ... Gesicht sieht,
    sieht den Tod bereits kommen.


    Höhnisches Gelächter ergreift die Menge.


    Und er verbreitet ihn: Über Freeland hat er kurz gestrahlt,
    und der ganzen Nation gezeigt, zu welchem Glanz sein Licht geführt hat.
    Freeland ist tot! Soll diese tickende Bombe auch über Astor "leuchten"?


    Als einer "NAY!" ruft, stimmt die eine Hälfte ein und die andere lacht höhnisch und setzt "ROY!" hintendran.


    Verhindert diese Katastrophe, Mitbürger!
    Astor würde auf Jahre schwerste Schäden davontragen!
    Gott bewahre uns davor.


    God bless Astor!
    And God bless us all!


    Unter donnerndmr Applaus verlässt Alex winkend die Bühne.

  • Ascht ab, bevor er applaudiert.
    :applaus :applaus

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • :devil:applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • In den Applaus mit einstimmend, betritt Susan wieder die Bühne.


    :applaus


    Vielen Dank, Alexander!


    Nachdem sich die Zuschauer wieder etwas beruhigt haben, fährt sie fort.


    Liebe Freunde, einen einzigen Redner haben wir noch auf der Liste!


    Jubel.


    Wir haben genug Übertragungszeit bei den großen Fernsehanstalten zur Verfügung, er könnte bis tief in die Nacht reden ...


    "Bob, Bob!"-Rufe.


    ... und wir würden alle gerne zuhören!


    Erneuer Jubel.


    Aber wir sollten noch etwas Zeit für die heutige Slapstickveranstaltung der Demokraten in Peninsula aufsparen, damit die Astorier auch ein bisschen Kontrastprogramm zu sehen bekommen!


    Schallendes Gelächter.


    Liebe Freunde, begrüßt mit mir den amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten. Den Anführer des Teams, dass Edmund Malroy verhindern wird, wenn wir alle dazu beitragen...


    "Bob, Bob, Bob!"-Chöre.


    Jawohl! Mr. Robert O'Neill!


    Es bricht heftiger Jubel aus, als O'Neill unter den Klängen von "We Are The Champions" die Bühne betritt. Die Zuschauer sind aus dem Häuschen und feiern den amtierenden Präsidenten, als hätte er die Wahl schon gewonnen.

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