Headquarters of the Astorian Red Cross

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 11.063 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Carmen I..

  • *Schaut in das grübelnde Gesicht ihres Gegenübers und weiß instinktiv, dass sie ihn jetzt irgendwie überfordert hat, was ihr peinlich ist. Aber, sie tut mal ganz unbeteiligt und nippt an ihrem Getränk. Er soll sich ja nicht bedrängt fühlen, jedenfalls nicht noch mehr als es den Anschein hat.*

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

  • Ihre Ideen klingen sehr interessant, allerdings ist das Rote Kreuz in Astor mehr im Bereich des Katastrophen- und Zivilschutzes sowie des Rettungsdienstes aktiv als im Sozialbereich - was nicht heißt, dass wir nicht in diesem auch das ein oder andere Standbein hätten und da auch gerne mehr tun würden.
    Ich bin auf jeden Fall offen für jede Form der Zusammenarbeit und könnte mir auch vorstellen, neben der von ihnen angeregten Dinge zum Beispiel gelegentliche gemeinsame Übungen der Einsatzkräfte abzuhalten, so das Rote Kreuz in Ihrer Heimat über solche Einheiten verfügt. Aber ich werde vermutlich nicht mehr lange den Posten des Direktors bekleiden, so dass ich eigentlich gar nicht zu weit in die Zukunft planen möchte...

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Aha, etwas ungewöhnlich, aber okay. Wir haben dafür das Technische Hilfswerk. Aber da habe ich auch schon meine Fühler nach ausgestreckt 8-) Das kriegen wir also quasi im Kombipaket hin. :D
    Zudem könnten wir versuchen das Internationale Hilfswerk wieder aufleben zu lassen. Das wurde einst in Fuchsen gegründet, aber, wie vieles im Leben, etwas vernachlässigt. Man könnte da also gemeinsam neu ansetzen. :) Zumal, so weit ich über Veuxin ent Drakestrin-Rumata, Hofkanzler in Fuchsen informiert bin, Astor sowieso den Kontakt nach dort sucht. Das wäre doch ein guter Ansatzpunkt für gemeinsame Aktionen. Meinen Sie nicht?


    Gibt es denn anderen charikative Einrichtungen in Astor, die mehr auf dem sozialen Sektor arbeiten, so wie unser Rotes Kreuz?

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

  • Nun, vom Namen her würde ich vermuten, Ihr technisches Hilfswerk arbeitet mehr auf dem Gebiet unserer Nationalgarden und Disaster Relief Teams, also in den Sektoren Logistik, Bergung und Rettung, oder? Das Rote Kreuz stellt im astorischen Bevölkerungsschutz vor allem Betreuungsteams und Komponenten des Sanitätsdienstes sowie medizinisches Fachpersonal, den Rest überlassen wir den jeweiligen Experten :)
    Ein IHW halte ich für bürokratisch und nicht zielführend. Wichtiger wäre die Anerkennung von Schutzzeichen, um unseren Einsatzkräften gerade im Einsatz in Kriegsgebieten Schutz zu gewähren. Würden alle Länder sich bereit erklären, Kräfte unter der Fahne des Roten Kreuzes zu verschonen, wäre für die Menschheit viel gewonnen. Dafür braucht es aber die große Politik, da kann ich wenig dran drehen, leider.


    Was soziale Einrichtungen angeht, so hat Astoria State eine staatliche Sozialbehörde. Ansonsten gibt es viele kleine (*so*nicht aussimulierte*so*) Gruppierungen, die auf diesem Gebiet aktiv sind und gemeinsam viel bewegen.

    Christian "Chris" Camargo
    Former Lieutenant of the Savannah National Guard
    Dismissed fot not being republican

  • Also ich würde sagen, dass beide Organisationen im Katastrophenfall humanitäre Hilfe leisten, sowohl technisch wie auch im sozialen und medizinischen Bereich. Und da halte ich es persönlich für unabdingbar, Bürokratie hin, Bürokratie her, dass auf internationaler Ebene eine übergeordnete Leitung besteht, die solche Einsätze koordinieren kann. Die Teams kommen zumeist zu unterschiedlichen Zeiten am Einsatzort an, wissen dann nicht, wo noch Hilfe benötigt wird. Da macht so eine Koordinationsstelle schon Sinn. ;)


    Und ich glaube, im Rahmen dieser Überorganisation könnte man auch eine Konvention über die Anerkennung von Schutzzeichen erreichen. Denn sind sich die Mitglieder dieser Organisation dahingehend einig, sind die Staaten aus denen sie kommen verpflichtet eine solche Konvention auch politisch anzuerkennen. Oder denken Sie, dass die ihre eigenen Organisationen ins offene Messer laufen lassen würden? Ich glaue das nicht. ;)

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

  • *Unterhält sich noch ein bisschen mit Herrn Camargo mit dem Fazit, dass man nochmals über die Angelegenheit plaudern wird, wenn Carmen mit dem Roten Kreuz und Technischem Hilfswerk in Dreibürgen gesprochen hat. Dann bedankt sie sich für das nette Gespräch und verabschiedet sich.*

    Carmen von Hohenburg-Lohe
    Kaiserin von Dreibürgen
    Vorsitzende des MicroKultura-Vereins

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!