Secretary of State

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Original von Horatio Nunokawa
Der Senat wird die Qulifikationen von Mr.Darling (ob frisch oder doch nicht) für "Spielwiese" Außenministerium prüfen und entscheiden

Da bin ich mir sicher, wobei ich nicht wirklich weiss, was da noch zu prüfen ist....aber trotzdem bin ich gespannt was rauskommt.

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Original von Harriet P. Armstrong
So frisch wie von Ihnen gepriesen ist - um im Bild zu bleiben - das Gesicht von Mr. Darling beileibe nicht mehr, Mr. Nunokawa. Als aufmerksame Lesern des Regionalteils von Zeitungen weiß ich, dass Mr. Darling schon seit Jahren am Rande der politischen Szene Astors präsent ist. Dass es ihm selbst nach seiner Wahl zum Senator nicht gelungen ist, seinen Bekanntheitsgrad nennenswert zu erhöhen, spricht Bände über seine Eignung für das Amt des Außenministers.

Überhaupt: Das State Department ist keine Spielwiese für politische Aufsteiger, um mal so nebenbei ihre Fähigkeiten auszutesten und ihr Profil zu schärfen, das State Department ist maßgeblich verantwortlich für das Bild unserer Nation im Ausland. Daher: Auf diesem Feld keine Experimente!

Astor hat aufgrund der Aussenpolitik der letzten Monaten, der "unbesetzten", "fählenden" Aussenpolitik ein miserables Image! Wir brauchen jetzt jemanden, der die nötigen diplomatischen Kentnisse und Erfahrungen vorweisen kann um diesem bedrückendem, Schwarzen Loch, welches über unserer Aussenpolitik schwebt, endlich ein Ende zu setzen!

Kann sich Mr. Charles K. Darling vielleicht einmal selbst zu den Fragen zu seiner Qualifizierung äußern? Ich bin mir sicher, daß er sich durchaus zu vertreten weiß. Ich meine, wo er doch angeblich gar in der Lage sein soll, Astor zu vertreten.

Und bis sich Herr Darling zu Wort meldet, kann man sich hier ein Bild über seine tiefsinnigen Gedanken zu Gott, Astor und die Welt machen: http://forum.vs-astor.org/search.php?searchid=3563

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Original von Andriz
Und bis sich Herr Darling zu Wort meldet, kann man sich hier ein Bild über seine tiefsinnigen Gedanken zu Gott, Astor und die Welt machen: http://forum.vs-astor.org/search.php?searchid=3563

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Original von Ansel Berber - Thayer

Jup! Bei mir auch. *spam*

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Original von Richard D. Coleman
Astor hat aufgrund der Aussenpolitik der letzten Monaten, der "unbesetzten", "fählenden" Aussenpolitik ein miserables Image! Wir brauchen jetzt jemanden, der die nötigen diplomatischen Kentnisse und Erfahrungen vorweisen kann um diesem bedrückendem, Schwarzen Loch, welches über unserer Aussenpolitik schwebt, endlich ein Ende zu setzen!

Das ist ja alles richtig, aber das wird der Senat mit einer Ablehnung von Mr Darling und der darauf folgenden Fortsetzung der Vakanz des State Department sicher nicht bessern. Anstatt hier lang und breit die Qualifikation oder Nichtqualifikation des Nominierten in Frage zu stellen und bei diesem Streit die Besetzung des Department weiter zu verzögern, sollte man doch Mr Darling einfach mal eine Chance geben, indem man es ihm ermöglicht, dem viel zu lange viel zu passiven Außenministerium neue Impulse zu geben.

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Original von Merkin D. Muffley
Das ist ja alles richtig, aber das wird der Senat mit einer Ablehnung von Mr Darling und der darauf folgenden Fortsetzung der Vakanz des State Department sicher nicht bessern. Anstatt hier lang und breit die Qualifikation oder Nichtqualifikation des Nominierten in Frage zu stellen und bei diesem Streit die Besetzung des Department weiter zu verzögern, sollte man doch Mr Darling einfach mal eine Chance geben, indem man es ihm ermöglicht, dem viel zu lange viel zu passiven Außenministerium neue Impulse zu geben.

