ZitatOriginal von Alan Stanliss
Rockport
Im Übrigen im RL ne nette kleine Urlaubsstadt an der texanischen Golfküste.
Noch ein paar Vorschläge für englische Ortsnamen:
Doss
Kerrville
Red River
Mason
Leaky
Harper
Cain City
Es gibt 95 Antworten in diesem Thema, welches 12.651 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von George Ethan Allen.
ZitatOriginal von Alan Stanliss
Rockport
Im Übrigen im RL ne nette kleine Urlaubsstadt an der texanischen Golfküste.
Noch ein paar Vorschläge für englische Ortsnamen:
Doss
Kerrville
Red River
Mason
Leaky
Harper
Cain City
ZitatOriginal von Sarah Belarim
Hauptsache es wird irgendwann mal eine Karte geben, auf denen die Städtepositionen eingezeichnet sind.
*zustimm*
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Kartoffelsalat...
ZitatOriginal von Alan Stanliss
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Kartoffelsalat...
ist das das Motto der "Green Party"?
Eine aktualisierte Liste der Vorschläge:
El Conjunto
Los Fuegos
Puerto
Seditior
Pais Nuevo
Agnus Dei
Creepy Hollow
Sedford
Williamsburg
Kerrville, Llano
Willow Creek
Rockport
Stars Hollow
Doss
Kerrville
Red River
Mason
Leaky
Harper
Cain City
Kuckuck! Wie gefällt Ihnen das hier:
Edit: Hier auch noch mal in höherer Auflösung.
Dazu noch ein paar Gedanken/Vorschläge meinerseits:
Los Fuegos = Houston
EL Conjunto = Austin
Williamsburg = Dallas
Puerto = San Antonio
Pais Nuevo = El Paso
Creepy Hollow = Amarillo
Sedford = Fort Worth
Agnus Dei = Corpus Christi
Kerville = Huntsville
Rockport = ?
Seditior = ?
Willow Creek = ?
Vielen Dank für den Vorschlag, allerdings sollte man die vornehmlich coloneischsprachigen Namen etwas weiter an die südliche Grenze (also in die Nähe von Cuello verlegen).
Williamsburg ist übrigens ein guter Name für eine Stadt, die von ratelonischen (=deutschen) Einwanderern gegründet wurde. Dallas aber ist eine Neugründung von echten Astoriern, also wäre wohl Harper o.ƒ. eine bessere Entsprechung. Williamsburg könnte als Entsprechung des vornehmlich deutschen Gebietes westlich von Austin an seinem derzeitigen Ort bleiben und El Conjunto kommt dann leicht östlich davon an den Rand des Gebirges Ö nur eine Idee.
Mir ist übrigens generell aufgefallen, dass wir unter Berücksichtigung unseres realen Vorbildes Texas eine ziemlich beknackte Reliefkarte haben mit geschätzt 2/3 Gebirge und nur etwas Tiefland am Ufer der Grenzflüsse sowie im Südwesten, während Texas nur in Randgebieten gebirgig ist und überwiegend aber aus Tiefland und Plateaus besteht. Das macht es schwierig, viele Städte in einem realitätsgetreuen Umland zu platzieren.
ZitatOriginal von Lance B. Jackson
allerdings sollte man die vornehmlich coloneischsprachigen Namen etwas weiter an die südliche Grenze (also in die Nähe von Cuello verlegen).
Wenn Kerrville und Puerto und zunächst auch Seditior und Sedford die Plätze tauschen käme das hin.
ZitatWilliamsburg ist übrigens ein guter Name für eine Stadt, die von ratelonischen (=deutschen) Einwanderern gegründet wurde. Dallas aber ist eine Neugründung von echten Astoriern, also wäre wohl Harper o.ƒ. eine bessere Entsprechung. Williamsburg könnte als Entsprechung des vornehmlich deutschen Gebietes westlich von Austin an seinem derzeitigen Ort bleiben und El Conjunto kommt dann leicht östlich davon an den Rand des Gebirges Ö nur eine Idee.
Da zöge ich es vor, Williamsburg nach Osten, in das Gebirgsgebiet nahe El Conjunto zu verlegen, und die aktuell als Williamsburg benannte Stadt Harper zu nennen, um in Form von Harper/Seditior die Zwillingsstädte Dallas/Fort Worth abzubilden.
Aber das größte Problem ist und bleibt: das Relief ist Scheiße!
Sieht gut aus.
