Chan-Sen Geography

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 5.943 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andriz.


  • Gentlemen,
    ich habe mir gestattet einen Worksheet zu erstellen, der uns als Grundlage für weitere Diskussionen dient. Daraus könnenspäter alle notwendigen Karten erstellt werden.


    Ich habe mir gestattet, bestehende Städte einzuzeichnen wie auch potentielle oder sinnvolle Positionen für größere Ansiedlungen mit roten Zahlen zu markieren.
    Nur ein Vorschlag: Die Zahlen sind in der Reihenfolge der Stadtgröße zu sehen. So ist das Big Hong Nam Areal mit der 1 gekennzeichnet, dann Shenghei mit einer 2, Lo Santui 3 etc.
    Mit blauen Buchstaben sind geographische Positionen gekennzeichnet wie die Bucht von Hong Nam. Ich bitte diese Buchstaben lediglich als Hilfe zu verstehen um Positionsangaben wie "Da oben, also links vom Berch, da hätt ich gerne..."


    Den Namen des Flusses unter der Position D werde ich in Peninsula zur Sprache bringen. Ich wäre gerne bereit unseren Nachbarn die "Taufe" zu überlassen. Hauptsache es ist kein "R" im Flussname ;)

  • So hübsch und so fleissig. Schade, dass man Sie so selten außerhalb Ihrer Kneipe sieht. Und da darf ich nicht rein - ich hatte es nie so mit Waffen...

  • Hong Nam war zuerst am Zipfel der Halbinsel gedacht, aber wir gefällt die eingezeichnete Stelle besser. Das liegt daran, dass dieser Ausläufer des Flusses bisher nicht exestierte.


    Shenghei hab ich mir zwar immer im Landesinneren vorgestellt aber bei 2 kann ich mirs auch vorstellen.


    Mit Penisula hat man sich bzgl. des südlichen Flusses auf den Namen "Unicorn River" ;) geeinigt.


    Der nördliche Fluss wird "Petchyko" genannt, nach einen chinopischen König, der eine der ersten Expedition nach Astor geschickt hat, die in diesen Fluss endete (wie auch immer)


    Die Gebirge im Nordwesten (G bis F) sind teil der Gebirgskette "Yellow Shades Mountains"


    Der Stausee der mit C makierte ist, wurde Lake Sao genannt - an Gedenken der verdrängten Stadt Lo Sao


    Zur Info: Der Ozean wurde von der GF "Lumantik" genannt.



    Man hat sich irgendwann mal auf 17 Städtenamen geeinigt, aber leider gingen die Daten unter.


    Ich kann mich noch an "New Aldenroth" erinnern, das an der Grenze zu Peninsula liegen sollte, also Nr. 10


    Man hat noch mit den Gedanken an zwei Gebirgsseen im den Yellow Shades Mountains gespielt, weiß aber nicht genau, ob das geografisch passen würde.



    Soweit mein Erinnerungsvermögen :)

  • Zitat

    Original von Andriz
    An das Kap J setzen wir die Stadt Nunokawasi ;-)


    Na das wäre zu viel des Guten und ziemlich unchansenesische - der Name Nunokawa erinnert an Osan *so* Japan *so* :D


    Wundere mich, dass so viel chansenesisches Militär osanische Namen tragen und nicht die typischen chinopischen ;)



    A propos: Es war ein Kanal vom Petychko zum Unicorn River geplant, der den Namen Rodrian-Andriz-Canal tragen sollte :) (Kein Witz)

  • Autsch. Ein Kanal.


    Naja.


    Wissen Sie denn nicht um die Einwanderungswelle osanischer Militärs, nachdem dort im 18. Jahrhundert der Herrscher einen Putsch vereiteln konnte? *hüstel*

  • Zitat

    Original von Andriz
    Autsch. Ein Kanal.


    Naja.


    Passt der geografietechnisch nicht rein? :)


    Zitat

    Wissen Sie denn nicht um die Einwanderungswelle osanischer Militärs, nachdem dort im 18. Jahrhundert der Herrscher einen Putsch vereiteln konnte? *hüstel*


    Da habe ich wohl etwas im Geschichtsunterricht verpasst - ich habe gehört, das die Chansenesen Nachfahren von eingewanderten Chinopen und der einheimischen Sen-Indianer waren. ;)


    Vielleicht sollte man das den Militärs erklären oder dem Präsidenten, der offensichtlich osanische Spione an die Hebel der astorischen Streitmächte setzen könnte.

  • Der Kanal müsste also von D nach H und dann nach Nordwesten führen?
    Dann mache ich es logischer und verlänge den kleinen Nebenfluss von D nach H und von dort aus wird der Kanal gebaut.