Mr. Muffley,

ich glaube Sie haben nicht verstanden, was die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer im Sinne hatte. Das Außenministerium ist kein Ort um Versuche zu starten. Gerade in der derzeitigen Lage einer fast brachliegenden Außenpolitik ist es wichtig, dass ein ausgebildeter Diplomat diese Stelle übernimmt. Auch durch die neuen Bedrohungen - wie z.B. den Bedjinger Pakt - ist es heute wichtiger denn je, dass die astorische Außenpolitik sicher und souverän geführt wird.

Dafür unerfahrene, unbekannte Personen einzusetzen, wäre IMHO ein immens großer Fehler.

Genau dies versuch(t)e ich mitzuteilen.

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Original von Merkin D. Muffley
Das ist ja alles richtig, aber das wird der Senat mit einer Ablehnung von Mr Darling und der darauf folgenden Fortsetzung der Vakanz des State Department sicher nicht bessern. Anstatt hier lang und breit die Qualifikation oder Nichtqualifikation des Nominierten in Frage zu stellen und bei diesem Streit die Besetzung des Department weiter zu verzögern, sollte man doch Mr Darling einfach mal eine Chance geben, indem man es ihm ermöglicht, dem viel zu lange viel zu passiven Außenministerium neue Impulse zu geben.

Ich verstehe genau was Sie meinen, aber bitte bedenken Sie:
"Neue Impulse" das tönt ja sehr schön, aber wohin laufen diese Impulse? Ich möchte Herrn Darling keinesfalls etwas unterstellen. Aber wir müssen wissen, dass gerade im State Departement sehr vieles schief laufen kann. Es kann zu peinlichen Komplikationen führen. Sie wissen ja was ich meine, das Protkoll etc...Und das ist noch das wenigste!
Die Aussenpolitik ist ein empfindliches Schlachtfeld was viel Feingefühl und Organisationsfähigkeiten fordert.
Wir werden sehen, was der Senat dazu meint.

Das ist alles richtig - im State Department kann man viel falsch machen. Aber eine Ablehnung von Mr Darling durch den Senat hätte ebenfalls verheerende Folgen. Nicht nur dass das Ministerium weiterhin unbesetzt bliebe - und das sicherlich mindestens eine Woche, bis eine erneute Nominierungen erfolgt und das Bestätigungsverfahren erneut durchgeführt wird, etc. Zudem würde das politische Klima zwischen Präsident und Senat, das gerade auf dem Weg war, besser als während vergangener Regierungen zu werden, leiden. Gerade beim State Department als Schlüsselministerium sollte man dem Präsidenten erhöhten Ermessenspielraum bei der Personalpolitik zubilligen - hier jemanden sitzen zu haben, der für den Regierungschef nur zweite oder dritte Wahl ist, wäre alles andere als förderlich für das Verhältnis der Regierung zum Kongress und der Regierungsmitglieder untereinander.

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Original von Merkin D. Muffley
- hier jemanden sitzen zu haben, der für den Regierungschef nur zweite oder dritte Wahl ist, wäre alles andere als förderlich für das Verhältnis der Regierung zum Kongress und der Regierungsmitglieder untereinander.

Seien wir doch wenigstens so ehrlich und halten fest, dass das ohnehin schon der Fall ist, nachdem Mr. Vergnon seinen Rückzug erklärt hat. Und ob dritte oder zweite Wahl ist wirklich völlig egal, wenn (ja, wenn!) es einen Qualifikationsunterschied gibt. Aber glauben Sie mir ich sage bestimmt nicht ja und Amen, weil es unser Präsident vorgeschlagen hat oder weil das State Department sonst leer bleibt. Dann müßte der Präsident halt aktiver in der Außenpolitik werden, na und?