Super Arbeit :supi
Ansich schon mal alles sehr gut. Jedoch sollte Rockport doch nicht unbedingt in der Pampa liegen...;)
Basierend auf verschiedenen Anmerkungen und Anregungen hier ein überarbeiteter Vorschlag:
(Kann diesmal auch zum Vergrößern einfach angeklickt werden ;))
Die ƒnderungen im Einzelnen:
- sämtliche Städte mit colonesischen Namen liegen nun deutlich im südlichen Teil des Staates;
- Williamsburg als Gründung vermutlich imperianischer oder freisteinischer Einwanderer liegt nun westlich der Landeshauptstadt El Conjunto, in Anlehnung an deutsche Spuren westlich der texanischen Hauptstadt Austin, welcher El Conjunto entsprechen soll;
- als neue Stadt ist jetzt Harper auf der ehemaligen Position von Williamsburg verzeichnet und entspricht Dallas;
- das sehr albernisch klingende Sedford ist in Nähe der Grenze zu Assentia verlegt worden, auf seiner ehemaligen Position in Nachbarschaft Harpers liegt nun dass in Fort Seditior umbenannte, Fort Worth darstellende Seditior;
- Rockport liegt sowohl in felsiger Gegend, als auch an einem Fluss, dafür wurde Creepy Hollow, das Amarillo entsprechen soll, in die Prärie verlegt.
Gute Arbeit, Ms.Jefferson
Soweit kann man damit zufrieden sein.
Es stellt sich nun natürlich die Frage, ob wir noch einige Städte/Städchen auf die Karte nehmen (um den vorgeschlagenen 16 Counties, einen Sitz zu geben), oder uns damit abgeben.
Diezbezüglich wäre natürlich interessant, wieviele Einwohner unser Staat hat. In der Governors Conference ist von 12 bis 13 Mio. Einwohner die Rede. Dem würde ich mich anschließen - bitte um Kritik
Ich denke, 13 Millionen ist ein recht guter Wert.
Weiß jemand, wie groß New Alcantara (flächenmäßig) ist?
ZitatOriginal von Ulysses S. Finnegan jr.
Ich denke, 13 Millionen ist ein recht guter Wert.
Man könnte etwas detalierter werden: 12.725.000 z.B.
ZitatWeiß jemand, wie groß New Alcantara (flächenmäßig) ist?
465.821,2429 km≤
bei 12.725.000 Einwohner: 27,32 Einwohner/qkm
Thank you, Mr. Governor
Städte auf unserer Karte
Wir können natürlich einerseits exakt soviele Städte auf unserer Karte verzeichnen, wie es Counties in unserem Staat geben soll, so dass jeweils deren Hauptorte eingetragen sind. Andererseits können wir aber auch einfach von einem Teil sehr stark verstädterter, mehrere größere Städte umfassenden Counties, wohl insbesondere im Südwesten unseres Staates, sowie ländlichen Counties ausgehen, deren Hauptorte zwar Namen erhalten, aber mangels ausreichender Bevökerungszahl nicht auf der Karte erscheinen.
Ich persönlich würde letztgenannten Weg empfehlen, da auch in den realen USA die County-Grenzen eher geografisch denn demografisch gezogen wurden und werden, zudem ist die Bevölkerungsverteilung sowohl im Bund wie den einzelnen Staaten jeweils höchst ungleichmäßig. Die Erwartung, eines Tages jeden County mit einem County Clerk (also verantwortlichen Verwaltungsbeamten) besetzen zu können sollten wir gar nicht erst hegen, es ist in bundesstaatlichen Micronationen schon schwierig genug, Bürger zur Mitarbeit auf der Ebene ihres Teilstaates zu gewinnen, die kommunale Ebene hat es noch schwerer, und ich halte auch Modelle wie die Legislature aus den County Clerks zusammenzusetzen für wenig praktikabel, da die meisten Leute in diesem Fall das Staatsparlament gänzlich links liegenlassen und sich gleich ausschließlich der Bundespolitik zuwenden.
Bevölkerung
Die bisherigen Kalkulationen der Verteilung der Gesamtbevölkerung der USA auf die Bundesstaaten basiert auf einer Rechenoperation, welche die Bevölkerung der einzelnen Bundesstaaten anhand ihrer von Mr. Dwain Anderson errechneten Fläche und der Bevölkerungsdichte eines jeweils typischen, ausgestalterisch Pate stehenden Bundesstaates der realen USA bestimmt, siehe hier. Ich habe als Gegenvorschlag einmal ein alternatives Rechenverfahren entwickelt, das folgendermaßen funktioniert:
Jedem Bundesstaat wird jener reale Staat oder jene reale Staatengruppe zugeordnet (wobei meine Zuordnung natürlich nur ein auf den Ausgestaltungskonzepten der Staaten basierender Vorschlag und Anpassungen zugänglich ist!), den bzw. die er in Astor repräsentiert, und dessen Bevölkerung bzw. deren Gesamtbevölkerung ermittelt. Sodann wird die Bevölkerung eines Bundesstaates (ich habe New Alcantara genommen) gleich "1" gesetzt, die Relationen der Bevölkerung der anderen Bundesstaaten dazu ermittelt, und eine Gesamtbevölkerung von zunächst 130 Mio. Menschen gemäß diesen Anteilen auf die Bundesstaaten verteilt. Praktisch angewandt (und intuitiv gerundet) sieht das so aus:
Assentia: Colorado (4,3 Mio.), Iowa (2,9 Mio.), Michigan (9,9 Mio.), Minnesota (4,9 Mio.), Nebraska (1,7 Mio.), South Dakota (0,7 Mio.), Wisconsin (5,3 Mio.)
