Er ist der erste assakhisch-stämmige Politiker in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Der bekennde Moslem Menachem Chatami ist dabei, sich nicht nur im Einwanderungsmilleu einen Namen zu machen, sondern auf dem Weg in seinem heimatstaatAstoria State in die Politik zu gehen. Der Sozialarbeiter der gemeinsam mit Salman Ali Khan den Aufbau der Partei vorabtreiben will, sieht seine Schwerpunkte in der politischen Arbeit seines Heimatstaates Astoria State und will sich für mehr Chancengleichheit und Gerechtigkeit im grünen Sinne einsetzen.
" Klar ist, das die Grünen in der Vergangenheit große Probleme hatten! Klar ist aber auch, das diese der Vergangenheit angehören und wir nicht nur einen Neustart versuchen, sondern dieser uns auch gelingen wird!". so Chatami gegenüber Journalisten in Greenville.
Erster muslimischer Politiker auf dem Weg ins Staatsparlament
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 759 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte McGarry.
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Zitat
Original von Menachem Chatami
[...]sieht seine Schwerpunkte in der politischen Arbeit seines Heimatstaates Astoria State und will sich für mehr Chancengleichheit und Gerechtigkeit im Grünen Sinne einsetzen.[...]Ich kann Ihnen versichern dass Sie hier meine volle Unterstützung haben, Mr. Chatami.
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SimOff
Bitte! Es heißt Muslim! Sprich: مسلم / muslim. (Ja, alle Laute kurz, keine langgezogenen Vokale!) Moslem ist eine schreckliche (türkisch)-deutsche Verzerrung des Wortlautes.
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Handlung
Mischt sich Milch und Honig in sein مeسلم und genießt die Diskussion
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SimOff
Das Forum kann halt offenbar keinen Unicode. Und auch sonst: Was ich SimOff per PN zugesagt habe, das tritt doch nicht gleich in Kraft. Dafür gibt es dann Wahlen in der Partei...
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SimOff
Dann halt so!
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Ich wünsche Mr. Chatami viel Glück für sein Vorhaben in Astoria State.
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Dann werden wir ja bald einmal aufeinander treffen, Mr. Chatami
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Dann wünsche ich uns eine gute Zusammenarbeit Mr. Monroe, und mir allen anderen natürlich auch!
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Wahrscheinlich oute ich mich als schrecklich intolerant, aber nicht einmal die erste Frau im Präsidentenamt hielt es für nötig, das besonders herauszustreichen. In einem Land, das Staat und Religion trennt, sollte die Konfession eines Kandidaten kein Kriterium für seine Karriere sein - weder positiv noch negativ.
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