Soeben trat der ehemalige Secretary of State in Gareth vor die Kameras

Meine Damen, meine Herren

Wie sie bereits erfahren haben dürften, wurde ich heute von President Madison auf eigenen Wunsch aus meinem Amt entlassen. Diesem liegt zu Grunde, dass sich mein Gesundheitszustand in den letzten Wochen verschlechtert hat. Um es genauer zu sagen, wurde bei mehreren Untersuchungen in den letzten Tagen bei mir Lungenkrebs festgestellt.

Lautes Gemurmel im Raum

Allerdings befindet er sich glücklicherweise in einem sehr frühen Zustand und die ƒrzte haben mir versichert, dass er bei einer richtigen und intensiven Behandlung geheilt werden kann. Dies erfordert eine mehrwöchtige Behandlung mit darauf folgender Kur.
Dies bedeutet, dass ich meine ƒmter in dieser Zeit nicht wahrnehmen kann. Deshalb werde ich diese entweder ganz oder an Vertreter abgeben, damit in dieser Zeit die reguläre Arbeit keinen Schaden nimmt.

Lassen sie mich abschließend einige Worte zur Nominierung von Mr. Darling sagen: Sicherlich mag es überraschen, einen relativ unbekannten Senator für dieses Amt zu nominieren. Freilich kann man eine genauste Prüfung im Senat verlangen. Dazu ist dieser schließlich auch geschaffen worden.
Was man allerdings nicht fordern sollte, ist eine vorausgehende, absolute Blokade. Dies mag vielleicht einigen parteipolitisch opportun scheinen, für das Wohl unseres Landes kann es nur schädlich sein.

Ich danke für ihre Aufmerksamkeit.

Unter Blitzlichtgewitter verlässt er sichtlich erschöpft den Raum

Simoff
Um das ganze einmal aufzuklären: Ich werde im Rahmen dieses Projektes bis zum 4.9. komplett ohne elektronische Verbindung nach außen sein. Vorher musste ich noch meinen Gesamten Kram an Hausarbeiten beenden, was sich in einer reduzierten Zeit für Astor und die dortigen Posten niedergeschlagen hat. ƒndern kann und will ich das nicht, ich denke, der Grundsatz RL vor VL dürfte derzeit noch allgemein gültig sein.

Wer will, kann ja mal im Link nach unten scrollen und schauen, ob er dort mal vorbeischaun kann. Außer es sind Reps. Die mißbrauche ich nämlich ansonsten als Galionsfigur bei Rammanövern.
Simon

*erschrickt als er die PK hört*

Sehr geehrter Herr Vergnon,

in einer solchen schweren Stunde ist es oft kompliziert die richtigen Worte zu finden. Trotzdessen gebe ich mein Bestes und sende Ihnen auf diesem Wege meine aufrichtigsten Genesungswünsche. Ich wünsche Ihnen Kraft und Mut bei der Bekämpfung Ihrer schweren Krankheit.

*simoff*
Wie geil. Da würde ich auch mitfahren...wenn ich denn sowas mal machen könnte. Scheiß Arbeit!

Viel Spaß und gutes Wetter!
*simon*

Sehr geehrter Herr Vergnon,

ich wünsche Ihnen eine schnelle und unkomplizierte Genesung. Weiterhin wünsche ich Ihnen die Kraft den vor Ihnen liegenden Weg zu meistern und bin mir eigentlich sicher, dass das gleißende Lichte ihres Mutes die dunklen Wege der nächsten Monate erhellen werden.

Sie schaffen es!

Denkt: Oh - bei der Konzentrierung von Rüstungsausgaben und Vernachlässigung der Medizin-Forschung der USA, hoffe ich, dass er in einem anderen Land die richtige medizinische Versorgung erhält

Dear Mr. Vergnon,

ich habe Sie in langer Zeit in Astor als einen kompetenten, kompromissfähigen und seriösesen Politiker in Astor kennengelernt. Ich persönlich bin sehr erschrocken, ob Ihrer Pressekonferenz und wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und die Kraft und Stärke, um diese Krankheit zu bezwingen. Ich und meine ganze Familie werden für Sie beten.

