"Marx ist absolut lesenswerte Literatur, man muss ihm nur ohne Vorteile begegnen und darf nicht vergessen, dass Marx nicht ist was später aus Marx gemacht wurde." - Einer meiner Profs.
Das Zitat des Tages
Es gibt 1.040 Antworten in diesem Thema, welches 55.095 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eugene Wolf.
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"Wenn ich Sie frage, warum studieren Sie Wirtschaft, dann wird von den meisten erstmal kommen: Keine Ahnung!" - Ein sehr stimmgewaltiger VWL-Prof. aus dem Audimax heraus zu seinen Studenten. Extrem treffend: Wer nix weiß, studiert eben WiWi.
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VWL, BWL, WOW ... an der HSU haben wir da immer gesagt: "Wer nix wird, wird Wirt."
Und Wirtschafts- und Organisationswisseschaften sind WOW - "Wissen ohne Wert."Aber jetzt nix schlechtes über Jed Bartlet sagen!
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Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen.
Jean-Paul Sartre.
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Wer zuerst stirbt ist länger tot.
Keine Ahnung von wem der ist, aber macht Sinn.
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Wer zuerst stirbt ist länger tot.
Keine Ahnung von wem der ist, aber macht Sinn.
Es gibt auf jeden Fall auch den Film "Wer früher stirbt, ist länger tot" - vielleicht hast du's ja daher.
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Möglich, wobei mir jetzt spontan zu dem Filmtitel keine Handlung einfällt.
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Ich glaub ich hab den auch nicht geguckt, aber in so nem Spartenkino in meiner alten Heimat hing monatelang ein Plakat davon, das bläut sich ein
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"Am Ende werden Frieden, Vernunft und Freiheit
die Oberhand gewinnen"-Dalai Lama
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Der Dalai Lama ... das ist doch der Typ der Harmonie mit dem Kosmos predigt, dabei von Land zu Land fliegt und dadurch eine CO2 Bilanz wie ein Kohlkraftwerk hat.
Wenn er dann mal irgendwo ist zieht er ein paar Meter Stoff von seiner Schalrolle und verschenkt die. -
Ganz was anderes: Bei dem Zitat in Layfields Signatur dachte ich zuerst "Mensch, bayrische Mundart sieht geschrieben aber kacke aus"
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"Marx ist absolut lesenswerte Literatur, man muss ihm nur ohne Vorteile begegnen und darf nicht vergessen, dass Marx nicht ist was später aus Marx gemacht wurde." - Einer meiner Profs.
Ich habe das Kapital in VWL gelesen - kam aber nicht weit über 80 Seiten hinaus ... Es ist vielleicht interessant, aber er verliert sich in seiner beschissenen Leinwand und man kann es irgendwann nicht mehr lesen.
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Das kommunistische Manifest ist deutlich schneller und leichter zu lesen.
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Es gibt wenige Auslöser für zwanghafte Automatismen. Einer davon ist die Babbel-Werbung. Schallt irgendwo ein "Ich dachte, Sprachen Lernen ist schwer" durch den Raum, brüllt garantiert jemand "Das heißt SEI, verdammt nochmal." Das klappt auch dann, wenn ich ganz allein im Raum bin ...
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Nicht zu vergessen, dass das Lernen von Sprachen wenn, dann schwierig ist ...
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Da mein Zorn ob dieses Mistes schon vorher durch die Decke geht, schneide ich mir quasi das Folgeproblem ab.
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Sheridan: "Suchen Sie den Minbari-Zeugen. Er wird meine Aussage bestätigen."
Garibaldi: "Eine Beschreibung?"
Sheridan: "Glatze, mit dem üblichen Kopfschmuck!" -
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Ganz was anderes: Bei dem Zitat in Layfields Signatur dachte ich zuerst "Mensch, bayrische Mundart sieht geschrieben aber kacke aus"
Das tut sie auch, aber das in meiner Signatur ist kein Deutsch^^ -
Danke für den Hinweis. Er versüßt mir den Tag.
Ich bin ein sturer Kämpfer im Dienste des Genitivs, der Denn-Begründung, des Konjunktiv I und für das Dativ-e.
Meist über das zu Sagende vorher kurz nachgedacht, befinde ich mich ebenfalls in dem Streben, erweiterte Partizipien und Infinitive stets durch Kommata vom Rest des Satzes zu trennen sowie Kakteen, Kompanten, Atlanten und andere anstelle neumodischer und primitiver Pluralformen zu verwenden.
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