[HoR Election Coverage] July 2009

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Original von Jason G. Shawn
Ich bin bei den Mehrheitsverhältnissen übrigens mal sehr gespannt ob und auf wen sich die Repräsentanten dann als Sprecher einigen können...

Mr. Fitch?

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Original von Jason G. Shawn
Ich bin bei den Mehrheitsverhältnissen übrigens mal sehr gespannt ob und auf wen sich die Repräsentanten dann als Sprecher einigen können...

Ich denke, da wird man sich recht schnell einig werden.

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Original von Charlotte McGarry
Die Republikaner haben die absolute Mehrheit deutlich verloren, die Demokraten haben sich als progressive Kraft in diesem Land etabliert. Ich bin sicher, dass sich die Art und Weise der Republikaner gegenüber jeder anderen politischen Bewegung in diesem Land in den letzten Monaten nun rächen wird.

Wobei klar sein dürfte, dass die Demokraten darauf auch nur in sehr begrenztem Maße werden hinwirken können. Jedenfalls, solange diese sich als progressive Kraft verstehen und ernsthaft als solche wirken wollen.

Mr. Fitchs ausweislich der Gliederung seines Wahlprogramms wichtigste Punkte sind der Austritt aus dem Council of Nations und das Festhalten an der Todesstrafe, danach folgt die Schwächung der Zentralgewalt zu Gunsten der Staaten, die sich in der Wirtschaftspolitik jüngst bis auf die Knochen blamiert haben, Mr. Fitchs "Reich" vorneweg.

Isolation, Mord und Lobbyismus in eigener Sache - man darf gespannt sein, als wie "progressiv" die Demokraten diese Agenda bewerten werden.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Isolation, Mord und Lobbyismus in eigener Sache - man darf gespannt sein, als wie "progressiv" die Demokraten diese Agenda bewerten werden.

Wenn es darum geht, den Republikanern ein's auszuwischen, lassen sich die Demokraten sicherlich auf alles ein.

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Original von Richard D. Templeton

Wenn es darum geht, den Republikanern ein's auszuwischen, lassen sich die Demokraten sicherlich auf alles ein.

Wie gut, dass Engel wie Sie auch noch im Kongress sitzen.

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Original von Richard D. Templeton
Wenn es darum geht, den Republikanern ein's auszuwischen, lassen sich die Demokraten sicherlich auf alles ein.

Wobei fraglich ist, wie "progressiv" es ist, aus persönlicher Animosität heraus mit der Reaktion zu paktieren.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Wobei fraglich ist, wie "progressiv" es ist, aus persönlicher Animosität heraus mit der Reaktion zu paktieren.

Man muss halt auch mal neue Wege beschreiten => progressiv sein.

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Original von Norman Howard Hodges
Wie gut, dass Engel wie Sie auch noch im Kongress sitzen.

Oder Sie, nicht wahr?

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Wobei fraglich ist, wie "progressiv" es ist, aus persönlicher Animosität heraus mit der Reaktion zu paktieren.

Siehe Mr. McBryde. Kaum hat der Wähler gesprochen, geht es nur noch um Macht, nicht um Inhalte.

Ein gutes Ergabnis für die demokratische Partei. Natürlich hätten wir auch gern die Mehrheit der absoluten Stimmen gewonnen, aber der Sitzgleichstand ist erfreulich.

Ich selbst konnte leider nicht wie gewünscht in den Wahlkampf eingreifen, weswegen ich es den Demokraten gönne, die einen aktiven Wahlkampf geführt haben.

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Original von Caleb McBryde
Man muss halt auch mal neue Wege beschreiten => progressiv sein.

Das wäre der moralische Bankrott der Demokraten. Diese wurden von ihren Anhängern in der Erwartung gewählt, Im Repräsentantenhaus auf die Gestaltung einer "progressiven" Politik hinzuwirken. Statt dessen unterstellen sie sich dem Befehl eines reaktionären Lobbyisten in eigener Sache.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Das wäre der moralische Bankrott der Demokraten. Diese wurden von ihren Anhängern in der Erwartung gewählt, Im Repräsentantenhaus auf die Gestaltung einer "progressiven" Politik hinzuwirken. Statt dessen unterstellen sie sich dem Befehl eines reaktionären Lobbyisten in eigener Sache.

Es steht Ihnen nicht zu, für die demokratische Anhängerschaft zu sprechen. Spielen Sie sich nicht auf, sondern bleiben Sie bei Ihren Leisten - den Republikanern. Dort haben Sie genug zu tun, um unserem Land weitere Monate des Stillstands zu ersparen, Monate der Inkompetenz und von Privatfeldzügen, wie Sie ein völlig selbstherrlicher Senatspräsident Templeton führt, bis man ihm die juristische Pistole auf die Brust setzt.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Das wäre der moralische Bankrott der Demokraten. Diese wurden von ihren Anhängern in der Erwartung gewählt, Im Repräsentantenhaus auf die Gestaltung einer "progressiven" Politik hinzuwirken. Statt dessen unterstellen sie sich dem Befehl eines reaktionären Lobbyisten in eigener Sache.