    Die Frage ist ja immer die gleiche: ISt ein solcher Kanal wirtschaftlich sinnvoll?

  • Zu den Städten: Wenn die alte Liste weg ist, auch kein Problem.
    Der Vorschlag, einige chinpoische Städtenamen zu "assimilieren" indem wir ein "New" oder "East" davorsetzen oder die Namen verballhornen (Nicht chan-senesisches Beispiel: Tsch'kago statt Chicago, Nyook statt New York).


    Vorschläge werden ohne großen Widerstand akzeptiert ;-)

  • Zitat

    Original von Andriz
    Dann mache ich es logischer und verlänge den kleinen Nebenfluss von D nach H und von dort aus wird der Kanal gebaut.


    Hört sich vernünftig an - akzeptiert


    Zitat

    Die Frage ist ja immer die gleiche: ISt ein solcher Kanal wirtschaftlich sinnvoll?


    Er könnte doch schon Fakt sein - dann können sich die jetztigen Chansenesen darüber streiten, warum man damals Geld für soetwas ausgegeben hat :)


    Zitat

    Original von Andriz
    Zu den Städten: Wenn die alte Liste weg ist, auch kein Problem.
    Der Vorschlag, einige chinpoische Städtenamen zu "assimilieren" indem wir ein "New" oder "East" davorsetzen oder die Namen verballhornen (Nicht chan-senesisches Beispiel: Tsch'kago statt Chicago, Nyook statt New York).


    Ich sehe auch kein Problem, ein paar Stadtnamen aus den Finger zu ziehen, wobei auch oft assimliert wurde. Werde mir demnächst Gedanken machen

  • Ich gestatte mir hiermit einen Rundumschlag und schlage Städtenamen vor. Ich habe die Anzahl der Städtepunkte um einige weitere ergänzt. Damit decken wir alle Orte ab, die in Chan-Sen das Stadtrecht besitzen.


    Weiterhin wurde die Karte dankenswerterweise von Frau Belarim um einige "Landmarks" ergänzt. Diese sind historisch wichtige Punkte, die wir später detailliert ausschmücken können.


    Vorschläge sind auch von Nicht-Chan-Senesen willkommen.

  • Ich gehe nach wie vor von einer chan-senesischen Bevölkerung von etwa 17,2 Millionen Bürger aus (Stand Webseite, kann ja sein dass wir ein paar Hunderttausend an Astoria State verloren haben)


    Städte (Einwohnerzahl)


    1. Greater Hong Nam (4.850.000)
    City of Hong Nam (2.140.000)
    2. Shenghei (783.000)
    3. Lo Santui (645.000)
    4. Liaoning (466.000)
    5. Port Shanxi (320.000)
    6. Santui Lanhi Cite (135.000)
    7. Hunan (86.000)
    8./9. Zhanhe/Zhanhuzheng (85.800/72.700)
    10. New Aldenroth (63.700)
    11. Xji-An (59.600)
    12. Pearl Harbjin (36.200)
    13. Qinlon (32.800)
    14. Halangdan (27.600)
    15. New M'ing (27.300)
    16. Lanzhou'ten (24.500)
    17. Kap Nanjing (22.800)
    18. Jinjang (21.600)
    19. Rivendell (20.300)


    Damit wären wir bei einem Urbanisierungsgrad von etwa 50%, was einem realistischen Wert entspricht.
    Falls jemand andere Wünsche hat, bitte sehr...


    Viele der Städtenamen wurden übrigens der aktuellen Karte des Gelben Reichs entnommen und etwas weiterentwickelt. So wurden einige "-dong" Endungen zu "-an". Qinlon verballhornt das klassische Qianlong der kaiserlichen Hauptstadt. Eventuell kann diese Hafenstadt als erste urbane Ansiedlung der chinoopischen flüchtlinge gelten.
    http://axas.at/gelbesreich.png

  • Die Aufzählung der Flüsse, Ebenen und Gebirge summiert die bisherigen Postings sowie die Kommunikation mit unseren südlichen Nachbarn in Peninsula.


