[LibertyTV] Face2Face with Congressman Monroe

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 351 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Caleb McBryde.



  • Kent: Heute Abend begrüße ich Ulysses Quentin Monroe im Studio. Mr. Monroe kandidiert für die Demokraten für das Amt des Vice-President.


    Monroe: Auch Ihnen und den Zuschauern einen schönen Abend.


    Kent: Mr. Monroe, Ihr Running Mate ist vor vier Monaten schonmal zur Präsidentschaftswahl angetreten und hat dort eine krachende Niederlage erlitten. Glauben Sie es war eine gute Idee ihn nochmals zu nominieren?


    Monroe: Wenn wir uns an die Party Convention des DNC in Savannah zurückerinnern, wird die Frage eigentlich schon klar beantwortet: Wir stehen voll und ganz hinter Senator Hodges. Mr. Hodges ist schon seit Langem Senator, Vorsitzender der Demokratischen Kongressfraktion, Wirtschaftsminister für Freeland und hat sich meiner Meinung nach in allen Aufgaben bewährt und gezeigt, dass das Vertrauen, was die Bürger in ihn gesetzt haben nicht enttäuscht wurde. Eine ganze Legislaturperiode lang hat er als einziger Demokrat mit Kongresssitz die seine Werte und Vorstellungen gegen ein sonst komplett republikanisches Haus vertreten. Obwohl er rechnerisch auf einem verlorenen Posten stand, hat Sen. Hodges nie geschwiegen, wenn ihm etwas wichtig war und hat auch in aussichtslosen Situationen für seinen Glauben eingestanden.
    Genau wie bei der letzten Präsidentschaftswahl: Die Wörter Alricio Scriptatore, President of the United States und Astor waren vor wenigen Monaten noch untrennbar. Scriptatore hatte mehrere Male das höchste Amt unserer Nation inne - gewählt und kommissarisch -, außerdem blickte er auf eine lange Zeit als Senatspräsident zurück. Er stand für konstante, kompetente Arbeit und die Fähigkeit, Situationen überparteilich und menschlich zu betrachten und zu beurteilen. Kurz, er genoß höchstes Ansehen.
    Für viele stand fest: Wenn Scriptatore in den Kampf um das Weiße Haus einsteigt, dann wird er aller Wahrscheinlichkeit nach auch gewinnen.
    Doch nicht so für Sen. Hodges, der den Kampf gerne aufgenommen hat. Ich weiß, dass das Weiße Haus demokratisch werden muss und ich weiß, dass der Präsident Norman Howard Hodges heißen wird.


    Kent: Auf der Convention wurde das Schattenkabinett vorgestellt: Prescott, McBryde, Anderson und so weiter. Denken Sie nicht, dass das Team ein wenig altbacken ist?


    Monroe: Wenn wir uns jetzt alleine um zeitliche Erscheinungen drehen, dann will ich sie mal an Mr. Rousseau erinnern. Außerdem vereint das demokratische Team langjährige undbewiesene Politiker wie Mr. Anderson und Mr. Fillmore, Politiker, die in der letzten demokratischen Regierung und auf Partei- und Staatsebene schon Verantwortung übernommen haben, wie Mr. Prescott und Mr. McBryde und auch einen Frischling, mit Mr. Rousseau. Ich kann mit ihrem Vorwurf also wenig anfangen.


    Kent: Aber warum denken Sie, mit diesem Team die Republikaner schlagen zu können?


    Monroe: Ich denke wir vereinen Erfahrung und einen gewissen frischen Wind, der nötig ist, um nicht - wie Mr. Templeton - den Blick auf die Wircklichkeit zu verlieren. Man muss kein ausdauernder Beobachter sein um zu merken, dass der Senator jeden Kontakt zum Bürger verloren hat.


    Kent: Welche thematischen Schwerpunkte bringen Sie mit in die Regierung, sollten Sie gewinnen?


    Monroe: Abgesehen von meiner Arbeit, der Präsidenten zu unterstützen und zu entlasten, fällt mir natürlich auch die Möglichkeit zu, meine eigenen Ideen direkt auf den Regierungstisch zu bringen. Ich will den Dialog zwischen Regierung und dem Bürger stärken, die Vereinigten Staaten in der Welt wieder stärker representieren und vorallem wichtig ist mir, dass wir den Menschen wieder als Mittelpunkt unserer Politik nehmen. Wenn ich Mr. Templeton davon reden höre, dass es nicht seine Aufgabe ist, sich um die Löhne der Arbeiter zu sorgen oder dass er die "Moral" scheinbar nicht in seine politische Rechnung mitaufnehmen will, bekomme ich eine Gänsehaut, dass sich sojemand bald mein Präsident schimpfen will.