Ich hoffe, mit Ihnen eines Tages wieder über politische Details streiten zu können und verbleibe damit mit einem ehrlich gemeinten

hochachtungsvoll,

George W. Hayes

Sehr geehrter Herr Vergnon,

Als ich von Ihrem Lungenkreps gehört habe bin ich zu tiefst erschrocken! Solch eine Krankheit benötigt eine lange Genesungszeit. Deswegen ist es wirklich sehr zu begrüssen, dass Sie sich von der harten Politbühne zurück ziehen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute! Ich bin mir sicher, dass wir Sie bald wieder in der Politiklandschft sehen werden!
Und bis dahin: halten Sie sich fit!;)

Mr Vergnon,

ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute. Ich hoffe, dass Sie schnell wieder gesund werden und auf die Beine kommen, um dem Vaterland wieder bei Seite stehen zu können. Der Staat braucht Leute wie Sie! Machen Sie es gut!

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

nun was soll ich sagen? Ich hatte jetzt ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, so kontrovers diskutiert zu werden, ehe ich auch nur etwas in meiner Funktion als Secretary of State gemacht zu haben. Aber was überrascht mich das? Ist es doch vorhersehbar.

Es ist Ihr gutes Recht zu hinterfragen, ob diese neue Figur, welches nun das "Sprachrohr der Nation" sein soll, auch dafür geeignet ist. Was ich Ihnen anbieten kann, ist zunächst einmal nicht viel mehr als mein Versprechen, etwas für Astor bewegen zu wollen. Damit ich dies machen kann, brauche ich das Vertrauen des Senates. Nun hierfür werde ich laut unserer Verfassung auch zu recht angehört. Dieses Hearing können Sie gerne verfolgen. Sollten Sie jedoch selber Fragen haben, so bin ich gerne bereit mich diesen auch auf einem Pressetermin zu stellen.

Es wäre mir persönlich wichtig, dass sie mir eine Chance geben und mich nicht vorher verurteilen. Ich werde mein Bestes geben, um dieses Amt gewissenhaft auszuführen. Astor hat lange genug außenpolitisch geschwiegen. Es ist wieder Zeit den Mund aufzutun und mit unsere Freunden zu agieren und neue Freunde zu machen. Wir müssen unsere Freundschaften füllen mit Inhalten. Auf dem Papier kann vieles stehen und ich möchte die Außenpolitik nicht nur bei dem Papierkrams stehen lassen.

Ich danke Ihnen,
Charles Darling

Lieber Bastian,

wir kennen uns schon lange und haben zusammen viele Krisen und Stürme gemeistert. Deshalb sollst du wissen, dass ich dir weiterhin zur Seite stelle und wünsche dir die allerbeste Genesung.
Ich freue mich dich nach deiner Genesung - wovon ich fest ausgehe - auf meinem Landsitz begrüßen zu dürfen, um eine schöne Flasche Rotwein zu trinken und an die alten Zeiten zu erinnern.

Also alles Gute
Klaus

*simoff*
Viel Spass, geht nicht soviel baden und viel Wasser unterm Kiel
*simon*

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Original von Charles K. Darling
Damit ich dies machen kann, brauche ich das Vertrauen des Senates.

Ganz richtig. Und schon aus diesem Grund finde ich es eine Frechheit, dass Sie sich als amtierender Senator von Peninsula erdreisten bei der Wahl Ihrer eigenen Person zum Außenminister an der Abstimmung teilzunehmen. Wenigstens zu einer Enthaltung hätten Sie sich durchringen müssen! Aber vermutlich war und ist die Angst zu groß dann nicht durch den Senat angenommen zu werden und die großzügigen Bezüge, die ein Außenminister für seinen Job bekommt nicht zu erhalten

Nana, man wird doch hier wohl nicht alles auf den schnöden Mammon beschränken wollen...