Es ist doch wirklich sehr erstaunlich wie stark diese Kommunisten in Ratelon sind! Sogar ein Teil der bürgerlichen Parteien fühlen sich zu den Kommunisten angezogen. Was für Zustände!
VfD gewinnt Wahlen in Ratelon - Irritationen um Glückwunsch aus Astor
Es gibt 97 Antworten in diesem Thema, welches 8.463 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tyler Evans.
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Ich spreche jetzt mal als politischer Bürger Ratelons:
Ich finde es immer wieder erstaunlich. Die VFD ist "bürgerlich", die FDU ist "bürgerlich", die PDS-R und SPR sind "links"m also müssen die "bürgerlichen" Parteien sich verbünden um der "Linken" keine Machtzukommen zu lassen. Das ist dämliches Gelaber.
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Zitat
Original von Fabian Montary
Ich spreche jetzt mal als politischer Bürger Ratelons:Wenn Sie als politischer Bürger Ratelons sprechen wollen, legen Sie sich eine weitere ID an.
Als Fabian Montary sind Sie die Stimme Ratelons.
Und das sich in Koalitionen für gewöhnlich Parteien zusammenfinden, die einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner finden können, ist erst einmal logisch und kein Unsinn. -
Zitat
Original von Fabian Montary
Ich spreche jetzt mal als politischer Bürger Ratelons:Ich finde es immer wieder erstaunlich. Die VFD ist "bürgerlich", die FDU ist "bürgerlich", die PDS-R und SPR sind "links"m also müssen die "bürgerlichen" Parteien sich verbünden um der "Linken" keine Machtzukommen zu lassen. Das ist dämliches Gelaber.
Es geht hier prinzipiel darum, dass sich bürgerliche und linke ihre Ideologien verkaufen, dafür aber ein politisches Amt bekommen. Dies finde ich äusserst bedenklich! Ausserdem ist Ratelon ja nicht die einzige Nation in der sowas geschieht.
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Zitat
Original von Andriz
Und das sich in Koalitionen für gewöhnlich Parteien zusammenfinden, die einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner finden können, ist erst einmal logisch und kein Unsinn.
Darum geht es auch, das ist durchaus richtig. Aber zu pauschalisieren, die sind bürgerlich und die auch also müssen die die Regierung stellen, das ist falsch. Nur weil beide bürgerlich sind, müssen sie dennoch nicht mehr gemeinsam haben als Bürgerliche mit vermeintlich Linken. Wenn der gemeinsame Nenner mit der "Linken" höher ist als mit den vermeintlichen anderen Bürgerlichen, dann ist eine Koalition mit der "Linken" zu bevorzugen. Das sehen Sie doch sicher auch so. -
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Original von Fabian Montary
Darum geht es auch, das ist durchaus richtig. Aber zu pauschalisieren, die sind bürgerlich und die auch also müssen die die Regierung stellen, das ist falsch. Nur weil beide bürgerlich sind, müssen sie dennoch nicht mehr gemeinsam haben als Bürgerliche mit vermeintlich Linken. Wenn der gemeinsame Nenner mit der "Linken" höher ist als mit den vermeintlichen anderen Bürgerlichen, dann ist eine Koalition mit der "Linken" zu bevorzugen. Das sehen Sie doch sicher auch so.Ehe man mit diesem Kommunistenpack zusammenarbeitet, würde ich lieber eine Minderheitenregierung anstreben oder gleich in die Opposition gehen.
Man muss sich ja nur einmal die Kompetenz der ratelonischen Linken anschauen. Schulze, Jerkov, Gladstone, Scott...das sind alles Namen, die ihre einzige Bekanntheit durch auffälliges, unflätiges Verhalten bekommen haben. Bei den gemäßigten Sozialisten - sprich Sozialdemokraten - sieht es zwar anders aus, jedoch würde dies laut dem offiziellen Wahlergebnis ja nicht für eine Mehrheit im Parlament reichen.
