St. Andrews Cathedral

Es gibt 345 Antworten in diesem Thema, welches 34.997 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Henry Maria Marlborough.

  • Lasst uns beten:


    Herr, in dieser Stunde der Trauer und Verzweiflung, bitten wir Dich:
    nimm die Seelen der Verunglückten in Deine liebenden Arme auf. Schütze sie mit Deiner liebenden Hand. Schenke ihnen ein neues zu Hause in deinem Reich;
    gib, dass wir ihnen immer ein ehrendes Andenken bewahren und gib ihnen die Zuversicht, dass wir uns alle eines Tages wieder sehen werden;
    Tröste den Schmerz der Trauernden und schenke ihnen Freunde, die sie auf dem Weg der Trauer begleiten und stützen;
    erleuchte die Menschen, die politische Verantwortung tragen, dass sie mit Besonnenheit agieren, auf dass der Frieden gewahrt bleibe;
    allen die an ein ewiges Leben bei Dir nicht glauben können, öffne ihnen die Augen für Deine unendliche Liebe.


    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Liebe Gemeinde, wir sprechen nun das Glaubensbekenntnis:


    Wir glauben an den einen Gott,
    den Vater, den Allmächtigen,
    der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
    die sichtbare und die unsichtbare Welt.
    Und an den einen Herrn Jesus Christus,
    Gottes eingeborenen Sohn,
    aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
    Gott von Gott, Licht vom Licht,
    wahrer Gott vom wahren Gott,
    gezeugt, nicht geschaffen,
    eines Wesens mit dem Vater;
    durch ihn ist alles geschaffen.
    Für uns Menschen und zu unserem Heil
    ist er vom Himmel gekommen,
    hat Fleisch angenommen
    durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
    und ist Mensch geworden.
    Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
    hat gelitten und ist begraben worden,
    ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
    und aufgefahren in den Himmel.
    Er sitzt zur Rechten des Vaters
    und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
    zu richten die Lebenden und die Toten;
    seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
    Wir glauben an den Heiligen Geist,
    der Herr ist und lebendig macht,
    der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
    der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
    der gesprochen hat durch die Propheten,
    und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
    Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
    Wir erwarten die Auferstehung der Toten
    und das Leben der kommenden Welt.
    Amen.


    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

    Einmal editiert, zuletzt von Benjamin Hobbs ()

  • Lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat:


    Vater unser im Himmel,
    Geheiligt werde Dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.
    Denn Dein ist das Reich und die Kraft
    und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
    Amen.


    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

    Einmal editiert, zuletzt von Benjamin Hobbs ()

  • Handlung

    Der Erzbischof erhebt seine Hände:


    Der Herr beschütze dich und behüte dich,
    der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
    und sei dir gnädig,
    der Herr erhebe sein Antlitz auf dich und
    schenke dir seine Liebe und seinen Frieden.


    Handlung

    Beschreibt mit der rechten Hand ein Kreuz:


    Amen


    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Zitat

    Original von Ferdinand Krosch

    Handlung

    Nach seiner Ankunft aus Grasonce sucht er die Kathedrale auf und betet kurz. Er schaut sich nach jemanden um, der ihm ein wenig Hilfe mit der Orientierung geben könnte.


    Handlung

    Nach krankheitsbedingter Abwesenheit betritt Erzbischof Hobbs die Kathedrale, um ein wenig vor dem Altar zu meditieren. Aus den Augenwinkeln nimmt er einen jungen Mann war und freut sich, das es die Menschen wieder in die Kirche zieht.

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Zitat

    Original von Ferdinand Krosch

    Handlung

    Er entdeckt den Erzbischof und geht auf ihn zu. Interessiert schaut er dessen Roben an und schaut sich die schön geschmückte Kirche an.


    Gott zum Gruß, mein Sohn, was führt Sie an diesem schönen Tag ins Gottes Haus?

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Handlung

    Begleitet von den Klängen der Orgel zieht Erzbischof und Metrtopolit Hobbs in die Kathedrale ein.