Nun warten Sie doch mal ab, bevor Sie gleich den Teufel an die Wand malen. Das neue Represaentantenhaus wurde noch nicht einmal zusammen gerufen und Sie machen hier schon solch ein Tamtam...

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Original von Charlotte McGarry
Es steht Ihnen nicht zu, für die demokratische Anhängerschaft zu sprechen. Spielen Sie sich nicht auf, sondern bleiben Sie bei Ihren Leisten - den Republikanern. Dort haben Sie genug zu tun, um unserem Land weitere Monate des Stillstands zu ersparen, Monate der Inkompetenz und von Privatfeldzügen, wie Sie ein völlig selbstherrlicher Senatspräsident Templeton führt, bis man ihm die juristische Pistole auf die Brust setzt.

Ich spreche nicht für die demokratische Anhängerschaft. Ich spreche für die Vernunft. Und diese sagt jedem, der sich ihrer befleißigt: zwischen den Programmen der Demokraten sowie Mr. Fitch bestehen erhebliche Unterschiede. Nicht nur rein praktischer, sondern bereits grundsätzlich-philosophischer Natur.

Wer Mr. Fitch und sein Programm will, hat ihn gewählt. Wer die Demokraten gewählt hat, der will etwas fundamental anderes als Mr. Fitch es propagiert. Sonst er hätte er ja ihn anstatt der Demokraten gewählt.

Die "ich falle mal um, damit ich keine State of the Union halten muss"-Präsidentin, die sich als die Selbstherrlichkeit in persona etabliert hat, will also tatsächlich über Inkompetenz und Stillstand dozieren?

Moment, ich rufe die Welt kurz auf, jetzt inne zu halten und zu lauschen...

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Original von Richard D. Templeton
Die "ich falle mal um, damit ich keine State of the Union halten muss"-Präsidentin, die sich als die Selbstherrlichkeit in persona etabliert hat, will also tatsächlich über Inkompetenz und Stillstand dozieren?

Moment, ich rufe die Welt kurz auf, jetzt inne zu halten und zu lauschen...

:supi

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Original von Ines Catarina Boa Vista

Das wäre der moralische Bankrott der Demokraten. Diese wurden von ihren Anhängern in der Erwartung gewählt, Im Repräsentantenhaus auf die Gestaltung einer "progressiven" Politik hinzuwirken. Statt dessen unterstellen sie sich dem Befehl eines reaktionären Lobbyisten in eigener Sache.

Ich bin Demokrat (in spe) und halte viel von Monsieur Fitch, moralisch erachte ich mich jedoch als nicht Insolvenz, junge Frau was nun?

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Original von Caleb McBryde
Nun warten Sie doch mal ab, bevor Sie gleich den Teufel an die Wand malen. Das neue Represaentantenhaus wurde noch nicht einmal zusammen gerufen und Sie machen hier schon solch ein Tamtam...

Den Teufel an die Wand gemalt hat unter großem Tamtam - Ms. McGarry. Sie hat implizit angekündigt, dass die Demokraten nach Mr. Fitchs Pfeife tanzen werden, nur um anschließend sagen zu können: "4:3 - ein erneuter Abstimmungssieg gegen die Republikaner!"

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Den Teufel an die Wand gemalt hat unter großem Tamtam - Ms. McGarry. Sie hat implizit angekündigt, dass die Demokraten nach Mr. Fitchs Pfeife tanzen werden, nur um anschließend sagen zu können: "4:3 - ein erneuter Abstimmungssieg gegen die Republikaner!"

Sie interpretieren eindeutig zu viel. Eins eint jedoch uns Demokraten mit Mr. Fitch: Das blanke Entsetzen ueber die Leistungen der derzeitigen Administration und der Republican Party im Allgemeinen.

Mr. Wells, dass Sie Schlaganfaelle "supi" finden, laesst Sie auch in einem ganz anderen Licht erscheinen. Erbaermlich sowas!

Ich finde Schlaganfälle keineswegs supi (*so* Schlaganfälle sind im Übrigen richtig übel zu behandeln *so*), aber der Kommentar von Mr. Templeton triffts doch ziemlich genau. Lesen Sie ihn sich doch einmal genauer durch... der zeitliche Zusammenhang war schon ein Riesenzufall, meinen Sie nicht auch?

Sie unterstellen mir, ich hätte gelogen, Senator?

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Den Teufel an die Wand gemalt hat unter großem Tamtam - Ms. McGarry. Sie hat implizit angekündigt, dass die Demokraten nach Mr. Fitchs Pfeife tanzen werden, nur um anschließend sagen zu können: "4:3 - ein erneuter Abstimmungssieg gegen die Republikaner!"

Sie lügen.

Ich hatte gehofft, Sie würden Ihre Kampfhundrhetorik nach der Wahl einpacken. Offenbar können Sie nicht anders. Man könnte meinen, Sie wären normalerweise blond gewesen.