[Electoral Office] Senatorwahl

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 3.036 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mitch Harris.

  • Ach, nein, wissen Sie, ich sehe das gar nicht ein, meine Zeit auf etwas zu verwenden, wo einen dann jeder einfach beiseite schieben kann, der eigentlich bekundet hatte, weder Zeit noch Lust auf das Amt zu haben und dann ganz explizit allein aus dem Grunde seine Kandidatur erklärt, um einen wegen irgendwelcher politisch korrekter Befindlichkeiten über etwas, was man irgendwo gesagt hatte, "zu verhindern". Da finde ich doch sicherlich weitaus sinnvollere und ertragreiche Beschäftigungen.


    Bitte legen Sie mir das nicht als Beleidigtsein aus; das ist es nämlich nicht. Ich habe lediglich abgewogen und entschieden, dass mir die Opportunitätskosten für ein Engagement hier im Moment zu hoch sind. Das heißt nicht, dass ich meine Bürgerschaft niederlege oder man gar nichts mehr von mir hört; aber sicherlich nicht allzu viel Politisches mehr in nächster Zeit.

  • Ich möchte Mr. Muffley recht herzlich zu seinem neuen Amt als Senator von Freeland gratulieren. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und hoffe, dass Sie die Interessen Freelands lebhaft im Senat vertreten werden.

  • Mr. Charet ich finde es außerodentlich bedauerlich, das Sie gedenken sich teilweise aus der Politik zu verabschieden und Freeland damit ein engagierter Debattenteilnehmer verloren ginge. Doch bin ich der Überzeugung, dass es in Freeland viele neue Aufgaben gibt, die angegangen werden müssen um unseren schönen Staat voranzubringen, so dass es auch neben dem Senatorenamt genug Möglichkeiten gibt sich zu engagieren. Ich bitte Sie deswegen unter Beachtung dieser Tatsachen Ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken.

  • Ich schließe mich dem Bedauern über Ihren Rückzug aus der Politik an und hoffe, dass Sie die Sache nicht persönlich nehmen, so ist es nämlich nicht gemeint. Ich hatte in der Tat vor, mich fürs Erste aus der Bundespolitik zurückzuziehen; Neueinwanderern den Einstieg zu verbauen, war und ist nicht meine Absicht. Ich fand nur, dass gegen Ihre in meinen Augen unverantwortlichen ƒußerungen ein Zeichen gesetzt werden musste.

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    Ich schließe mich dem Bedauern über Ihren Rückzug aus der Politik an und hoffe, dass Sie die Sache nicht persönlich nehmen, so ist es nämlich nicht gemeint. Ich hatte in der Tat vor, mich fürs Erste aus der Bundespolitik zurückzuziehen; Neueinwanderern den Einstieg zu verbauen, war und ist nicht meine Absicht. Ich fand nur, dass gegen Ihre in meinen Augen unverantwortlichen ƒußerungen ein Zeichen gesetzt werden musste.


    Ich weiß, ich gehöre hier eigentlich nicht dazu, aber ich möchte doch kurz meinen Senf loswerden, weil es mir schlicht auf den Nägeln brennt.


    Irgendwie finde ich Ihre Begründung unlogisch:


    Also entweder sind Sie angetreten, weil Sie gegen die "unverantwortlichen ƒußerungen" von Mr. Charet ein Zeichen setzen wollten und dann kann man das durchaus persönlich nennen. Oder aber es war wirklich nicht persönlich gemeint, aber dann erscheint mir die Begründung äußerst fadenscheinig.


    Im Übrigen teile ich Mr. Charet Skepsis, weil mir - als Außenstehender - es tatsächlich so vorkam, als ob Ihre Kandidatur einzig und alleine dem Zweck diente Mr. Charet als Senator zu verhindern. Und so muss man sich nicht wundern, wenn der politische Gegner dieses als "persönlich" sieht.


    Vielleicht war es nicht wirklich Ihre Absicht einem Neubürger den Einstieg zu verbauen, aber exakt das haben Sie erreicht.

  • Zitat

    Original von George W. Hayes
    Im Übrigen teile ich Mr. Charet Skepsis, weil mir - als Außenstehender - es tatsächlich so vorkam, als ob Ihre Kandidatur einzig und alleine dem Zweck diente Mr. Charet als Senator zu verhindern.


    Das ist richtig, so war sie gedacht. Aber nicht, weil ich etwas gegen Mr Charet hätte, sondern weil ioch persönlich nicht möchte, dass im Senat solche Ansichten vertreten sind.


    Zitat

    Vielleicht war es nicht wirklich Ihre Absicht einem Neubürger den Einstieg zu verbauen, aber exakt das haben Sie erreicht.


    Dann war dies ein unerwünschter Nebeneffekt. Es ging mir allein darum, Mr Charets Ansichten aus dem Senat herauszuhalten, nicht um Mr Charet selbst.

  • Ich möchte dem gewälten unabhänigen Kanidaten Glück wünchen bei seiner Arbeit für disen Staat.


    Ich möchste aber auch dem gescheiterten Kanidaten meinern Hochachtung ausprechen sie waren ein guter ich glaube republikanischer Kanidat schade sie haben gute Reden gehalten und haben ein klares politisches Profil. Meine Hochachtung vileicht werden sie ja Senator bei den nächsten Wahlen ich werde sie wenn sei wierder Kanidiren undich bis dahin die Staatsbürgerschaft besitze sie wählen.


    Auf bald

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