    Liebe Gemeinde,
    wir hören nun das Evangelium nach Lukas aus dem 15 Kapitel:


    "Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er "eins" von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet? Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über "einen" Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen."


    http://www.youtube.com/watch?v=3spimj3mJ1M&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=3spimj3mJ1M&feature=related


    Liebe Gemeinde,
    das Gleichnis, das wir soeben gehört haben, soll veranschaulichen, wie wichtig Gott die verlorenen Menschen sind. Gott stellt den Menschen die Frage: "Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert, nicht die neunundneuzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er’s findet? "
    Niemandem würde es kalt lassen, wenn ihm ein Schaf verloren gegangen wäre. Er würde seine Herde sicher unterbringen und sich dann auf die Suche machen. Und wenn er’s gefunden hat, so legt er sich’s auf die Schultern voller Freude. Wenn er mit diesem Schaf auf den Schultern nach Hause kommt, wird er seine Freunde und Nachbarn rufen und wird ihnen voller Freude sagen:
    Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Jesus wendet nun diese Geschichte auf die aktuelle Situation an und sagt:
    Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Busse tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Busse nicht bedürfen.
    Der Hirte, versinnbildlicht unseren göttlichen Vater, von dem es in Psalm 23 heißt:
    "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
    Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
    Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
    Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
    Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
    Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar."
    Das verlorene Schaf versinnbildlicht jene Menschen, die vom Glauben abgefallen sind, die sich von Gott distanziert haben und die nicht mehr glauben. Es symbolisiert den Sünder, den Gott sucht, weil er ihn liebt.
    Denn Gott in seiner Liebe zu uns Menschen, nimmt unser Verlorensein nicht einfach so hin. Er macht sich auf den Weg, um diese Menschen wieder zurück zu holen, denn ohne Glauben und Gottzugewandheit, wäre der Mensch, wie das Schaf in der Wildnis, verloren und dem Verderben ausgesetzt.


    http://www.youtube.com/watch?v=g-wU3iRtybE

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    Lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat:


    Vater unser im Himmel,
    Geheiligt werde Dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.
    Denn Dein ist das Reich und die Kraft
    und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
    Amen.


    Handlung

    Der Erzbischof erhebt seine Hände:


    Der Herr beschütze dich und behüte dich,
    der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
    und sei dir gnädig,
    der Herr erhebe sein Antlitz auf dich und
    schenke dir seine Liebe und seinen Frieden.


    Handlung

    Beschreibt mit der rechten Hand ein Kreuz:


    Amen.


    http://www.youtube.com/watch?v=M2jXTTp8poQ&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=M2jXTTp8poQ&feature=related

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Handlung

    Begleitet von der Orgel zieht Erzbischof und Metropolit Hobbs in die Kathedrale ein.



    Liebe Gemeinde, wir hören nun das Evangelium nach Johannes aus dem dritten Kapitel:
    "Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.
    Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
    Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
    Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
    Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse."



