Greenville Central Apartments

Es gibt 284 Antworten in diesem Thema, welches 14.552 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sue Wells.


  • In diesem Haus, welches relativ zentral gelegen ist, finden sich schön eingerichtete kleine Wohnungen für Singles oder Paare. Die Preise liegen in der oberen Mittelklasse, dafür ist allerdings unter anderem ein Wagenstellplatz und der Lift als Komfort anzusehen. Auch ein ausgezeichneter Hausmeisterservice spricht klar für diese Wohnanlage. Jeder der Interesse hat kann sich hier ein Apartment mieten.
    Das Gebäude liegt relativ nah am Park und am Einkaufszentrum der Stadt, so dass es lagetechnisch viel besser kaum sein könnte, auch spricht die Nähe zum Police Department (immerhin nur runde 3 Kilometer) klar für dieses Gebäude, da hier Sicherheit gewährleistet wird wie kaum wo anders.


    Bisher wohnhafte Charaktere (PCs)


    - John Rush (Polizist; wohnhaft im 1. Stock, Apartment 37 B)
    - Quinn Michael Wells (Polizist, wohnhaft im 6. Stock, Apartment 113 C)


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Handlung

    John hatte sich extra für diesen Tag einen Tag Urlaub genommen. Er wollte ja nicht für immer in dieser kleinen nicht sehr schönen Wohnung bleiben. Nur durch zufall war er auf die Anzeige in der örtlichen Zeitung gestoßen.


    Zitat

    Kleine 4-Zimmer-Wohnung in ruhiger Lage zu vermieten. Zentrale Lage, Einkaufszentrum und Park nur wenige Minuten zu Fuss entfernt. Bei Interesse bei dem Hausmeister in der McAllister-Avenue 1055 melden.


    Natürlich hatte sich John gleich da gemeldet und kurze Zeit später die zusage für die Wohnung bekommen. Und jetzt stand er zusammen mit einigen Helfern und einem Umzugs-LKW vor dem Gebäude. Zu ihrem Glück hatte das Gebäude einen Fahrstuhl, was den Umzug doch deutlich erleichterte. Trotz dessen hatte es den ganzen Tag gedauert bis alles in der neuen Wohnung war. Am Abend als die Helfer nach einer kleinen Einweihungsfeier wieder weg waren, versuchte John noch wenigstens die wichtigsten Sachen dahin zu stellen wo er sie hin haben wollte. Den rest würde er in den nächsten Tagen erledingen.

    Senior Sergeant John Rush

    Greenville Police Department

    Crime Investigation Unit (CIU)

    Republikaner

  • Handlung

    Nach einem langen Tag voller Büroarbeiten kommt Quinn zu Hause in seinem Apartment an und füllt erstmal den Napf seines Katers, ehe er sich ein Bierchen aufmacht und sich vor den Fernseher setzt.
    Nachdem er die Nachrichten geschaut hatte - wieder mal nichts großartig Neues, auch die Panik nach dem Amoklauf in Savannah hatte sich scheinbar inzwischen normalisiert - trank er sein Bier mit einem letzten großen Schluck leer und beschloss dann, sich umzuziehen und heute zeitig zu Bett zu gehen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Handlung