    Kent: Wie steht Ihre Partei zum Council of Nations? Ihre letzte, Verzeihung, vorletzte Präsidentin ist einst ausgetreten. War das ein Fehler?


    Monroe: Ich sehe den CoN als Plattform, die zwingend notwendig ist für internationale Kommunikation und Konfliktbewältigung. Ich kann manche Punkte von former President McGarry nachvollziehen, halte einen Austritt jedoch für eine verfehlte Reaktion.


    Kent: Was ist Ihr Rezept gegen die Wirtschaftskrise? Hat es genügt, die Vermögenssteuer abzuschaffen?


    Monroe: Nein, natürlich ist es so nicht noch lange nicht getan. Die Demokratische Partei verfolgt hier ein ebenso ergeiziges wie notweniges Projekt: Wir wollen erstmal den Federal Salary Act wieder in Kraft setzen - jetzt unterstellen sie mir bitte nichts, für uns würde er noch keine Wirksamkeit haben - und das aus mehreren Gründen. 1.) Ist die Bezahlung von Löhnen endlich eine Verknüpfung von Wirtschaft und Alltagsleben. Solange wir hier keine Verbingung reinbekommen, werden das immer zwei Paralellwelten bleibe. 2.) Würde durch das Auszahlen von Löhnen, die sich im Umlauf befindliche Geldmenge erhöhen. Dadurch würde in neue Betriebe investiert werden, wodurch der Konsument an neue finanzielle Mittel kommt. Hierdurch wiederrum würde sich die Kaufkraft steigen und eine dauerhafte Investition der Unternehmen würde möglich gemacht werden.
    Durch höhere Steuereinnahmen würde das Geld am Ende auch wieder beim Staat landen. Und 3.) ist es in der Verfassung niedergeschrieben und deshalb ist es ein Missstand, dass dem nicht weiter nachgegangen wird.
    Weiter müssen wir eine dauerhafte Lösung für die Rohstoffgewinnung in den Staaten finden. Eine demokratische Regierung würde mit der Governors Conference in Kontakt treten und den Staaten, welche sich noch nicht um die Konzessionsvergabe gekümmert haben, kompetent und umgehend beraten. Denn wenn wir aus den Staaten nicht die gebrauchten, hochwertigen Rohstoffe bekommen, kann auch die folgende Produktion nicht in Gang kommen.



    Kent: Welche Staaten werden Sie jetzt in der letzten Kampagnenwoche besonders fokussieren?


    Monroe: Ich will Vizepräsident der gesamten USA werden, deshalb habe ich keine Staaten besonders im Sinn. Bis zu den Wahlen haben wir noch eine gute Woche, da wird sich von unserer Seite noch einiges tun.


    Kent: Was macht ein Ulysses Monroe, wenn er die Wahl verliert?


    Monroe: Seiner Arbeit im Kongress, Astoria State und in der Partei tun.


    Kent: Zuletzt eine gemeine Frage: Welchen derzeitigen Secretary könnten Sie guten Gewissens auch in Ihre Administration übernehmen.


    Monroe: Mr. Fillmore. *schmunzelt* Und ich denke, nach einem harten Arbeitstag wäre es schon, wenn Mr. Wells an dem ein oder anderen Abend das Unterhaltungsprogramm gestalten würde.

    Kent: Ich danke Ihnen, Congressman.



  • Zitat

    Original von Caleb McBryde

    Handlung

    Sieht das Interview auf LibertyTV und muss bei den ein oder anderen Aussagen nicken.


    Sie schauen LibertyTV???

    R.I.P.
    DECLAN FITCH
    1965 - 2009
    Father, Husband, Governor, Representative

  • Handlung

    Sieht das Interview und fragt sich als erstes, wieso ein Anwalt die Sendung moderiert ... vielleicht hat er ja auch nur einen Zwillingsbruder.


    Hört dem Gespräch zu und findet, dass Monroe dort ein solides Interview abliefert. Verständlich, zielsicher und ehrlich.

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Handlung

    Sieht das Intervie und fragt sich, warum Monroe in einem Fernsehstudio eine Waffe trägt.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Handlung

    Sieht das Interview und murmelt:


    Der McQueen arbeitet wahrscheinlich auch gerade nicht, sondern schaut Fernsehen.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

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