Eskalation in Rusania

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 4.140 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tyler Evans.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Wenn jemand sagt, dass etwas "kapital" ist, dann meint er damit für gewöhnlich, das etwas gewinnbringend ist. Daher auch der Ausdruck "aus einer Sache Kapital schlagen".


    Ah und von einem "Kapitalverbrechen" oder einem "kapitalen Fehler" haben Sie noch nie gehört, oder?

  • Zitat

    Wann sind wieviel Menschen unterdrückt? Wieviele sterben wegen der Unterdrückung? Was sind die Folgen einer jahrelangen Unterdrückung (menschlich, sozial, wirtschaftlich, kulturell)?


    Das stimmt natürlich durchaus. Das muss beseitigt werden. Die Frage ist, ob man es nicht mit weniger Opfern beseitigen könnte, wenn man keinen Militärschlag dazu benötigt.

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Das stimmt natürlich durchaus. Das muss beseitigt werden. Die Frage ist, ob man es nicht mit weniger Opfern beseitigen könnte, wenn man keinen Militärschlag dazu benötigt.


    Natürlich ist es am "angenehmsten" ein Konflikt friedlich zu lösen. Dies steht ausser Frage. Doch wie lange können wir auf eine Besserung abwarten? Wie lange brauchen wir auf die sturren Kommunisten einzureden, bis sie Ihre Meinung ändern würden, was sowieso nie geschehen wird!
    Kurz gesagt: Wie lange kann es sich die Weltgemeinschaft leisten zu warten und zu hoffen, ob man erhört wird?

  • Zitat

    Original von Tyler Evans
    Es gibt auch andere diplomatische Mittel, als auf jemanden einreden.


    Ich denke da vor allen an Wirtschftssanktionen. Nur lebenswichtige Mittel werden verkauft.


    Was eine gute Idee sein könnte, wenn denn Rusanien wirklich so abhängig vom Ausland ist. Und auch dann muss man sich auf ein langes Warten einstellen.
    Aber eins sind wir uns sicher: Auf die Kommunisten Rusaniens muss mehr Druck ausgeübt werden. Gleichfalls dürfen wir es uns nicht leisten die Bevölkerung so lange leiden zu lassen! Was auch gegen die jetztige Diktatur geschehen mag,- es muss bald sein!

  • Zitat

    Aber eins sind wir uns sicher: Auf die Kommunisten Rusaniens muss mehr Druck ausgeübt werden. Gleichfalls dürfen wir es uns nicht leisten die Bevölkerung so lange leiden zu lassen! Was auch gegen die jetztige Diktatur geschehen mag,- es muss bald sein!


    Da gebe ich ihnen Recht. Schauen wir einfach mal welchen Erfolg die Milizen haben.

  • Wir sollten ernsthaft darüber beraten, militärische Kräfte nach Rusania zu schicken, um das aufbegehrende Volk im Kampf gegen die Dikatur und die severanischen Verbrecher zu unterstützen!

    Best regards,
    Ansel Berber-Thayer, Republican
    Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

    Einmal editiert, zuletzt von Ansel Berber - Thayer ()

  • Bedjing, Tchino


    Soeben wurde bekannt, daß Tchino seine Asurik Flotte heute um 12 Uhr Mittags in Gang gesetzt hat. Die tchinosische Regierung gab dazu folgendes Statment ab:


    Auf Befehl des Staatspräsidenten ist heute gegen 12 Uhr mittags die Asurikflotte der Volksbefreiungsarmee gen Rusania ausgelaufen.


    Die Volksrepublik unterstützt die Absicherung des Friedens und die Aufrechterhaltung der Regierungsfähigkeit im Lande. Des Weiteren soll das Eingreifen fremder Staaten unterbunden werden.


    Als Befehlshaber der Asurikflotte fungiert der Genosse Großadmiral Wang Dubai.

    Astorian News Network
    Astors leading News Channel since 2006

  • Hab eben gesehen was die ozeanische Presse dazu schreibt... es macht sich wohl die Überzeugung breit das Astor dahinter steckt. Es wurden auch mal wieder ein paar Leute von hier zitiert.


    HIER

  • Wenn es der ozeanischen Presse gefällt, die Aussagen der Regierung, z.B. in der State of the Union Adress oder hier von mir zu ignorieren und sich statt dessen auf die Aussagen einzelner Bürger oder Abgeordneter zu stützen, deren Aussagen, wie im vorliegenden Zitat des Artikels, noch dazu sarkastisch gemeint sind, zu stützen, dann ist das wohl nicht unser Problem.

  • Zitat

    Original von Andrew Madison
    Wenn es der ozeanischen Presse gefällt, die Aussagen der Regierung, z.B. in der State of the Union Adress oder hier von mir zu ignorieren und sich statt dessen auf die Aussagen einzelner Bürger oder Abgeordneter zu stützen, deren Aussagen, wie im vorliegenden Zitat des Artikels, noch dazu sarkastisch gemeint sind, zu stützen, dann ist das wohl nicht unser Problem.


    Das sehe ich exakt genau so. Und ich halte mich jetzt ganz bewusst zurück ;) über derererlei Journalismus ließe sich nämlich noch einiges sagen. Aber ich halte mal an mich.

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