Dann hat man jemanden Umgebracht also Mord
Fun Fact of the Day
Es gibt 2.222 Antworten in diesem Thema, welches 87.644 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gilbert Auriol de Salle.
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Eher fahrlässiger Totschlag.
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In den USA kann das durchaus so sein, dort kann jede Vorsatztat, durch die ein Mensch zu Tode kommt, als Mord ausgelegt werden. Hat Ähnlichkeit mit erfolgsqualifizierten Delikten und Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen.
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Ja gut, die Amis gehen da bekanntlich n bisschen härter ran
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Zum Glück. Nicht so weich wie hier wo das Gefängnis luxuriöser ist als die Wohnung der Täter
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Warst du mal in so einer Zelle? Da würde ich selbst als Obdachloser nicht meine Zeit verbringen wollen
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Zum Glück. Nicht so weich wie hier wo das Gefängnis luxuriöser ist als die Wohnung der Täter
Ich habe, ist schon einige Jahre her, mal von einer interessanten Aktion in den Niederlanden gelesen: Dort konnten Leute, die der Meinung waren der Strafvollzug wäre zu "lasch", freiwillig ein Wochenende im Gefängnis verbringen und wurden während dieser Zeit behandelt wie jeder normale Insasse. Einige Interessierte haben das Angebot genützt und die meisten sollen hinterher ziemlich fertig gewesen sein. Nach einem Wochenende! Nicht nach Jahren oder Jahrzehnten!
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Ich habe, ist schon einige Jahre her, mal von einer interessanten Aktion in den Niederlanden gelesen: Dort konnten Leute, die der Meinung waren der Strafvollzug wäre zu "lasch", freiwillig ein Wochenende im Gefängnis verbringen und wurden während dieser Zeit behandelt wie jeder normale Insasse. Einige Interessierte haben das Angebot genützt und die meisten sollen hinterher ziemlich fertig gewesen sein. Nach einem Wochenende! Nicht nach Jahren oder Jahrzehnten!
In Deutschland werden Schulklassen regelmäßig durch Gefängnisse geschleust, das reicht schon. Wobei Einrichtungen für Ersttäter häufig noch relativ komfortabel sind, aber mit gutem Grund: Hintergedanke der Freiheitsstrafe ist nicht brutale Sanktionierung, sondern Resozialisierung und Wiedereingliederung. Aber um das zu verstehen, muss man eben ein gewisses Maß an Verstand mitbringen.
Im US-Recht kann man nun nicht pauschal sagen, es sei Mord, jemanden im Rausch zu überfahren, im deutschen Sprachgebrauch ist es noch falscher das so zu sagen. Nicht jedes Tötungsdelikt ist ein Mord, an den Mord sind auch nicht umsonst hohe Bedingungen geknüpft.Edit:
Eher fahrlässiger Totschlag.
Totschlag kann (im deutschen, nicht im astorischen Recht) nie fahrlässig sein.
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"Mein Name ist
HaseMaas, ich will das ändern." -
Da bin ich ganz ehrlich gespannt, was draus wird. Neulich hat dazu der Fischer bei uns an der Uni gesprochen, ich konnte aber nicht hin.
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Wir wurden Nie durch ein Knast geschleußt
Das soll eine Strafe sein. -
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Das FBI kann's halt
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@ Quinny: Wenn du was interessantes lesen willst: http://lexetius.com/StGB/211 sowie § 13 erste Fassung ...
Weiterhin sehr interessant ist die Begründung der Reichsregierung zur Reform des § 211 von 1941. -
Studiertes Juristenpack unter sich...:D
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*Studierendes.
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Ich finde es auch als Nichtjuristin mal sehr interessant. Mord in Deutschland scheint etwas ganz anderes zu sein als Mord in Österreich.
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Ich finde es auch als Nichtjuristin mal sehr interessant. Mord in Deutschland scheint etwas ganz anderes zu sein als Mord in Österreich.
Tatsache, hab' mir eben mal den österreichischen Mordparagraphen angeschaut. Dann weiß ich ja, wenn ein Österreicher von Mord redet, ist das nicht zwingend Mord nach meinem Rechtsverständnis. Danke für die Aufklärung
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Zeig mir den SimOn Part in dem du angibst, dass das Wappen am Griff ist und ich nehms zurück -
Ich finde es auch als Nichtjuristin mal sehr interessant. Mord in Deutschland scheint etwas ganz anderes zu sein als Mord in Österreich.
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