Celebrating the Naming of the State Department

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 283 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Caleb McBryde.


  • Secretary of State Charlotte McGarry hat die Angestellten des State Departments und viele Freunde der Einrichtung sowie ehemalige Mitarbeiter eingeladen, um die Benennung des bisher namenlosen Gebäudes zu feiern. Der neue Name ist bisher noch eine Überraschung, deren Enthüllung die Anwesenden mit Spannung entgegen sehen.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Secretary McGarry tritt an das Rednerpult.


    Ladies and Gentlemen,


    ich bedanke mich für Ihr zahlreiches Erscheinen an diesem Ort. Ich freue mich, dass das State Department offenbar über so viele Freunde und Unterstützer verfügt. Oder wir haben einfach enorm viele Mitarbeiter.


    Gelächter bei den Anwesenden.


    Das Department of State ist ein Symbol für die besten Werte dieser großartigen Nation: Freiheit. Demokratie. Einigkeit. Patriotismus daheim und über die Grenzen unseres Landes hinaus. Mein Vater, Präsident Leo McGarry, sprach von unserem Land als Fackel der Freiheit, als Leuchtturm der Hoffnung, als die glorreiche Stadt auf dem Hügel. Für Millionen in aller Welt hat das Licht der Vereinigten Staaten an Glanz nichts verloren, an Versprechen nichts eingebüßt, sondern als Symbol an Stärke und Stolz gewonnen.


    Die Gründer dieser Nation hatten das Wohl des Einzelnen im Sinn: die Gleichheit seiner Chancen, die Ebenbürtigkeit gegenüber selbst ernannten Eliten, nicht zuletzt die Würde jedes Individuums. Das State Department steht bis heute in dieser Tradition. Frauen und Männer, Zivlisten und Generäle, Republikaner und Demokraten haben dieses Haus geprägt und gestaltet, gefördert und gefordert, Astor in der Welt repräsentiert und die Welt nach Astor eingeladen. Die Vereinigten Staaten sind nicht überall beliebt, aber doch mehrheitlich geachtet.


    Die Kraft des State Departments resultiert nicht nur aus dem Engagement seiner Mitarbeiter, der Professionalität seiner Botschafter oder der Beliebtheit seiner Secretaries. Kein astorischer Außenminister kann in der Welt mit starker Stimme sprechen, wenn er nicht die Unterstützung seines Präsidenten genießt. Umso stolzer macht es mich, dass das State Department heute einen Mann ehrt, der wie kein zweiter Oberbefehlshaber unserer Nation zugleich ein Aushängeschild der astorischen Präsidentschaft ist. Als Bewohner des Weißen Hauses hat er nie vergessen, dass die Vereinigten Staaten vom State Department repräsentiert werden, und wie kein zweiter Präsident vor oder nach ihm hat er das Botschaftswesen zu einem Aushängeschild unserer Nation gemacht.


    Begrüßen Sie deshalb mit mir den XII. Präsidenten der Vereinigten Staaten und den neuen Namenspatron dieses Gebäudes: President Andrew Madison!


    Sie begrüßt den Präsidenten mit Küsschen auf die Wange und tritt dann klatschend zurück, um ihm das Rednerpult zu überlassen.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Former President Madison tritt zum Rednerpult


    Ladies and Gentlemen,


    es ist mir eine besondere Freude heute Abend hier im State Department zu sein und all die noch verbliebenen Gesichter zu sehen, mit denen ich während meiner Amtszeit als Secretary unter zwei verschiedenen Präsidenten zusammenarbeiten durfte. Meine Arbeit hier hat mich in meiner späteren politischen Karriere während zweier Präsidentschaften geprägt und erklärt, warum ich während dieser Zeit als oberster Repräsentant meines Landes der Außenpolitik stets einen besonderen Platz eingeräumt habe.


    Daß das Gebäude, in dem das Department seinen Sitz hat meinen Namen tragen soll ist eine für mich eine besondere Ehre. Nicht aus persönlicher Eitelkeit, sondern aus dem Gefühl heraus, daß mein Beitrag, den ich als Diener unserer großen Nation leisten durfte, um unseren Foreign Service zu dem zu machen, was er heute ist, in dieser Weise gewürdigt wird.


    Die Vereinigten Staaten erheben zu Recht den Anspruch in einer multipolaren Welt ein maßgeblicher Akteur in den internationalen Beziehungen zu sein und unsere Werte von Demokratie, Freiheit und Wohlstand auch nach außen zu repräsentieren. In der modernen Welt mit ihren neuen Bedrohungen aber auch Chancen, in der "Hard Power" nicht mehr das ultimative, weil in vielen Fällen nicht das wirksame Mittel internationaler Politik darstellt, können die VSA diese Rolle nur spielen, wenn sie professionell und vor allem aktiv, d.h. im Ausland sichtbar, in der Welt vertreten werden. Ich glaube das das State Department hier in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht hat, auf die meine Nachfolger im Amt und die Mitarbeiter hier sehr stolz sein können.


    Ein Hauptaugenmerk meiner Tätigkeit war immer die Aktivität unserer Botschaften im Ausland, denn sie sind es im Wesentlichen, die die Astors Gesicht im Ausland darstellen. Auch ein engagierter Secretary kann auf diese Ressource nicht verzichten. Gleichzeitig mussten wir erkennen, daß es eine Utopie war und wohl immernoch ist, für jedes Land einen engagierten Botschafter zu finden. Umsomehr finde ich es richtig, daß Secretary McGarry das Konzept der Botschaften unter dem Dach des "U.S. State Department", daß während meiner Präsidentschaft entwickelt wurde, fortgesetzt.


    Neben der Präsenz tragen die Botschaften im Ausland auch zu einer gewissen Kontinuität unserer Außenpolitik bei, die ich immer für eine der zentralen Erfordernisse erfolgreicher Außenpolitik gehalten habe. Nicht nur weil dies anderen Nationen zeigt, daß Astor eine zuverlässige Aussenpolitik betreibt, sondern auch weil ich denke, daß klare Prämissen, die auf unserem gesellschaftlichen Grundkonsens beruhen, unsere Außenpolitik stärker und glaubwürdiger macht. Das bedeutet nicht, daß es nicht zwischen den Parteien und Administrationen unterschiedliche Akzentuierungen oder auch Politikwechsel gegeben hat und auch geben sollte. Diese sind ein Zeichen von demokratischer Kultur und auch in der Außenpolitik ist es nie falsch zu lernen und neue Ansätze auszuprobieren. Ich glaube aber auch, daß ein solcher Grundkonsens in der Gesellschaft auf Basis unserer Werte notwendig ist, um auch die innenpolitische Rückbindung unsereres Handelns in der Welt sicherzustellen. Ich kann daher das State Department nur ermutigen, den Weg der Professionalisierung und Kontinuitäts-Stiftung weiter zu gehen.


    Ich bin zuversichtlich, daß Secretary McGarry und Ihnen allen hier dies im zukünftigen Madison Building gelingen wird und wünsche Ihnen viel Erfolg dabei!

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