    Liebe Gemeinde,
    solange es Menschen auf der Erde gibt, sind diese Menschen auf der Suche nach Gott. Die Religion hilft Ihnen dabei, denn die Religion ist das Instrument Gottes. Denn so wie der Mensch Gott sucht, ruft Gott den Menschen zu sich zurück.
    Die religiöse Suche begegnet uns, wohin wir in der Welt und in der Geschichte schauen. - Allerdings ist damit nicht gesagt, dass diese Suche auch automatisch zum Ziel führt.
    Oft hat sie die Menschen nicht zu Gott geführt, sondern zu falschen, selbstgemachten Götzen.
    Mancher Götterhimmel war von über 300 Göttern und Göttinnen bevölkert. Wie ein adliger Hofstaat thronten sie auf dem Olymp, an der Spitze der Blitze schleudernde Göttervater Zeus, an seiner Seite die eifersüchtige Gemahlin Hera.
    Schon die antike Philosophie erkannte die Primitivität dieser Vorstellungen. "Ihr formt eure Götter nach euren eigenen Bildern", kritisierte der Weise Xenophanes und kam zu der Erkenntnis: "Es gibt nur einen Gott, weder an Gestalt noch an Gedanken den Sterblichen ähnlich!"
    Auch in unserer Zeit gibt es viele Fehlformen von Religion: Irrglauben, Aberglauben, Sekten, die die Menschen in einer irrationalen Phantasiewelt gefangen halten.
    Es zeigt sich: Der Mensch findet von sich aus nicht zu Gott. Zu tief und unüberbrückbar ist der Abgrund zwischen unserer sichtbaren und der unsichtbaren Welt, zwischen dem Vergänglichen und dem Ewigen, zwischen Mensch und Gott.
    Und hier setzt die biblische Offenbarung ein. Gott, der Ursprung und das Ziel aller Dinge, die höchste, alles bestimmende Macht, offenbart sich den Menschen und ruft uns zu sich.
    Das heißt: Gott öffnet sich; er tritt von sich aus aus seiner Verborgenheit heraus und teilt sich der Welt und den Menschen mit. Er spricht zu den Menschen. - Zuerst im Alten Bund zum Volk Israel durch die Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob und durch die Propheten. Diese Propheten künden bereits den kommenden Messias und Erlöser der Welt an, der den neuen und ewigen Bund mit Gott stiften wird - nicht nur für Israel, sondern für die ganze Menscheit.
    Und die prophetische Verheißung erfüllt sich; im Evangelium vorhin haben wir es gehört: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben."
    Jesus Christus ist die endgültige Selbstmitteilung Gottes. Jesus Christus offenbart der Welt das Geheimnis Gottes. Und es zeigt sich, dass Gott viel größer und faszinierender ist, als Menschen ihn sich je vorgestellt haben.
    Ein einziger Gott - kein heidnischer Götterolymp. Aber kein einsamer Gott, sondern ein Gott der Gemeinschaft, der lebendigen Liebe. -Ein Gott in drei Personen: Gott Vater - Gott Sohn - Gott Heiliger Geist.
    Und den unendlichen Abstand zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt überbrückt der Vater durch den Sohn und den Heiligen Geist. Jeder, der den Glauben annimmt und den Heiligen Geist empfängt, wird Kind Gottes, gehört für Zeit und Ewigkeit zu Gott, dem himmlischen Vater.
    Liebe Gemeinde, das ist die Botschaft des christlichen Glaubens. Wirklich: Evangelium - frohe Botschaft. Und wirklich etwas, das wir nicht für uns behalten dürfen, sondern weitergeben und weitersagen müssen, jeder an seinem Platz. "Ihr sollt meine Zeugen sein" - das ist der Auftrag des Auferstandenen an seine Gläubigen.
    Versuchen wir, diesem Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen nachzukommen. Und lernen wir dazu zuerst selbst unseren Glauben wieder kennen und schätzen. Es gibt nichts Spannenderes und Faszinierenderes als die christliche Religion. Möge man das doch an uns, den Christen, ablesen können!
    Im Christentum und in der Heiligen und Apostolischen Katholischen Kirche offenbart sich die Dreieinigkeit Gottes. In diesem dreifaltigen Gott findet alles Suchen und Fragen der vieltausendjährigen Menschheitsgeschichte die Antwort.
    Bitten wir darum, helfen wir mit, dass die vielen Suchenden unserer Zeit diese Antwort nicht verfehlen.
    Amen.



    Lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat:


    Vater unser im Himmel,
    Geheiligt werde Dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.
    Denn Dein ist das Reich und die Kraft
    und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
    Amen.


    Handlung

    Der Erzbischof erhebt seine Hände:


    Der Herr beschütze dich und behüte dich,
    der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
    und sei dir gnädig,
    der Herr erhebe sein Antlitz auf dich und
    schenke dir seine Liebe und seinen Frieden.


    Handlung

    Beschreibt mit der rechten Hand ein Kreuz:


    Amen.



    Handlung

    Begleitet von der Orgel zieht Erzbischof und Metropolit Hobbs aus der Kathedrale aus.

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

    Einmal editiert, zuletzt von Benjamin Hobbs ()

  • Handlung

    Mit einigen Freunden hat er sich in der hintersten Reihe der Kirche getroffen und geht die letzten Pläne durch. Mit einem Nicken erheben sie sich und gehen raus. Nur Ferdinand geht noch schnell zu einem der Seitenflügel der Kirche. Er wirft eine Münze rein und zündet eine Kerze an. Gefolgt von einem kurzem Gebet geht er auch raus und steigt in eines der bereitstehenden Autos. Die drei SUVs fahren alle zum Minchen Hotel in der Innenstadt.

  • Handlung

    Auch wenn die Gespräche mit dem Präsidenten im Weißen Haus noch nicht beendet wurden, haben sich Kardinal Pellicano und Seine Heiligkeit der Papst in die St. Andrews Cathedral zurückgezogen, um dort den geplanten Gottesdienst des Heiligen Vaters zu zelebrieren.


    Die Kathedrale ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Auf dem Vorplatz zur Bischofskirche wurden Leinwände aufgestellt, so dass noch mehr Gläubige die Messe verfolgen können. Der ansässige Fernsehsender KatholikenTV überträgt die Messe live. Zahlreiche andere Fernsehanstalten sind ebenfalls zugegen, um über die Messe berichten zu können.


    Die großen, schweren Glocken beginnen zu läuten. Endlich öffnen sich die schweren Portale der Kathedrale und die Prozession zieht in die Kirche ein.

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