Astor rejoins Council of Nations

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Original von Quinn Michael Wells
bei einem Gesetzentwurf für Astoria State - weshalb sollten sich Republikaner aus anderen Bundesstaaten einmischen? Das tut auch keiner bei meinen Gesetzentwürfen, da sie simpel nicht betroffen sind.

Es gab zu diesen grundlegenden Themen eine nationale Debatte, an der sich parteiübergreifend Bürger und Unabhängige beteiligt haben. Ihr Argument zieht nicht (wenn es denn eines sein sollte).

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Und im Übrigen habe ich diese Zeit nicht aktiv miterlebt, viel mehr wurde ich erst in den letzten gut 2 Monaten Zeuge dessen was hier vorgeht - Senator Howell zum Beispiel kenne ich gar nicht...

Der Mann hieß auch Hodges, mein Fehler. Ein gewisser Howell war der letzte republikanische Fehlgriff für ein hohes Amt, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.

Wenn Sie diese Zeit allerdings gar nicht miterlebt haben, warum beteiligen Sie sich dann an einer Debatte, die sich um das Verhalten von Templeton in dieser Zeit dreht?

Nun, Miss McGarry, Sie warfen Secretary Templeton in der jüngsten Vergangenheit vor keinen Anstand zu haben - was ja definitiv nicht korrekt ist... allerdings, ich merke schon, es hat wenig Sinn mit Stil und Niveau mit Ihnen zu diskutieren, von daher werde ich mich in Zukunft hüten zu versuchen Sie aus Ihrer kleinen Seifenblasenwelt herauszuholen... Vielleicht finden Sie eines Tages selbst den Ausgang, andernfalls tut es mir wahrlich leid um Sie...

Süß. Da hat Declan Fitch in seiner Rolle als republikanischer Wadenbeißer einen bemühten Nachfolger gefunden.

Ich werfe Templeton vor, dass er noch nie Anstand hatte, weder jetzt noch in der Vergangenheit. Sie werden sich an diese Worte erinnern, wenn Sie eines Tages Ihre Prinzipien über Ihre Partei stellen.

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Original von Charlotte McGarry
Süß. Da hat Declan Fitch in seiner Rolle als republikanischer Wadenbeißer einen bemühten Nachfolger gefunden.

Und was Secretary Templetons Anstand angeht: Ich habe ihn nur als sehr korrekten Mann kennen gelernt, mit dem man im Übrigen - anders als das bei Ihnen der Fall ist - auch sinnvoll diskutieren kann wenn man denn will. Und ich bin ganz sicher kein republikanischer Wadenbeißer, ich spreche hier auch nicht für die republikanische Partei, ich spreche lediglich für mich, meine Meinung, und meine Ansichten, Miss McGarry... In diesem Fall bin ich weder rot, noch blau, noch orange, in diesem Fall bin ich freier Bürger der Vereinigten Staaten von Astor mit einer eigenen Meinung, und diese Meinung über Sie ist beim besten Willen keine allzu positive...

Ich will auch nicht mehr Präsidentin werden, insofern erspare ich mir den Luxus politisch korrekter Debatten und gönne mir die Freiheit, meine Meinung auch zu äußern.

Dass Republikaner immer nur für sich, aber nie für die Republikaner als Ganzes sprechen, habe ich oft genug erfahren. Offenbar teilt man dort keine Positionen, sondern nur Posten.

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Original von Charlotte McGarry
[...] Offenbar teilt man dort keine Positionen, sondern nur Posten.

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Original von Charlotte McGarry
Offenbar teilt man dort keine Positionen, sondern nur Posten.

... sprach die Frau, die sich politisch prostituierte ...

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Original von Alexander Xanathos

... sprach die Frau, die sich politisch prostituierte ...

ich mach das bei solchen Kommentaren nicht oft, aber:
Mr Xanathos, meine Hochachtung!

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Original von Alexander Xanathos

... sprach die Frau, die sich politisch prostituierte ...

Juhu, da ist er wieder. Jetzt gönnen Sie mir noch die Gnade und sagen Sie mir, wovon Sie sprechen, dann kreuze ich verbal auch gerne wieder die Klinge mit Ihnen.

Nun: Einst war da eine Frau, stark und unabhängig.
Doch mit gutem Tagewerk erreichte sie nicht, was sie wollte. Also verkaufte sie sich politisch an ältere reichere Männer.
Nachdem sie schließlich einmal in der Herrenriege herumgereicht wurde, bekam sie, was sie wollte, das Amt der Präsidentin, wo sie sich richtig austobte.

Nachdem alles erledigt war ist sie wieder in die dunkle Nacht verschwunden, ohne öffentliche Rechenschaft abzulegen ...
Ab und zu macht sie das Maul auf und beschreit die schlimmen Umstände, die sie zur politischen Prostitution gezwungen haben ... Immerhin sind immer die anderen schuld.

Allein die immer noch rudimentär ausstrahlende Sakrosanz Ihres ehemaligen Amtes hindert mich daran, Sie als "Partei-Hure" oder "Demokratenmatratze" oder ähnliches zu betiteln ...

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Original von Alexander Xanathos
Nun: Einst war da eine Frau, stark und unabhängig.
Doch mit gutem Tagewerk erreichte sie nicht, was sie wollte. Also verkaufte sie sich politisch an ältere reichere Männer.
Nachdem sie schließlich einmal in der Herrenriege herumgereicht wurde, bekam sie, was sie wollte, das Amt der Präsidentin, wo sie sich richtig austobte.

