Spionagefall beim neuen Abfangjäger F22

Es gibt 70 Antworten in diesem Thema, welches 5.847 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Merkin D. Muffley.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Das ist nicht ausreichend genug, schließlich kann man auch üver Drittstaaten einreisen.


    Ja, aber auch einen über einen Drittstaat eingereisten Angehörigen eines BP-Staats kann man bei der allfälligen Passkontrolle vor dem Betreten astorischen Territoriums mit "besonderer Aufmerksamkeit" behandeln.


    Zitat

    *So* Leider habe ich kein "Visum" für Tchino und kann mir die Protestnote daher nicht ansehen, kann man sie vielleicht hier nochmal als Kopie zeigen ? *so*


    Dieser Bitte schließe ich mich an. ;)

  • Zitat


    Die Vereinigten Staaten von Astor protestieren gegen die Spionageaktivitäten ihres Staates beim Flugzeughersteller Knifesmith in Chan Sen. In diesem Zusammenhang fordern die Vereinigten Staaten die Auslieferung des Ehepaars Li und Jennifer Chen, die sich nach Informationen der Vereinigten Staaten in ihr Land absetzen wollen.


    Hochachtungsvoll,
    Kenneth B. Clark, Undersecretary of State



    Mr. Evans,


    die Drittstaaten-Frage ist eigentlich völlig unrelevant. Es geht um die Passzugehörigkeit. Und wenn Bürger des Bedjinger Paktes sorgfältiger kontrolliert werden, ist es egal, ob sie aus Usambisa, Albernia oder den Hollunderlanden einreisen.

  • Die Behörden haben unseren Informationen nach ihr Bestmögliches getan. Mr. Li Chen ist seit 20 Jahren astorischer Staatsbürger und mit Jennifer Chen, geborene Albright - die Schwester des Festgenommenen - verheiratet. Die severanischen Pässe müssen mit tchinosischer Unterstützung oder gar direkter Einwirkung severanischer konsularischer Stellen an die beiden gelangt sein.

  • Es sind Tchinosische Staatsbürger mit geäflschten Severanischen Pässen. Es hätten genaausogut gefälschte albernische Pässe sein können. Das ist es worum es mir geht. Nicht den Ort aus dem jemand ausreist.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten. Dann müsste jedoch auch die Protestnote etwas voreilig gewesen sein.


    Wie ich schon sagte. Das Weiße Haus wird keine Stellung zu den Ermittlungen beziehen, aber seien sie versichert, daß das State Department nicht einfach so Protestnoten versendet.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Danke für die Auskunft ;)


    Im Übrigen bezieht sich die Protestnote ja auch auf die Auslieferung des Ehepaars Chen und diese Forderung wird in jedem Fall an Tchino gestellt, sollten sich die Chens tatsächlich auf tchinosischem Staatsgebiet befinden.

  • Zitat

    Original von Ansel Berber - Thayer
    Jetzt mal recht unanbhängig von dem Fall: Gibt es in Astor die Todesstrafe?


    Zumindest verboten ist sie nach der Verfassung nicht, soweit ich das im Kopf habe.

    Ulysses S. Finnegan jr.


    Former Chief Justice of the United States and of the Free State of [definition=5]New Alcantara[/definition]
    VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

  • Zitat

    Original von Ansel Berber - Thayer
    Jetzt mal recht unanbhängig von dem Fall: Gibt es in Astor die Todesstrafe?


    Art. II Sec. 7/5 Satz 1 der Verfassung der Vereinigten Staaten:


    "Es sollen keine übermäßigen Geldstrafen auferlegt sowie keine außergewöhnlichen und grausamen Strafen verhängt werden."


    Ein fast wörtliches Zitat aus der originalen Bill of Rights, was reale US-Gerichte nicht davon abgehalten hat, die Todesstrafe als legal anzuerkennen. Momentan ist sie nicht im astorischen Strafrecht verankert. Sollte dies geschehen und jemand dem Weg vor das Oberste Gericht beschreiten, ließe sich wohl Klarheit schaffen, ob die Todesstrafe überhaupt mit der Verfassung vereinbar wäre.

  • Zitat

    Original von Ulysses S. Finnegan jr.


    Zumindest verboten ist sie nach der Verfassung nicht, soweit ich das im Kopf habe.


    Doch.


    Art. II Section 7 (5): "Es sollen keine übermäßigen Geldstrafen auferlegt sowie keine außergewöhnlichen und grausamen Strafen verhängt werden. Ebenso unzulässig soll sein die Anwendung der Folter sowie die Enteignung von persönlichem Besitz."

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