    Nach der Inauguration kehrt Quinn recht ermattet, noch in Galauniform nach Hause zurück. Die letzten Tage und Wochen waren äußerst ereignisreich für ihn gewesen, es hatte sich um ihn herum ja auch viel getan, gekrönt von seinem kleinen Auftrag beim United States Secret Service, wo er das Vergnügen hatte die spätere Vice President mal von ihrer privaten Seite kennen zu lernen - die ihm durchaus zugesagt hatte.
    Danach wieder in die normale Departmentarbeit zurückzukehren war ernüchternd gewesen, aber es war ja von Anfang an klar gewesen dass nach dieser kurzen, aufregenden Zeit wieder die Routine folgen müsste - und so war es ja auch gekommen, kaum noch etwas interessantes war geschehen um ihn herum und so hatte er viel freie Zeit gehabt, viel Zeit auch zum Nachdenken. Sicher, auf Arbeit hatte er seine Kollegen, aber, das war ihm in dieser Zeit besonders aufgefallen, im privaten Bereich hatte er eigentlich noch kaum Bezugspersonen gefunden - nicht dass er es nicht versucht hätte, aber bislang war ihm das Glück einfach nicht hold gewesen. Wenn er jetzt so darüber nachdachte war das durchaus traurig, aber wohl fürs erste nicht zu ändern - Quinn war einfach nicht die Art Mensch die auf andere zuging, viel mehr lebte er recht verschlossen, doch wenn jemand offen auf ihn zukam war er auch niemand der eine Gelegenheit zu einem gemütlichen Plausch ziehen ließ - besonders nicht wenn es dazu noch Kaffee gab.
    In diese recht trüben Gedanken versunken holte er sich ein Bier aus dem Kühlschrank, dessen Türe er unsanft zudonnerte und ließ sich dann auf sein Sofa fallen wo er seinen Fernseher anschaltete. Der USSS hatte wieder einen Geldfälscher geschnappt hieß es in den Nachrichten. Ganz toll, dachte Quinn, die fangen einen Verbrecher und werden gefeiert, wir fangen täglich hunderte aber wer schert sich um uns?. Irgendwie war die Lage alles in allem total mies für ihn, fand er inzwischen, und so nahm er mürrisch einen Schluck von seinem Bier. Sicher, das kalte Getränk jetzt abends tat gut, aber irgendwie wäre ihm jetzt lieber gewesen mit irgendwem gemütlich beim Essen zu sitzen - vermutlich Pizza oder auch Pasta - und sich gut zu unterhalten als jetzt hier alleine auf seniem Sofa zu sitzen und sich Bier reinzukippen. Aber gut, seine Zeit würde sicher kommen, irgendwann würde er schon noch jemanden finden mit dem er sich einfach unterhalten konnte.
    Recht schlecht gelaunt schaltete er den Fernseher ab, stellte sein Bier auf den Tisch und zog sich erstmal die Galauniform aus, um sich unter die Dusche zu stellen und sich das heiße Wasser über den Körper fließen zu lassen. Trotz der ganzen Situation - so konnte er wenigstens noch ein bisschen runterkommen, und das genoss er jetzt in vollen Zügen, ehe er sich seinen schwarzen Pyjama - wie fast alles was er besaß mit GVPD-Logo - überzog und sich wieder auf sein Sofa setzte, wo er einen Thriller in seinen DVD-Player legte und sich zurücklehnte. Wenigstens da war noch Action geboten. Aber in seinem Kopf herrschte immer noch unruhiges Durcheinander. Mit ruhigem Schlaf wäre heute sowieso nichts mehr. Irgendwie drifteten seine Gedanken nach einiger Zeit ab und er fragte sich wie vielen anderen Personen es wohl ähnlich gehen mochte - und wer in wohl aufheitern könnte... immer wieder schoss ihm dabei seine letzte Schutzbefohlene, die Vizepräsidentin Lanter-Davis, durch den Kopf, aber die war sicher eine Stufe zu hoch für ihn, den Vorstadtcop in seinem kleinen Appartment.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • John hatte sich einen Tag Urlaub genommen um sein Appartment zu renovieren. Sowie es jetzt war gefiehl ihm nicht mehr und daher düste er in den nächsten Baumarkt und besorgte sich dort alles was er brauchte. Kaum wieder zurück fing er auch schon an. Seine wenigen Möbel deponierte er in einem kleinen Lagerraum welches er sich angemietet hatte.

    Senior Sergeant John Rush

    Greenville Police Department

    Crime Investigation Unit (CIU)

    Republikaner

  • Handlung

    Wollte eigentlich entspannt den Wahlergebnissen lauschen, wird aber die ganze Zeit von Rush's Gedröhne gestört


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Handlung

    Quinn sitzt in seinem Apartment an seinem Schreibtisch und hat die Zeitung mit den Immobilienanzeigen vor sich ausgebreitet. Jetzt da sich abzeichnet dass er wohl doch langsam zu den Besserverdienern gehört scheint es ihm doch langsam an der Zeit aus dem kleinen Apartment ein kleines Häuschen oder doch wenigstens eine Eigentumswohnung zu machen. Denn klar ist dass er in der kleinen Wohnung nicht mehr lange bleiben kann, immer größer ja auch der Andrang auf ihn.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Handlung