Sie haben ja Fantasien. Ich würde es jedoch begrüßen, wenn Sie - wie wir alle - zurück in die Realität kommen würden. Dann gäbe eine Diskussion auch Sinn. Übrigens wollte ich dieses Amt nicht, das möchte ich noch einmal betonen, sonst hätte ich erneut kandidiert. Der Platz im Oval Office war für mich immer eher Belastung als Freude.

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Allein die immer noch rudimentär ausstrahlende Sakrosanz Ihres ehemaligen Amtes hindert mich daran, Sie als "Partei-Hure" oder "Demokratenmatratze" oder ähnliches zu betiteln ...

Keine Sorge, ich weiß ja, dass Sie schon immer Ihre persönlichen Erfahrungen in die Politik eingebracht und auf andere übertragen haben.

Aber ich bin natürlich froh, dass Sie darauf verzichten, mir solche Etiketten anzuhängen.

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Original von Charlotte McGarry
Der Platz im Oval Office war für mich immer eher Belastung als Freude.

Hat Ihnen schonmal jemand gesagt dass man auch zurücktreten hätte können? Ich weiß ja nicht ob die Demokraten Sie über diese Möglichkeit aufgeklärt haben, aber niemand wird gezwungen ein politisches Amt zu halten, Miss McGarry...

Aber sie IST doch zurückgetreten ... Sie hat weder Anfang noch Ende der regulären Amtszeit erlebt ...

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Original von Alexander Xanathos
Aber sie IST doch zurückgetreten ... Sie hat weder Anfang noch Ende der regulären Amtszeit erlebt ...

Stimmt auch wieder aber wenn es heißt "der Platz war <...> immer <...>" dann hätte sie ja von Anfang an zurücktreten können... aber sowas ist wohl etwas was Miss McGarry zu betreffendem Zeitpunkt gar nicht eingefallen ist, hatte sie doch nur so noch die Möglichkeit die Außenpolitik der USA zu ruinieren

Vorsicht, sie könnte damit kontern, dass ja die persönlichen Befindlichkeiten hinter der Pflichterfüllung zurücktreten muss und
dass man jedes Recht hat, das eigenhändig aufgebaute wieder zu zerstören, wo sie doch außenpolitisch nichtmal schlecht gestartet ist als Secretary.
Naja, wenigstens hat sie nun wieder genug Sauerstoff im Hirn, um diskutieren zu können.

General McQueen, wie war das noch gleich: "Wer noch quatschen kann, der kann auch machen"?

Nun, wollen wir sie doch mal kontern lassen wie sie meint kontern zu müssen, wie Sie richtig bemerkten kann sie ja wieder quatschen, dann soll sie diese Fähigkeit ruhig auch ausnützen... bringt ja nichts wenn wir über ihre Antworten mutmaßen

Ich koche derzeit ohnehin mein eigenes Süppchen;)

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Original von Quinn Michael Wells
Stimmt auch wieder aber wenn es heißt "der Platz war <...> immer <...>" dann hätte sie ja von Anfang an zurücktreten können... aber sowas ist wohl etwas was Miss McGarry zu betreffendem Zeitpunkt gar nicht eingefallen ist, hatte sie doch nur so noch die Möglichkeit die Außenpolitik der USA zu ruinieren

Ich habe die Außenpolitik weder in Irkanien noch beim Council noch sonstwo ruiniert. Ein Ruin ist es, wenn man die Ratifizierung eines Vertrages auf irgendwann verschiebt, weil einem die Form der Gespräche nicht passt - genau das passiert gerade in Bezug auf die Bekämpfung der Piraterie, wo die Welt auf Astor wartet.

Ansonsten finde ich es durchaus angemessen, dass man selbst ein Amt wahrnimmt. Als ich Vizepräsidentin geworden bin, habe ich damit rechnen müssen, ins Weiße Haus einzuziehen, aber ich habe es mir bei Gott nicht gewünscht.

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Original von Charlotte McGarry
[...]genau das passiert gerade in Bezug auf die Bekämpfung der Piraterie, wo die Welt auf Astor wartet.

Oi wei - aus Ihnen spricht scheinbar wieder mal das albernische Ich, was?

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Original von Alricio Scriptatore
Oi wei - aus Ihnen spricht scheinbar wieder mal das albernische Ich, was?

Ich weiß, dass das natürlich jetzt das Totschlagargument ist, dessen sich die Republikaner auf geraume Ewigkeit bedienen werden, aber falsch: Unter meiner Führung wurde damals ein Abkommen ausgehandelt, mit dessen Inhalten keine einzige beteiligte Nation ein Problem hat und mit dessen Ratifizierung auch keine einzige beteiligte Nation ein Problem hat - außer Astor. Das Dokument liegt seit Wochen bei Ihnen herum. Worauf warten Sie eigentlich?

[Simoff: Mein albernisches Ich (Lady Teri Shark) hat übrigens - das für die restlichen Mitglieder - vertraulich bei der US-Außenministerin per ICQ nachgefragt. Es wurde kein einziges offizielles Dokument o.ä. versandt und von albernischer Seite aus hätte man die Irritation darüber, dass Astor sich offenbar zu keiner Entscheidung durchringen kann, auch ganz sicher nicht an die Öffentlichkeit getragen oder zu einem Streitpunkt gemacht. Es war nicht meine Entscheidung, Albernia in diese Diskussion reinzuziehen.]