    A. Die Bucht vor Hong Nam. Vorschläge? Muss nicht mit dem Ozeannamen übereinstimmen. Die Bucht ist groß, sie schützt vor Wirbelstürmen und unter ihr schlummert viel, viel Erdöl.
    Vorschlag: Repulse Bucht, entlehnt einer gleichnamogen Bucht bei *RL*Hong Kong


    B. Der Fluss aus den (F) Bergen teilt sich bei der Stadt Liaoning. Ungewöhnlich, aber nicht einzigartig. Vorschläge für diesen Fluss und seine Süd- bzw- Ostgabelung?
    Vorschlag: Petchyko (Von der Quelle bis Hong Nam), Kwai River (von Liaoning bis Shenghei)


    C. Lake Sao. Ist bekanntermaßen ein Stausee und eine Hauptenergiequelle für den gesamten Nordwesten von Chan-Sen und den Norden von Peninsula. Versorgt ebenfalls die wichtigen Aluminiumhütten in Santui Lanhi Cite (Neu-astorisch: SanLan City) mit Strom.


    D. Unicorn River


    E. Helms Klamm ;-)
    Interessant durch seine Uranvorkommen (Siehe mein Antrag auf eine Diskussion im Council of Mandarin, dort ein Boot Camp zu errichten).
    Eine Hochebene die sich nach Süden hin öffnet, nach Osten, Norden und Westen beinahe unüberwindbar durch steile und schluchtenreiche Berge abgeriegelt ist.


    F. Mount Yellow. Abschluß der Yellow Shade Gebirgskette (von G nach F).
    Das Gebiet um F. war im letzten Jahrhundert sehr goldreich und zog zahlreiche nicht chanesische Einwanderer nach Chan-Sen.
    Die Goldreserven gelten als ausgebautet. Jedoch wird heute noch Wolfram, Kupfer, Eisen und in kleineren Mengen Platin dort abgebaut.


    G. Padong Hochgebirge, Beginn der Yellow Shade Gebirgskette. Ausgezeichnetes Skigebiet.


    H. Tijbetische Hochebene. Sehr fruchtbar, weite Waldgebiete, kaum urbane Besiedelung. Lediglich der Rodiran-Andriz Kanal durchquert dieses Paradies. Die dadurch verursachte Entwässerung gilt heute als problematisch. Schleusen an beiden Enden des Kanals sollen deshalb die abfliessende Wassermenge halbieren.


    I. Nunokanan Halbinsel. Die Städte Lanzzhou'ten(16) und Kap Nanjing(17) gelten auch als Badeparadiese für Chan-Senesen, durch die weiten Sandstrände gerade bei Nanjing.

  • 50. Rodrian Andriz Canal. Siehe vorheriges Posting.


    51. Qianlong's Edge. Die Gebirge südlich des Flusses fallen hier senkrecht um 470 Meter ab. Am Fuße dieser Felskante verläuft direkt der Fluss.
    Qianlong's Edge ist ein Paradies für Fallschirmspringer.


    52. Der Santui Staudamm. Gewaltig und auf geologisch stabilem Untergrund. Erbaut 1962. Oder so.


    53. Der Koxingha Shrine zu Ehren des chan-senesischen Philosophen Shen Koxingha. Er erhebt sich über dem Auseinanderfluß des Patchyko und des Kwai.

  • Zitat

    Original von Sahara Senera
    Wo bleibt die Gedenkstätte für die eingeborenen Senesen?
    Wo bleiben senesische Städte und Siedlungen? Berge und Täler?


    Bisher lies man die senesische Kultur mit der chinopischen Kultur zur chansenesischen Kultur verschmelzen, obwohl die chinopisch aufgrund der extremen Zuwanderung dominiert und daher die seneische - sagen wir - gänzlich verloren ging.



    Ich finde die Städtenamen ja ganz nett, aber mir sieht das jetzt wirklich zu chinopisch aus. Einige Städtenamen könnte man astorisieren (;)), bzw. man sollte mehr gänzlich astorische Namen einbauen (vorallem an den Grenzen).
    Das gilt auch für Berge, Seen, usw.

  • Nun ja, in *RL* California sind ja auch die meisten Städte auch nach 180 Jahren noch spanisch - das ändert man eben nicht so mal schnell nebenher.
    Andererseits würden einige senesische Namen für Gebirge etc. auch nicht schlecht kommen - und wir könnten die chansesischen Städtenamen so glätten, dass sie für astorische Zungen ohne Lebensgefahr auszusprechen sind.

  • Zitat

    Original von Sahara Senera
    Fragt Sahara Senera, senesischer Abstammung


    Senesische Städte wird schwierig, die Senesen waren nicht sesshaft und wenn, dann haben sie keine Städte in unserem Sinne gebaut.

  • Zitat

    Original von Andriz
    Andererseits würden einige senesische Namen für Gebirge etc. auch nicht schlecht kommen


    Das halte ich für ein hervorragende Idee


    Zitat

    und wir könnten die chansesischen Städtenamen so glätten, dass sie für astorische Zungen ohne Lebensgefahr auszusprechen sind.


    Genau das meinte ich

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