    Quinn liegt auf seinem Sofa, eine Flasche Bier in der Hand, die Augen geschlossen, im Hintergrund dröhnt laut Rockmusik . In Quinn's Kopf spielt alles verrückt. Gerade jetzt, so kurz nachdem seine Verlobte ihn verlassen hat, hat er sich wieder in eine junge Frau verliebt, obwohl er sich so fest vorgenommen hatte dass das nicht mehr passiert. Und gerade jetzt, wo sowieso alles auf dem Kopf steht bei ihm, gibt es auch im Beruf dauerhaften Stress, er merkt immer mehr wie die Unterstützung seiner Partei für ihn abnimmt. Und er merkt auch immer mehr wie ihn seine eigenen Ansichten unbeliebt machen.
    In diese Gedanken versunken, hört er ein Klingeln an der Türe. Leise mümmelt er ein "Komm ja gleich", stellt dann sein Bier neben drei weitere leere Flaschen auf den Tisch und rafft sich auf. Als er die Türe öffnet steigt ihm unweigerlich ein Lächeln ins Gesicht, er kann gar nicht anders: Die junge Frau, die er kürzlich angesprochen hatte und die es doch so eilig hatte, stand in der Türe. Immer noch breit lächelnd grüßt Quinn die Dame mit einem brüchigen "Hi, wie kann ich dir denn helfen?". Sein Gegenüber schaut ihn skeptisch an, mustert ihn, sieht sein schmutziges Hemd, riecht das Bier das er noch bis vor wenigen Sekunden in sich gekippt hat und legt ihm eine Hand auf die Schulter. Völlig unerwartet kommt diese Berührung für Quinn, kennt er die Frau doch kaum. Ohne dass Quinn irgendetwas tun kann, dreht sie ihn um und schiebt ihn mit sanfter Gewalt in sein Wohnzimmer zurück, unaufgefordert betritt auch die Frau Quinns Wohnung, wirft einen Blick auf die Flaschen, seufzt leicht und bugsiert ihn auf sein Sofa, setzt sich ihm dann im Schneidersitz gegenüber. Einige Sekunden starrt sie ihn einfach an, starrt ihm einfach in die Augen, ehe sie mit sanfter, ruhiger Stimme anfängt mit ihm zu sprechen, beruhigend wie eh und je.
    "Quinn... ich weiß, bei dir läuft momentan einiges schief. Ich weiß dass dir das Leben momentan richtig mies vorkommt. Aber glaub mir, Quinn, das geht jedem mal so, da bist du nicht alleine mit. Denkst du etwa irgendein Leben verläuft immer optimal? Denkst du mein Leben ist immer perfekt? Aber glaub mir... irgendwann renkt sich alles wieder ein, du darfst dich nur nicht fertig machen lassen. Zeig den Leuten dass du dir nicht alles gefallen lässt, verschaff dir Respekt. Aber gib ja nicht auf."
    Quinn schaut seine Gesprächspartnerin kurz an, er hat plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ein Kratzen im Hals, und wenige Sekunden danach lässt er sich wortlos nach vorne fallen, und sein Gegenüber schließt ihn fest in den Arm, hält ihn einfach nur fest, was für Quinn in dem Moment das schönste Gefühl ist das er sich vorstellen kann. Und obwohl er diese junge Dame nicht kennt, er ist sich in diesem Moment sicher dass sie genau das ist was er braucht, genau die Art Mensch die ihm gefehlt hat in den letzten Tagen und Wochen. Und so lässt er sich einfach fallen, lässt von allem anderen ab und gibit sich der jungen Dame voll hin.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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  • Handlung

