Eskalation in Rusania

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 4.143 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tyler Evans.

  • Jarrosad, Rusania


    Nachdem es gestern und vorgestern zunächst so aussah, als ob die Putschisten unter dem Eindruck der Übermacht der Roten Armee zur schnellen Aufgabe gezwungen sein könnten, gab es heute offenbar einen umfassenden Gegenschlag von anti-kommunistischen Milizen.


    Unbestätigten Berichten zur Folge, gelang es Ihnen ein severanisches Aufklärungsflugzeug abzuschießen. Zeitgleich gab es mehrere Bombenanschläge. Ein kommunistischer Funktionär soll ermordert worden sein. Eine offizielle Bestätigung der laufenden Vorgänge gibt es derzeit nicht.


    Severanien intensiviert derweil seine Unterstützungsleistungen für Rusania und entsendet weitere Einheiten in den Bruderstaat.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Sicherlich wird Astor wieder dafür verantwortlich gemacht.


    Ja, das wird es. Nichts desto Trotz müssen wir für die Freiheit und die Demokratie Rusaniens kämpfen! Gegen eine weitere Ausbreitung des menschenverachtenden Kommunismus.

  • Unterlassen sie doch bitte solche Aussagen in der ÷ffentlichkeit... sonst wird wieder angenommen das wäre ein Geständnis das wir etwas damit zu tun haben.


    Man kann auch ohne Waffen für Freiheit kämpfen.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Man kann auch ohne Waffen für Freiheit kämpfen.


    Ich kann in Mr. Coleman's Worten nicht ein Wort über Waffen lesen. Er sprach nur von "kämpfen" - mehr nicht. Und da stimme ich ihm absolut zu und das sage ich auch in aller ÷ffenlichkeit. Ich werde mir kaum von Kommunisten diktieren lassen, was ich in der ÷ffenlichkeit sagen darf und was nicht.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Nein, aber man sollte sich vom diplomatischen Geschick diktieren lassen was man sagt, falls sie verstehen können wovon ich rede...


    Für dieses diplomatische Geschick sind Sie ja schon beinahe legendär ...


    Ich würde behaupten, ich bin wesentlich länger in diesem Land als Sie und denke, ich weiß, was diplomatisches Geschick ist. Allerdings sollte man zwischen dem und dem kapitalen Schwanzeinkneifen unterscheiden.

  • Zitat

    Für dieses diplomatische Geschick sind Sie ja schon beinahe legendär ...


    Sie müssen mir doch nicht schmeicheln um mich zu gewinnen, sie wissen doch das sie bei mir einen Stein m Brett haben ;)


    Zitat

    Ich würde behaupten, ich bin wesentlich länger in diesem Land als Sie


    Danke, das weiß ich. Schließlich haben sie es mich schon oft genug spüren lassen.


    Zitat

    Allerdings sollte man zwischen dem und dem kapitalen Schwanz-einkneifen unterscheiden.


    Dann sind sie sicher so frei mir zu erläutern was an "Schwanz-einkneifen" denn so kapital ist? :P

  • Evtl. sind Ihnen ein paar Hunderttausend unterdrückte Menschen ja kapital genug. Aber was soll's - Ihre Auffassung von "Diplomatie" haben Sie in dieser Krise nun mehr als einmal gezeigt. Und ich denke, wir alle sind in der Lage uns da ein eigenes Bild draus zu basteln.


    Aber eines kann ich Ihnen versichern: Ich werde meine Meinung hier so lange frei und öffentlich äußern, solange es erlaubt ist. Und wenn irgendwelche Kommunisten aus der Meinung eines Gouverneurs irgendwelche Rückschlüsse auf die Außenpolitik des ganzen Landes ziehen, dann lässt das gewisse Rückschlüsse auf deren ... äh politische Kombinationsgabe zu.

  • Ich will ihnen die Meinung ja nicht verbieten und wenn sie mich fragen, haben sie durchaus recht. Allerdings bin ich der Meinung das man es nicht auch noch frei hinausposaunen muss.


    Zitat

    Evtl. sind Ihnen ein paar Hunderttausend unterdrückte Menschen ja kapital genug.


    Sie umgehen damit mal wieder die Frage.

  • Das würde ich doch wohl eher für einen Verlust als für einen Gewinn halten...


    Andererseits.. was ist ihnen lieber. Ein paar hunderttausend unterdrückte Menschen, oder ein paar hunderttausend tote Menschen ?

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Unterlassen sie doch bitte solche Aussagen in der ÷ffentlichkeit... sonst wird wieder angenommen das wäre ein Geständnis das wir etwas damit zu tun haben.


    Man kann auch ohne Waffen für Freiheit kämpfen.


    Kämpfen ist, wie schon Mr. Hayes angedeutet hat, nicht= Menschen erschiessen etc.


    Diplomatie ist auch ein Kampf. -Ein Kampf der Worte und vorrallem: Das was mit den Worten angedeutet wurde.


    Was ich erleutern möchte ist, dass Astor als Musterstaat für Freiheit und Demokratie den anderen Staaten und vorallem der unterdrückten Bevölkerung zur Seite stehen muss! Dies ist die Pflicht, die Astor inne hat. Ob dieses "Zur-Seite -Stehen" diplomatisch oder kriegerisch gelöst wird, ist natürlich eine Entscheidung, die die Regierung zu treffen hat.

    Richard D. Coleman
    Former Secretary of State

    Einmal editiert, zuletzt von Richard D. Coleman ()

  • Dann muss ich sie falsch verstanden haben.Ich konnte nichte ahnen das wir beide offensichtlich ein divergierendes Verständnis von "Kampf" haben. Ihnen sollte jedoch auch bewusst sein, das aus dem Lager der Republicans bereits in dieser Sache ein militärisches Eingreifen erwogen bzw. gefordert worden ist.
    Dies halte ich weiterhin für unklug und lasse mir auch dann meine Meinung nicht in dieser Sache nicht nehmen wenn man mich des "schwanzeinkneifens" bezichtigt.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Das würde ich doch wohl eher für einen Verlust als für einen Gewinn halten...


    Würden Sie mir bitte erklären, warum Sie meine ƒußerung dahingehend interpretieren, dass ich es als Gewinn werten würde, wenn hunderttausend Menschen unterdrückt werden?

  • Wenn jemand sagt, dass etwas "kapital" ist, dann meint er damit für gewöhnlich, das etwas gewinnbringend ist. Daher auch der Ausdruck "aus einer Sache Kapital schlagen".

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Andererseits.. was ist ihnen lieber. Ein paar hunderttausend unterdrückte Menschen, oder ein paar hunderttausend tote Menschen ?


    Wann sind wieviel Menschen unterdrückt? Wieviele sterben wegen der Unterdrückung? Was sind die Folgen einer jahrelangen Unterdrückung (menschlich, sozial, wirtschaftlich, kulturell)?

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