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Er setzt nach.
Sie können mir über die Insassen vermutlich keine Auskunft geben, oder?
Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 4.189 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von AT Avionics Corporation.
Er setzt nach.
Sie können mir über die Insassen vermutlich keine Auskunft geben, oder?
Als Ziel wurde Nerica angemeldet. Aber so wie der derzeitige Kurs der Maschine ist, muss das nicht unbedingt stimmen. Über die Passagiere wurden keine Angaben gemacht. Das ist so üblich wenn "Privatflug" als Grund angegeben ist. Bei solchen Kleinstfliegern sind derartige Ungenauigkeiten übliche Praxis.
Eine Kopie des Kaufvertrages kann ich Ihnen zustellen lassen. Wir setzen die Maschine auf die Liste. Sollte es nochmal astorischen Luftraum mit abgeschaltetem Transponder erreichen werden wir Sie informieren. Ohne Transponder-Kennung löst es ohnehin einen Alarm aus, denn dann ist es Aufgabe der Air Force sicherzustellen, dass es sich nicht um ein feindliches Objekt handelt.
Wie weit können Sie den Flug verfolgen oder verfolgen lassen, Director? - Nur bis zur Landesgrenze oder haben Sie weitere Möglichkeiten?
Ein Abfangen kommt wohl nicht in Frage, da bliebe zu viel Risiko für die Geisel.
überlegt er eher für sich selbst
Soweit die Radaranlagen eben reichen. Die Küste und ein breiter Streifen bis in internationale Gewässer ist abgedeckt, aber auf dem offenen Meer wird es irgendwann schwer. All unsere Anlagen sind ja an Land gebaut. Aber die Maschine kann mit ihrer begrenzten Reichweite ohnehin keinen Sprung über den Ozean wagen. Die Frage wird also eher sein in welche Richtung es abdreht.
Haben Sie Zugriff auf Satelliten? Mit deren Bilden sollten Sie auch be geringer Auflösung die Route der Maschine verfolgen können. Ein heller Punkt auf dem blauen Meer ist immer gut zu erkennen.
Satelitenzugriff haben wir nicht direkt, nein. Um ehrlich zu sein sind wir chronisch unterfinanziert und werden immer nur belächelt für das, was wir tun...
Um ehrlich zu sein sind wir chronisch unterfinanziert und werden immer nur belächelt für das, was wir tun...
Wem sagen Sie das. Bei der FAA ist das nicht anders. Ich wünsche Ihnen viel Glück bei der Suche nach der Maschine. Wenn sich etwas tut melde ich mich bei Ihnen.
Ich danke Ihnen jedenfalls sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit, Director, Sie haben etwas gut bei uns.
Bittet als Rechtsvertreter von Astorian Airways um einen Termin. Es ginge um eine wichtige Sache, betreffend den Flugverkehr zwischen Astor und Stralien.
Palmer hatte auf eine ruhige Stelle in der FAA gehofft. In wenigen Jahren ist er Rentner, aber es scheint als würden ihm die Leute die letzten Jahre nochmals besonderes schwer machen. So viele Termine...
Palmer seufzt und bittet Herrn Gaff in sein Büro.
Guten Tag Mr Gaff,
was kann ich für Sie tun. Man sagte mir es gehe um den Flugverkehr zwischen Astor und der Republik Stralien. Da fliegen aktuell keine Maschinen. Das wissen Sie richtig?
Richtig, richtig, genau darum bin ich hier. Danke, dass Sie mich so schnell empfangen konnten, Mr. Pemberton.
Ich weiß, dass Sie viel um die Ohren haben, wegen der Kleinen von Congressman Ford, und eigentlich möchte ich auch gar nicht viel von ihrer Zeit in Anspruch nehmen.
Sie müssen lediglich die Executive Order, die den Flugverkehr zwischen Astor und Stralien verbietet, aufheben und schon bin ich wieder zur Tür hinaus.
Bitte?
Pemberton ist sichtlich verwirrt.
Solche Orders sind politische Entscheidungen. Ich kann sie weder anordnen noch zurücknehmen. Da müssen Sie schon eine Etage höher gehen.
Der alte Beamte redet sich etwas in Rage und fügt trocken hinzu:
Uns traut man inzwischen ja nichtmal mehr die Leitung der Airport Police zu. Da werden die uns ja wohl kaum über Flugverbote entscheiden lassen.
Man hat Sie bei dieser Entscheidung einfach übergangen? Interessant.
Dann bin ich hier tatsächlich an der falschen Stelle. Ich war der Meinung Orders über Flugverbote etc. würde die FAA herausgeben.
Ich entschuldige mich, ihre Zeit in Anspruch genommen zu haben, Mr. Pemberton, und wünsche ihnen noch einen angenehmen Abend.
Danke. Ihnen auch einen schönen Abend.
Klopf bei Pemberton nan die Türe.
Ja?
Holmes betritt das Büro der FAA.
"Grüss Gott Mr. Pemberton. Arthur Holmes Sekretär des Hauses Dietz, Sie erinnern sich? Wir möchten gern unseren Privatflughafen in Nicolasbury, offizell an melden. Sie mögen sich erinnern, der Rat kam von Ihnen höchst selbst. Als hiersteht ich nun."
Wunderbar. Danke für Ihr Kommen!
Das geht schnell und formlos. Wir brauchen nur die Angaben zu Ort, Bundesstaat und den Namen des Airports. Klassifiziert wird er dann als Privatflughafen, richtig?
"Gern geschehen Sir. Also der Flughafen ist ein Privatflughafen er liegt in Nicolasbury. Habe bereits ein Schreiben dazu vorbereitet, bitte Sir".
Die FAA dankt und wird die Daten ins nationale Flughafen Register aufnehmen
Hat die Eintragung vorgenommen.
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