    Quinn schlägt die Augen auf. Sein Schädel dröhnt, und scheinbar hat auch seine Erinnerung was abbekommen. Einige Sekunden starrt er an seine weiße Decke. Wie war er gestern Abend ins Bett gekommen? Was hatte er noch gemacht? Er hatte keine Ahnung mehr was am Vortag passiert war, wusste nur noch dass da eine Debatte gewesen war in der sich mal wieder die Verbohrtheit des Christentums auf die eigene Überlegenheit offenbart hatte und dass auch sonst nichts mehr so gelaufen war wie es laufen sollte. Langsam dreht er sich zur Seite - und erschrickt leicht. Neben ihm liegt eine junge Frau, eine Frau die er gar nicht kennt... na ja, er kennt sie vermutlich, er erinnert sich auch daran sie gestern Abend noch gesehen zu haben, sie bei sich in die Wohnung gelassen zu haben, doch nicht mal ihr Name fiel ihr mehr... doch... Melina. Die Frau neben ihm hieß Melina, viel mehr weiß er im Moment aber auch nicht.
    Quinn steht auf, greift sich ein T-Shirt vom Boden und zieht sich eine Sporthose an, um so gekleidet erstmal in die Küche zu gehen und sich einen Kaffee zu machen. Was war nur los mit ihm? Konnte er sich selbst nicht mehr kontrollieren? Wieso wollte sein Leben nicht mehr so verlaufen wie bisher, wo noch alles so wunderbar geklappt hatte. Vielleicht hatte ihm der schnelle Aufstieg geschadet, vielleicht aber fehlte ihm auch nur etwas von seinem alten Leben. Ja, das muss es sein. Irgendetwas fehlt mir. Und ohne lange nachzudenken trinkt Quinn schnell seinen Kaffee leer, lässt seine neue Bekanntschaft in seinem Bett liegen und verlässt die Wohnung, eilt zu seinem Auto und fährt in Richtung Greenville Police Department, mal wieder ein paar alte Bekannte grüßen und, viel wichtiger noch, endlich mal wieder eine Pistole in der Hand halten.
    Als er seinen Wagen vor dem Department zum Stehen gebracht hat eilt er die Stufen zur Department-Türe hoch, nur um sogleich im Keller zu verschwinden - auf dem Weg grüßt er natürlich noch die alten Kollegen - und sich seine Uniform samt Koppel anzuziehen. Magazin in die Waffe - entsichern - fertig.
    Mit der Waffe am Gürtel geht Quinn schnellen Schrittes zum departmenteigenen Schießstand, wo schon einige junge Officers beim Üben sind, aber einen freien Platz kriegt er noch. Das erste Magazin ist schnell leergeschossen, auch die zweite Ladung geht schnell weg, die Projetkionswand vor ihm gleicht einem Sieb, und irgendwie scheint sich etwas in ihm zu lösen, ein gewaltiger Druck der bereits seit Wochen auf ihm zu lasten scheint, scheint zu verschwinden, endlich wirkt Quinn Michael Wells, Senator, Secretary, ehemalliger Polizist, wieder wirklich entspannt.
    Nach dieser Schießeinheit geht er zurück zu seinem Spind, hängt die Uniform wieder fein säuberlich auf, die Koppel hängt er wieder an die Spindtüre und zieht wieder seine Freizeitkleidung an, woraufhin er eilig und beinahe unerkannt - gut, einige Hände gab es dann doch zu schütteln - das Department verlässt und mit seinem Auto zurück Richtung Apartment rauscht. Zuhause angekommen findet er schon Melina vor, die offenbar in der Zwischenzeit Brötchen holen war und jetzt Frühstück vorbereitet hat. Irgendwie sah er schon kommen dass das noch eine lange Geschichte werden würde, und so nahm er das Angebot erstmal zu frühstücken dankend an, auch in der Hoffnung beim Frühstück ein klärendes Gespräch führen zu können, und in der Tat gelingt dieses Vorhaben. So erfährt er dass Melina 29 Jahre alt ist, aus Greenville kommt und dass sie eigentlich sowieso zu ihm kommen wollte um mit ihm zu reden. So sitzen die beiden dann doch fast eine Stunde, essen, trinken und reden und scheinen alles um sie rum, insbesondere die Arbeit, komplett zu vergessen.


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    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
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  • Handlung

