Angesprochen auf die Kritik aus den Reihen der Republican Party an der mutmaßlich beabsichtigten Nominierung von Ms. Gilmore für den Posten des Director of the FBI ergriff Harriet P. Armstrong (R-PA), republikanische Politikerin aus Peninsula, Partei für ihre Geschlechtsgenossin:
"Sofern Sie die notwendige Qualikation für dieses verantwortungsvolle Amt mitbringt - die mir angesichts des beindruckenden Lebenslaufs von Ms. Gilmore durchaus gegeben scheint - wüsste ich nicht, was gegen ihre Nominierung spräche. Womöglich hat bei manchem Gentlemen im Kongress, der sich zu einer vorschnellen ƒußerung hinreißen ließ, tatsächlich die Geschlechterfrage den Ausschlag gegeben. Ein Mann im Alter und mit der Karriere von Ms. Gilmore würde von denselben Herren wohl als der neue aufgehende Stern der Republikanischen Partei gefeiert. Ich hoffe, der Präsident lässt sich durch das Rauschen im Wald nicht von den sachbezogenen Erwägungen ablenken, aufgrund derer er Ms. Gilmore für das Amt in Erwägung gezogen hat."