Justice Briefing

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Original von Caleb McBryde
Es ist schon verdammt unverschaemt, wie die Administration das Volk an der kurzen Leine haelt und entscheidende Informationen vorhaelt. Ich dachte solche Raenkespiele haette man in einer modernen Demokratie nicht mehr noetig.

Hand auf's Herz, Mr. McBryde: angenommen, die Administration würde öffentlich bekanntgeben, in welcher Angelegenheit man mit Mr. Schwertfeger Gesprächsbedarf sieht. Würden Sie dann wirklich nicht beklagen, dass wegen einer Lapalie der gute Ruf eines ehrbaren und verdienten Mannes auf's Spiel gesetzt wird?

"Sir, Sie haben da etwas verloren"

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Original von Richard D. Templeton
Halten Sie mal den Ball flach, die Herren. Bei der Flut an Klagen und Strafanzeigen der letzten Zeit ist wohl kaum damit zu rechnen, dass die Welt innerhalb weniger Tage zusammenbricht.

Es geht auch nicht einzig um diesen Fall, sondern um die generellen Allueren, welche sich die Scriptatore Administration zu eigen gemacht hat. Intransparenz, Verweigerung der Arbeit, Ueberschreiten von gesetzlich definierten Fristen.

Von den hehren Zielen, die waehrend des Wahlkampfs versprochen wurden, ist wirklich nichts mehr uebrig geblieben. Die aktuelle Administration reiht sich in die Liste der unerfolgreichen, da unfaehigen ganz vorne ein.

Warum hat der Präsident seine Privatprobleme mit dem Chief Justice nicht vorher geklärt, sondern setzt den Supreme Court jetzt einer Acting Judgeship aus? Warum weigert er sich, diese Frage zu beantworten? Warum wird er darauf nicht von seiner eigenen Partei hingewiesen?

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Hand auf's Herz, Mr. McBryde: angenommen, die Administration würde öffentlich bekanntgeben, in welcher Angelegenheit man mit Mr. Schwertfeger Gesprächsbedarf sieht. Würden Sie dann wirklich nicht beklagen, dass wegen einer Lapalie der gute Ruf eines ehrbaren und verdienten Mannes auf's Spiel gesetzt wird?

Mutmassungen bieten sich hier nicht an, Ms. Boa Vista. Bis keine Informationen bereit gestellt werden, kann ich mir schlecht ein Urteil ueber die Situation erlauben. Mr. President laesst die astorischen Buerger lieber im Dunkeln, wenn es darum geht staatstragende Entscheidungen zu vollziehen - ein guter President wuerde hingegen die Buerger Astor's am Entscheidungsprozess beteiligen.

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Original von Charlotte McGarry
Warum wird er darauf nicht von seiner eigenen Partei hingewiesen?

Nibelungentreue zum Fuehrer - was sonst?!

So wie President McGarry die Bürger in der Entscheidung um den CoN beteiligt hat? Oder so wie President Scriptatore eben dies getan hat?

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Original von Quinn Michael Wells
So wie President McGarry die Bürger in der Entscheidung um den CoN beteiligt hat?

Nun, jemand der die Zustände im CoN nicht erlebt hat, kann auch nicht darüber urteilen. Die Bürger sehen doch nur die von Lynx und ABS gepimpten Bilder, die Hetze gegen die USA die dort vonstatten geht bekommt ja keiner in der Öffentlichkeit mit. Deshalb war es richtig, diese Entscheidung kurz und schmerzlos zu treffen.

Arbeiten Sie eigentlich noch an diesem vorzüglichen Projekt der "Friedenstruppen" mit, Mr. Fitch? Gemeinsam mit Sam Third und seinen Getreuen?

Senator, Sie haben Ihre Frage mit der Frage bereits beantwortet. Ich weiß auch nicht, was Bob O'Neill dabei geritten hat, dem zuzustimmen...