    Quinn lag mit offenen Augen im Bett. Er hatte die ganze Nacht über kaum bis gar nicht geschlafen, nur an die Decke gestarrt und viel zu laute Musik gehört. Jetzt hatte er Kopfschmerzen, und besser ging es ihm immer noch nicht. Seitdem er sich entschlossen hatte in die Politik zu gehen schien sein Leben den Bach runterzugehen, nichts schien mehr so zu laufen wie er es gerne gehabt hätte und kaum jemand schien ihn mehr zu unterstützen. Irgendwie hatte er sich das alles ganz anders vorgestellt als es letzlich gekommen war.
    Total übermüdet erhob er sich langsam aus seinem Bett, hielt sich dabei den Rücken der irgendwie auch schmerzte und wankte mehr schlecht als recht ins Badezimmer um sich erstmal einige große Ladungen eiskaltes Wasser ins Gesicht zu klatschen. Noch immer müde, aber immerhin wachgerüttelt ging er in die Küche wo sein erster Blick der Kaffeemaschine galt, die er direkt zwei Tassen Kaffee machen ließ, richtig starken, schwarzen Kaffee, genau das was er jetzt brauchte. Neben der Kaffeemaschine lag noch eine kleine Fernbedienung die er sich sofort griff und die seine Anlage wieder losgehen ließ, weiterhin mit seiner Schlechte-Laune-Musik auf voller Lautstärke. Wenigstens hier beschwerte sich niemand über die laute Musik am morgen, würde er wo anders wohnen hätten sich sicher schon die Nachbarn beschwert - spätestens um 5 Uhr morgens, als die Musik das letzte Mal verklungen war und er vorhatte zu schlafen. Jetzt erst, gegen mittag, hatte er sich aufgerafft überhaupt wieder etwas zu tun, und die Musik tat überhaupt nichts um seine miese Stimmung aufzubessern, im Gegenteil, sie verstärkte die miesen Gefühle nur noch, aber das war Quinn in dem Moment egal. Genau das brauchte er jetzt, etwas was seine Gefühle auch nur annäherungsweise wiederspiegeln konnte.
    Seine Kaffeemaschine verriet ihm dass die beiden Tassen dampfenden Kaffees endlich fertig waren, und die erste trank er beinahe in einem Zug aus. Erst jetzt fiel ihm auf dass er das Wichtigste vergessen hatte, und sofort riss er verschiedene Schranktüren auf, fand auch tatsächlich etwas Toastbrot und Marmelade und hatte so wenigstens etwas ähnliches wie ein richtig gutes Frühstück - mittags.
    Nach dieser kleinen Mahlzeit ging Quinn zurück in sein Schlafzimmer, hob ein verknittertes blaues Hemd und eine schwarze zusammengenküllte Hose vom Boden auf, ging ins Badezimmer, rasierte sich erstmal und zog sich an.
    Hilft ja nichts, musst ja wenigstens für die Öffentlichkeit halbwegs ordentlich aussehn.
    Auch wenn er sich selbst zur Ordnung rief, es wollte ihm nicht gelingen einen auch nur annäherungsweise glücklichen Eindruck zu machen, beim Verlassen der Wohnung sah man Quinn seine schlechte Laune weiterhin an, nicht mal die Musik hatte er ausgemacht, die nächsten Minuten drehte sich die CD weiter im CD-Spieler bis sie komplett durchgespielt war. Quinn war inzwischen längst im Park, saß auf einer Parkbank und sah den verliebten Pärchen beim Rumturteln zu, in seine eigenen Gedanken viel zu versunken um auch nur auf einen der grüßenden Passanten zu reagieren.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
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  • Handlung

    Total fertig kam Quinn wieder nach Hause nachdem er die ganze Zeit teils in seinem Auto, teils zu Fuß, durch die Straßen von Greenville geirrt war, planlos, ziellos, hilflos. Abstand hatte er gesucht, und doch hatte auch dieser Tag alles nur noch schlimmer werden lassen, jedes Mal wenn er an einer Straßenecke zwei Leute sich küssen, oder auch nur sich umarmen, gesehen hatte, hatte ihm das einen weiteren Stich versetzt, er wusste genau dass sich die Leute das sicherlich verdient hatten, doch er gönnte den Leuten ihr Glück einfach nicht - ja, er war sogar neidisch auf diese Leute. Wieso durften alle anderen dieses Glück haben, nur er nicht? Wieso in aller Welt war er so alleine während alle Welt jemanden hatten, eine zweite Person in ihrem Leben?
    Quinn warf seine Jacke in die Ecke und legte sich kurz auf sein Bett, stand aber sofort wieder auf und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er nahm sich ein kariertes Blatt Papier, einen Kugelschreiber und stützte den Kopf auf. Irgendwie fühlte er dass das Schreiben ihm jetzt helfen würde, doch er konnte einfach keine Worte finden - keine passenden Worte - um seine Stimmung, seine Situation, sein Leben zu umschreiben.
    Aber gerade als er aufstehen und sich wieder seinem Bett zuwenden wollte schienen ihm die Worte regelrecht zuzufliegen, der Stift flog nur so über's Papier und mit dem Endergebnis war Quinn dann doch auch recht zufrieden.



    Handlung

    Quinn nahm den Zettel, legte ihn in ein noch leeres Notizbuch und nahm sich vor dass er demnächst weiter schreiben würde, wenn er wieder die Zeit dazu finden würde. Irgendwie fühlte er sich jetzt schon besser, und so legte er sich nach einem kurzen Abstecher ins Bad doch recht beruhigt ins Bett, in der Hoffnung dass der morgige Tag besser werden würde als dieser. Letzlich, fand er, konnte es doch noch viel schlimmer kommen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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  • Handlung