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Original von Fabian Montary
Darum geht es auch, das ist durchaus richtig. Aber zu pauschalisieren, die sind bürgerlich und die auch also müssen die die Regierung stellen, das ist falsch. Nur weil beide bürgerlich sind, müssen sie dennoch nicht mehr gemeinsam haben als Bürgerliche mit vermeintlich Linken. Wenn der gemeinsame Nenner mit der "Linken" höher ist als mit den vermeintlichen anderen Bürgerlichen, dann ist eine Koalition mit der "Linken" zu bevorzugen. Das sehen Sie doch sicher auch so.Das mag ja sogar stimmen und das ist auch die Position des Weißen Hauses. Wir sind jedoch einigermaßen verärgert darüber, daß das der ratelonische innenpolitische Streit auf dem Rücken eines freundlich gesinnten astorischen Telegramms ausgetragen wurde. Ich zitiere aus der Stellungnahme von gestern Abend:
Zitat"Der VfD wurde gratuliert, weil sie die meisten Stimmen bei der Wahl und die meisten Mandate im Parlament erhalten hat. Damit ist sie zunächst einmal der Wahlsieger. Eine Beurteilung, welche Koalitionen sich daraus ergeben werden, steht der astorischen Regierung nicht zu und es wäre daher wesentlich undiplomatischer gewesen, nicht dem numerischen Wahlsieger zu gratulieren."
Wie hier schon richtig gesagt wurde, in dem Mehrparteiensystem ist zunächst die stärkste Partei der "Wahlsieger", gerade aus der Sicht eines anderen Staates, oder denken sie das George Bush sich beim Wahlabend in Deutschland große Gedanken darüber gemacht hat, ob eine Ampel oder eine Jamaika-Koalition wahrscheinlicher ist. Wenn also einige der Personen, die gestern in dem Thread rumgepoltert haben, Teil der außenpolitischen Administration einer meinetwegen auch regenbogenfarbenen Regierung werden sollten, müssen diese Leute schon in Vorleistung treten, wenn sie von Astor nochmal irgend etwas wollen.
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Original von The White House
oder denken sie das George Bush sich beim Wahlabend in Deutschland große Gedanken darüber gemacht hat, ob eine Ampel oder eine Jamaika-Koalition wahrscheinlicher ist.George Bush? Deutschland? Was reden Sie denn da für zusammenhanglosen Unsinn?
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Original von Merkin D. Muffley
George Bush? Deutschland? Was reden Sie denn da für zusammenhanglosen Unsinn?
*gg* Ich hätte es ins simoff setzen sollen
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Bitte lesen Sie zu diesem Thema die Montagsausgabe der Hong Nam Chronicles
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Original von Ansel Berber - Thayer
Ehe man mit diesem Kommunistenpack zusammenarbeitet, würde ich lieber eine Minderheitenregierung anstreben oder gleich in die Opposition gehen.Das beste Beispiel ist die astorische Regierung...
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Manche ratlonische Politiker haben auch wohl sonst keine Problem, nach einer solchen Wahl
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Ratelon sucht eben selbst da, wo keine Probleme sind, Probleme, um sich anschließend über die Probleme aufzuregen. Das Land ist einfach skuril.
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Mein Freund Frank ist ebenfalls Rateloner, passen Sie auf wie Sie über Rateloner reden
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Gerade als Rateloner wird ihr Freund mir sicher zustimmen, Mr Waller.
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Original von John Robert Waller
Mein Freund Frank ist ebenfalls Rateloner, passen Sie auf wie Sie über Rateloner redenManche hier sind Ratelon so nah, daß sie glatt in der Spielleitung sitzen könnten... und je näher man Ratelon kommt, desto mehr bestätigen sich die Vorurteile. Ist ja okay, solange Ratelons Selbstbild mit dem, was nach außen strahlt, übereinstimmt. Aber ich stimme meiner Kollegin zu wenn sie sich wundert, wie Herr Burghammer Ratelons Interessen dahin stellt, wo sie schon immer standen - über allem anderen.
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Original von Andriz
Aber ich stimme meiner Kollegin zu wenn sie sich wundert, wie Herr Burghammer Ratelons Interessen dahin stellt, wo sie schon immer standen - über allem anderen.Ich glaube, es wäre verschwendete Lebensmüh eine Diskussion über Herrn Burghammer zu starten. Diese schlechte Kopie von Alois Huber ist dies nun wirklich nicht wert.
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Original von Harriet P. Armstrong
Kaum zu glauben, dass eine bürgerliche Partei wie die FDU ernsthaft erwägt, allein aus persönlichem Karrierestreben ihres Vorsitzenden eine Koalition mit Kommunisten einzugehen.Wenn diese sich laut der ratelonischen Medienlandschaft abzeichnende Koalition tatsächlich zustandekommt, sollten die Vereinigten Staaten ihre Beziehungen zu Ratelon überdenken!
Herr Klatten ist nicht Vorsitzender der FDU. Das ist derzeit und wird wohl noch einge zeitlang Pter Vain aus Roldem sein
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