[Republican Campaign] Together for Astor! - Nominee for Vice Presidency in Fredericksburg

Good evening Assentia,
Good evening Fredericksburg

Es ist mir eine große Freude heute hier zu sein, vielen Dank für den netten Empfang.

Assentia ist nach der gestrigen Eröffnungsveranstaltung in Astoria State also nun meine erste Station in den kommenden Tagen des Wahlkampfes um den Platz im Weißen Haus. Und ich möchte diesen Auftritt hier nutzen, um euch die Inhalte und Pläne des republikanischen Duos darzulegen und heute möchte ich mit euch über unsere Pläne für die Innenpolitik sprechen.
Vorrangiges Ziel bei eben dieser muss es sein, dass Alltagsleben der Bürgerinnen und Bürger in den Vereinigten Staaten von Astor möglichst entgegenkommend zu gestalten. Dazu gehört in erster Linie einmal die rechtliche Strukturierung der gesamten Infrastruktur in Astor, denn nur so kann sie dem alltäglichen Treiben in unserem Land ihren Dienst erweisen. Hand in Hand damit geht eine klarere Aufteilung der Kompetenzen in diesem, aber auch in anderen Gebieten, um Rechtssicherheit zu schaffen. Nach der gegenwärtigen Situation kann es durchaus an der Tagesordnung sein, dass sich weder der Bund noch die einzelnen Staaten dazu angehalten sehen, etwas in diesem Bereich zu tun und das ist das denkbar schlechteste für das Land und die Bürger. Wenn sich niemand darum kümmert. Die Kompetenzen müssen dahin verlagert werden, wo man sich gerne mit ihnen auseinandersetzt und wo man vor allem die Möglichkeiten zu einer wirkungsvollen Gestaltung hat. Nur, wenn Kompetenzen sinnvoll genutzt werden, kann zum Vorteil der Bürger gehandelt werden, nur dann kann eine florierende wirtschaftliche Landschaft entstehen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Innenpolitik einer jeden Regierung muss die Jugend sein, denn sie sichert unsere Zukunft. Eine Regierung, die die Jugendlichen vernachlässigt kann nicht von sich behaupten eine gute gewesen zu sein. Unsere Jugend ist aber in Gefahr: Moralischer Sittenverfall ist auf dem Vormarsch. Der Konsum von harten Drogen und hartem Alkohol erreichen einen gefährlichen Höchststand. Das Einstiegsalter sinkt immer weiter. Das muss eine alarmierende Wirkung auf uns habe! Denn vor allem am Beispiel Drogen wird deutlich: Sie zerstören Leben. Drogenabhängige haben neben den körperlichen Folgen auch psychisch schwere Lasten zu tragen, auch lange nach dem Konsum. Diese Leute haben es ungleich schwerer ihren Weg und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Diesen müssen Integrationshilfen geboten werden. Aber nur die Symptome zu bekämpfen wäre naiv. Man muss an die Wurzel gehen und das heißt die Gefahrenherde so gut als möglich einzudämmen. Vor allem Jugendliche laufen Gefahr diesen anheim zu fallen und bedürfen daher unseres besonderen Schutzes. Wir werden auf griffige Jugendschutzbestimmungen hinarbeiten. Zudem werden wir auf Aurklärung in Form von Werbefilmen und anonymen Hilfsstellen setzen. Natürlich müssen auch Maßnahmen gegen den Handel mit harten Drogen getroffen werden. In diesem Zusammenhang gilt es endlich Zollbestimmungen und tiefer gehende Einreisebestimmungen zu erlassen. Zudem müssen wir uns über eine Rote Liste Gedanken machen, auf der verbotene, illegale Substanzen für jeder man ersichtlich aufgelistet werden.

Beim Thema Jugend darf natürlich die Bildung nicht unter den Tisch fallen. Dies ist zwar größtenteils Kompetenz der Länder, dennoch sieht unser Team es als seine Pflicht an Impulse zu setzen, dass die Länder möglichst gemeinsame und gerechte Strukturen schaffen.

Außerdem wollen wir uns aktiv dafür einsetzen, dass Astor ein komplettes, aktuelles Kartenwerk erhalten wird. Eine Gesamtkarte Astors, in die auch die umgesetzten Pläne zur Festschreibung der Infrastrukturen – also Topographie, Straßennetze, andere Verkehrswege – einfließen sollen. Auch hier muss eng mit den Bundesstaaten zusammengearbeitet werden, aber wir sind guter Dinge, dass eine fruchtbare Zusammenarbeit von allen Seiten gewünscht und geschätzt werden wird. Es ist an der Zeit, die gute Arbeit auf diesem Gebiet der vergangenen Monate wieder anzustoßen – dafür wollen wir uns alle einsetzen.

In diesem Zusammenhang werden Überlegungen stattfinden, die zahlreichen Transportation Authorities besser zu bündeln. Damit kann eine effektivere Aufgabenverwaltung sichergestellt werden und die einzelnen Behörden können freier arbeiten, als wenn sie sich mit zahlreichen anderen Behörden – die im Grunde nur winzige Unterschiede in der Aufgabenstruktur aufweisen – wochenlang absprechen müssten.

Daneben werden die derzeitigen Bedingungen im Staatsbürgerschaftsrecht einer intensiven Beobachtung unterzogen. Wir halten die derzeitigen Regelungen für gut, keine Frage. Doch gibt es immer Möglichkeiten bürokratische Verwaltungsakte für die Bürgerinnen und Bürger einfacher zu machen. Daher wollen wir uns dieser Aufgabe annehmen und unser Bestes geben positive Änderungen herbei zu führen, um es euch einfacher zu machen!

Ein weiteres Thema ist die anstehende Reform des Präsidentschaftswahlrechts. Wir gehen davon aus, dass der zwischen beiden Parteien entwickelte Entwurf noch in dieser Amtsperiode den parlamentarischen Prozess durchlaufen wird. Wir sind stolz darüber, dass es Astor nach so langer Zeit nun endlich gelingen wird dieses Kapitel zur bestmöglichen Zufriedenheit aller Beteiligten abzuschließen.

Ein viel wichtigeres Projekt stellt jedoch den Aufbau einer Sozialpolitik dar. Derzeit fischt Astor in diesem Bereich im Trüben. Viele andere Gebiete sind bestens gesetzlich versorgt, dieses gilt es noch zu erschließen. Viele Ideen warten da auf uns. Gesundheitswesen, Krankenversicherungen, Sozialhilfen und vieles mehr. Darüber werde ich aber noch einmal speziell und detailliert auf einer der nächsten Veranstaltungen sprechen.

Ihr seht also: Wenn ihr die Republikaner wählt, gebt ihr eure Stimme für ein reformwilliges Duo, das auch bereit ist die innenpolitischen Probleme und Baustellen unseres Landes anzugehen.

Ich danke euch.