    Nach einigen anstrengenden Wochen, die er zum großen Teil in seiner Wohnung in Astoria City verbracht hatte, kommt Quinn endlich mal wieder in seine alte Wohnung, wo alles noch so ist wie er sie verlassen hat. Auf dem Anrufbeantworter blinkt eine rote 1, für eine neue Nachricht. Leicht verwundert drückt Quinn die Abspiel-Taste, doch der Anrufer hatte es sich offenbar schon anders überlegt gehabt.
    Quinn schreitet ins Wohnzimmer, wo er eine CD auflegt und sich bei leiser Rock-Musik mit einem Bierchen auf seine Couch setzt. Irgendwie verlaufen die letzten Wochen alles andere als planmäßig. Immer wieder machen ihm einige Leute Stress dass er kurz davor ist eine dieser Personen zu schlagen, doch jedes Mal wieder besinnt er sich eines besseren - immerhin, er hat ja auch allen Grund dazu, denkt er grinsend und nippt an seinem Bier. Er hat eigentlich doch allen Grund zur guten Laune.


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  • Handlung

    Kommt von seinem ersten Staatsbesuch reichlich erschöpft nach Hause, zieht sich schnell um und legt sich hin. Und morgen hat er wieder so ein volles Programm...


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  • Handlung

    Macht sich langsam fertig für seinen Auftritt heute, immerhin muss er ja noch Romy abholen und dann noch irgendwie Astor davon überzeugen richtig zu wählen. Seine Rede will er ohne Skript halten, einfach aus dem Bauch heraus, weil er das für überzeugender hält. Außerdem scheint ihm Romy die größere Herausforderung zu sein. Astor zu überzeugen dürfte leichter sein...
    Quinn steht im Bad und macht sich gerade die Haare, als er auf die Uhr schaut. Gerade noch genug Zeit für's Rasieren und Umziehen, dann wird's schon eng...


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  • Handlung

    Verlässt die Wohnung locker gekleidet in Richtung Wagen um Romy abzuholen und geht im Kopf nochmal die Eckpunkte dessen durch was er heute plant dem Volk mit auf den Weg zu geben.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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  • Handlung

    Kommt gestresst nach Hause, knallt den Schlüssel auf einen Schrank, die Anzugjacke in die Ecke und lockert erstmal die Krawatte. Dann geht er zu seinem Kühlschrank um sich ein kühles Bier zu holen, entscheidet sich aber spontan anders und nimmt erstmal eine Dusche. Nachdem er sich abgetrocknet hat und einen lockeren Pyjama angezogen hat geht er wieder in die Küche um sich ein Bier zu holen, kommt aber auch diesmal nicht weit, da schallt schon das Klingeln der Türklingel durch die gesamte Wohnung. Mit großen Schritten schreitet Quinn zur Türe. Vielleicht ja jemand der seine Rede mitverfolgt hat und ihm nun die Hand schütteln will. Oder ihn erschießen. Ihm wäre momentan beides gar nicht so unrecht. Doch stattdessen blickte er in das Gesicht einer jungen Dame, mit langem braunen Haar, die er vor einigen Tagen in einer Bar getroffen und mit der er einige schöne Stunden verbracht hatte. Paramedic war sie, so viel wusste er noch. Laura. Nettes Mädchen, doch eigentlich hatte Quinn nicht damit gerechnet sie nochmal zu sehen. Jetzt stand sie in der Türe, die Hände verschämt hinter dem Rücken, und schaute ihn mit zusammengepressten Lippen an, ehe sie ein "Guten Abend. Stör ich?" hauchte. Quinn, noch leicht perplex, schüttelte den Kopf und bat die Dame doch einzutreten, wo er ihr den Mantel abnahm. Darunter hatte sie ein arg aufreizendes, dunkelrotes Kleid an, irgendwie gar nicht für die Öffentlichkeit passend, doch Quinn war das momentan egal. Er sah sie an und setzte an sich zu entschuldigen weil er kaum noch was zu essen im Hause hatte, doch das schien Laura recht egal zu sein. Nach einem kurzen Orientierungsblick durch die geöffneten Türen fing sie an ihn zu küssen und ihn Richtung Schlafzimmer zu schieben, was Quinn über sich ergehen ließ. "Hätte schlimmer kommen können..." waren seine letzten Gedanken ehe sein Gehirn abschaltete.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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  • Handlung

    Hat von draußen ein Poltern gehört und beschließt spontan mal nachzuschaun. Da sieht er seinen neuen Nachbarn Reed nebst einigen Umzugshelfern. Mit ausgestreckter Hand geht er auf ihn zu.


    Hi. Quinn Michael Wells, für Nachbarn Quinn. Und Sie sind? ;)


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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