Astoria State: New York State (19,0 Mio.)
Chan-Sen: Oregon (3,4 Mio.), Washington (5,9 Mio.)
Freeland: Connecticut (3,4 Mio.), Maine (1,2 Mio.), Massachusetts (6,3 Mio.), New Hampshire (1,2 Mio.), Rhode Island (1,0 Mio.), Vermont (0,6 Mio.) + 1/4 der Gesamtbevölkerung dieser Staaten als barnstorvischsprachige Minderheit
Hybertina: Florida (16,0 Mio.)
New Alcantara: Texas (20,8 Mio)
Peninsula: California (33,8 Mio.), Nevada (2,0 Mio.)
Southern Territories: Alabama (4,4 Mio.), Georgia (8,1 Mio.), Mississippi (2,8 Mio.), South Carolina (4,0 Mio.)
Assentia: 29,7 Mio = 1,4 = 23,8 Mio
Astoria State: 19,0 Mio. = 0,9 = 15,3 Mio
Chan-Sen: 9,3 Mio. = 0,4 = 6,8 Mio
Freeland: 17,1 Mio. = 0,8 = 13,6 Mio.
Hybertina: 16,0 Mio. = 0,7 = 11,9 Mio
New Alcantara: 20,8 Mio. = 1 17,0 Mio
Peninsula: 35,8 Mio = 1,7 = 28,9 Mio.
Southern Territories: 19,3 Mio. = 0,9 = 15,3 Mio.
Gesamtbevölkerung USA: 132,6 Mio.
Wenn Sie möchten, können Sie dieses Modell ja einmal in der NGC zur Diskussion stellen Ich erwarte zwar einigen Unmut dagegen, weil es zu teilweise erheblichen Veränderungen der Gesamteinwohnerzahl und Verschiebungen der Relationen zueinander gegenüber dem Nunokawa-Rechenweg führt, aber dafür ergibt es die anvisierte Gesamtbevölkerung von 130 Mio.+ und spiegelt die Bevölkerungsverteilung nicht auf exemplarisch ausgesuchte Staaten, sondern die jeweils repräsentierten Regionen insgesamt wieder. Ich halte es für besser
ZitatOriginal von Shana Jefferson
Thank you, Mr. Governor
Engagement honoriere ich gerne
ZitatStädte auf unserer Karte
Natürlich werden größere Städte (die sich in Grenzen halten sollten), die nicht County Capital sind auf der Karte verzeichnet. Anderseits würde ich trotzdem auch diese County Capitals eintragen, die sonst von ihrer Größe nicht erscheinen würden.
Bzgl. Staatsparlament: Laut Verfassung sind alle Bürger NA¥s Mitglieder der Legislatur - von daher würde ein Parlament das sich nur aus County Clerk zusammensetzt gar keine Chance haben.
Über die Anzahl der Counties würde ich noch geren diskutieren. Es war einmal von 16 Counties die Rede - halt ich für etwas viel. Ich denke mit neun Counties könnte man zufrieden sein.
Einige Counties könnten den Teilnamen "Union" tragen, nach dem ehemaligen VS-Staat "New Union", der 2001 mit "Alcantara" verschmolzen wurde.
ZitatAlles anzeigenBevölkerung
Assentia: 29,7 Mio = 1,4 = 23,8 Mio
Astoria State: 19,0 Mio. = 0,9 = 15,3 Mio
Chan-Sen: 9,3 Mio. = 0,4 = 6,8 Mio
Freeland: 17,1 Mio. = 0,8 = 13,6 Mio.
Hybertina: 16,0 Mio. = 0,7 = 11,9 Mio
New Alcantara: 20,8 Mio. = 1 17,0 Mio
Peninsula: 35,8 Mio = 1,7 = 28,9 Mio.
Southern Territories: 19,3 Mio. = 0,9 = 15,3 Mio.
Gesamtbevölkerung USA: 132,6 Mio.
Wenn Sie möchten, können Sie dieses Modell ja einmal in der NGC zur Diskussion stellen
Ich werde es mal der NGC zur Diskussion stellen, da sich zum letzten Kompromis nur wenige BS geäußert haben. Eventuell gibt diese Alternative Auftrieb in der Bevölkerungsfrage - hoffen wir es mal
Hätte jemand die Möglichkeit, New Alcantara in neun Counties (frei Schnauze) einzuteilen
Na immerhin etwas
Die Counties im Osten könnte man belassen. Die Westlichen sollte man eventuell nicht nur mit dem Lineal zeichnen.
Der Rockford-Sedford-Countie könnte man mit einer (handgezogenen) Grenze zwischen den zwei schneebedeckten Gebirgszügen trennen.
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