Guten Abend,
hiermit stelle ich Mr.Niang Xuthen und nicht Mr.Darling, wie im RH voreilig verkündet, als Nachrücker meiner Person für das Repräsentatenhaus vor.
MfG,
Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 10.971 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.
Guten Abend,
hiermit stelle ich Mr.Niang Xuthen und nicht Mr.Darling, wie im RH voreilig verkündet, als Nachrücker meiner Person für das Repräsentatenhaus vor.
MfG,
Haben sie überhaupt das Recht einfach zu bestimmen welche Person nachrückt? Ich weiß jetzt nicht ob Mr Darling schon vereidigt wurde, wenn ja dann muss er zunächst persönlich zurücktreten bzw. das Amt niederlegen. Der nächste auf der Liste der vor Mr Nuthen nachrücken würde wäre zudem Mr Stanlis. Ich denke also das ihr Antrag nicht legitim ist, werde mich aber auch nochmal bei einem Rechtsbeistand erkundigen.
Trotzdem wäre dann Mr Nuthen kein legitimer Nachrücker.
Er heißt Xuthen. Wieso wäre er kein legitimer Nachrücker?
Weil laut Gesetz die Person mit der nächst meisten Stimmenanzahl nachrücken müsste. Das wäre zuerst Mr Stanlis und dannach (da Aldemar ja jetzt Senator ist) könnte das DNC jemanden bestimmen. Dazu müsste Mr Stanlis aber erstmal sein Amt annehmen und dann zurücktreten.
ZitatOriginal von Zachary Buchanan
Dazu müsste Mr Stanlis aber erstmal sein Amt annehmen und dann zurücktreten.
Oder die Annahme ablehnen.
Nun, das Gesetz sieht das Recht auf vorzeitigen Verzicht nicht vor. Warum sollte man denn sich als Person auf eine Liste setzen lassen um dann zu verzichten?
Zitat(3) Sollte ein Abgeordneter sein Mandat verlieren oder er dieses niederlegen, so rückt der Kandidat mit dem nächst bestem Wahlergebnis auf derselben Wahlliste nach. Ist kein weiterer Kandidat auf der Liste, kann seine Partei bzw. Vereinigung eine andere Person bestimmen die den Sitz wahrnimmt.
ZitatOriginal von Zachary Buchanan
Nun, das Gesetz sieht das Recht auf vorzeitigen Verzicht nicht vor. Warum sollte man denn sich als Person auf eine Liste setzen lassen um dann zu verzichten?
Seit der Wahl ist schon einige Zeit vergangen. Es kann immer etwas persönliches dazwischen kommen, was plötzlich eine wahrnahme eines Amtes verhindert.
Mr Stanlis ist durchaus aktiv.
Nach Wahlergebnis und Liste sind die Nachrücker folgende:
- Darling
- Stanliss
- Adelmar
Erst wenn die alle verzichtet haben (was einen Verzicht von einer Annahme und sofortigen Niederlegung unterscheiden soll, leuchtet mir nicht ein), kann die Partei (nicht der Verzichtende) einen Nachrücker bestimmen.
Achso: Verzichten müsste ich übrigens auch, das fällt nicht wegen meines Senatorenamtes weg. Es stünde mir ja frei, mich zu entscheiden, meinen Sitz im Senat zu räumen und Representative zu werden.
ZitatOriginal von Zachary Buchanan
Mr Stanlis ist durchaus aktiv.
Das bestreite ich nicht. Ich meinte auch nur, daß es durchaus gegebenheiten gibt, die eine Annahme des Amtes beeinträchtigen können.
ZitatOriginal von Dwain Anderson
Das bestreite ich nicht. Ich meinte auch nur, daß es durchaus gegebenheiten gibt, die eine Annahme des Amtes beeinträchtigen können.
Als das Gesetz verabschiedet wurde hat man aber leider nicht an solche Umstände gedacht. Ich denke nur der Tot oder der Verlust des Verstandes würden eine Außnahme rechtfertigen.
Seien wir mal ehrlich, wenn man alle Umstände in gesetzen einbeziehen würde, dann würden wir in bürokratie ersticken. Grade das soll verhindert werden. Solche Sachen können doch unbürokratisch bearbeitet werden, solange kein Gesetz ausdrücklich dagegen spricht. Herr Stanliss soll verzichten und gut ist.
Ich schlage ihnen folgendes vor:
Mr Stanlis nimmt sein Amt an und verzichtet dann, wenn er will, dannach darauf. So wird der Geschäftsgang gewahrt und das Gesetz eingehalten.
So sehr ich Verständnis dafür habe, dass die Nachrückerliste ordnungsgemäß abgearbeitet wird, so wenig Verständnis habe ich für diesen grotesken Streit um des Kaisers Bart.
Ich habe eben noch einmal alles nachgelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es einer Annahme des Amtes nicht bedarf. Durch den Verzicht von Mr Nunokawa ist Mr Darling automatisch Mitglied des Abgeordnetenhauses geworden. Weder eine Annahme des Amtes noch die Leistung des vorgeschriebenen Amtseides sind konstitutiv für das Amt.
Das bedeutet, dass es völlig wurst ist, ob man ein Amt erst annimmt oder nicht, bevor man darauf verzichtet.
Alle Kandidaten abzuarbeiten, würde die ganze Sache verzögern. Mr.Darling ist derzeit abgemeldet und Mr.Stanliss unregelmäßig anwesend.
Dürfen wir das nun aussitzen, bis wir alle kleinsten Winkel der Bürokratie ausgeschöpft haben?
Dass eine Abwesendmeldung impliziert, dass man in der Zeit auf alle zufallenden Mandate verzichtet, halte ich für eine etwas gewagte Unterstellung, zumal er übermorgen wieder da sein will...
ZitatDass eine Abwesendmeldung impliziert, dass man in der Zeit auf alle zufallenden Mandate verzichtet, halte ich für eine etwas gewagte Unterstellung, zumal er übermorgen wieder da sein will...
Das sehe ich genau so.
ZitatOriginal von Horatio Nunokawa
Alle Kandidaten abzuarbeiten, würde die ganze Sache verzögern. Mr.Darling ist derzeit abgemeldet und Mr.Stanliss unregelmäßig anwesend.
Dürfen wir das nun aussitzen, bis wir alle kleinsten Winkel der Bürokratie ausgeschöpft haben?
Gentlemen, als Präsident des Kongresses teile ich folgendes mit:
Gemäß geltender Gesetze ist Mister Charles K. Darling Nachrücker der Liste des DNC für Mister Horatio Nunokawa. Er hat bisher weder sein Amt angenommen, noch hat er darauf verzichtet.
Aus diesem Grund wird Mister Darling so lange als Nachrücker angesehen, bis er entweder das Amt annimmt oder persönlich und in schriftlicher Form hier vor Ort davon Abstand nimmt.
Sollte dies im übrigen geschehen rückt zuerst Mister Stanliss nach.
Alle weiteren Diskussionen bitte ich hier zu unterlassen!
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