[LibertyTV] Face2Face with the former President Prescott

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  • Kent: Meine Damen und Herren, willkommen bei Face2Face. Am Dienstag öffnen in den USA wieder die Wahllokale und die Bürger müssen entscheiden, ob Senator Templeton oder Senator Hodges neuer Präsident der USA wird. Einer, der bereits Präsident war, ist heute hier: John Prescott. Mr. Prescott, schön dass Sie da sind.


    Prescott: Ich danke Ihnen für die Einladung.


    Kent: Auch wenn Sie bereits Präsident waren könnten Sie eine weitere Amtszeit regieren. Hatten Sie kein Interesse an einer Kandidatur zu dieser Wahl?


    Prescott: Nun, zunächst denke ich, daß diese "Präsidentschaft" allgemein überbewertet. Ich hatte das Amt weniger als 2 Tage inne und fühle mich daher eigentlich nicht, als sei ich schon Präsident gewesen, auch wenn die Geschichte mich als Amtsinhaber führt. Was diese Wahl angeht, so hatte ich in der Tat kein Interesse. Ich habe mich in den letzten Monaten nur selten in die Bundespolitik eingeschaltet. Daher war für mich klar, daß andere am Zug sind. Und mit Hodges haben wir einen guten Kandidaten.


    Kent: Senator Hodges hat Sie als Verteidigungsminister vorgesehen. Es gab den Fall, dass ein Ex-Präsident Secretary wird, schon, dennoch: Wird es Ihnen leicht fallen, sich einem Amtsnachfolger unterzuordnen?


    Prescott: Wie ich schon sagte: Ich bewerte diese Mini-Präsidentschaft bei weitem nicht so stark. Daher spielt das für mich in der Tat keine Rolle bei der Ausübung meiner Dienstpflichten.


    Kent: Sollten Sie Secretary of Defense werden, würden Sie Mr. McQueen beerben. Was halten Sie von seiner bisherigen Arbeit?


    Prescott: Secretary McQueen ist hoch dekorierter Militär und hat viel für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten getan. In seiner jetzigen Amtszeit war er jedoch ein Totalausfall.


    Kent: Gibt es ein bestimmtes Handlungsfeld, dass Sie insbesondere angehen wollen?


    Prescott: Da im DoD buchstäblich nichts passiert ist, seit ich als Secretary ausgeschieden bin, werde ich dort wieder ansetzen, wo ich vor vier Monaten aufgehört habe. Zum Ende meiner letzten Amtszeit hatte ich ein Konzept für die Streitkräfte 2010 vorgelgt. Ich möchte die Diskussion darüber wieder anregen und die Umsetzung voranzutreiben. Zudem sollte die Ausgestaltung der Teilstreitkräfte vorangetrieben werden.


    Kent: Sehen Sie derzeit irgendwelche konkreten Bedrohungen für Astor?


    Prescott: Wir stehen nicht unmittelbar vor einem Krieg oder Angriff, wenn sie das meinen. Ich sehe eher strategische Herausforderungen durch bestimmte Staaten oder Bündnisse, die andere Interessen verfolgen.


    Kent: In Tengoku kam es jüngst zu einem atomaren Holocaust. Ist Astor vor soetwas überhaupt geschützt? Was ist noch zu tun?


    Prescott: Unser Raketenfrühwarnsystem ist das Optimum des derzeit technisch möglichen und wir haben ein ausgeklügeltes Zivilschutzsystem. Ein zuverlässiges Raketenabwehrsystem sehe ich aber derzeit jedoch noch als Zukunftsmusik an. Wir sollten hier vor allem auf Aufklärung setzen. Das gleiche gilt für die Gefahr terroristischer Bedrohungen mit ABC Waffen. Wir müssen hier mehr Ressourcen innerhalb der Dienste einsetzen und auch international gegen die Proliferation vorgehen.


    Kent: Wie stehen Sie zum CoN? Das Thema ist ja ein Dauerbrenner.


    Prescott: Ich halte den CoN als internationale Kommunikationsplattform für sehr wertvoll. Ich denke in der Rolle sollte man ihn auch sehen. Die Leute, die vom CoN enttäuscht sind, erwarten zu viel bezüglich der Leistungsfähigkeit micronationaler internationaler Organisationen.


    Kent: Andere Staaten, Albernia zum Beispiel, engagieren sich vermehrt in anderen Bündnissen. Hat Astor hier Nachholbedarf?


    Prescott: Die Richtung der Bündnispolitik ist richtig. Ich glaube nur, wir sollten mehr in die Breite gehen und Staaten um uns zu scharen, die unsere Werte und Ziele teilen.


    Kent: Mr. Prescott, als Letztes möchte ich von Ihnen wissen, warum - außer von den außenpolitischen Gründen, die Sie bereits genannt haben - Sie denken, Mr. Hodges sei besser geeignet als Mr. Templeton.


    Prescott: Templeton ist ein Wirtschaftsfachmann, hat sich aber demotiviert aus dem DoTT zurückgezogen. Seine Partei hat außerdem eine völlig Legislaturperiode hinter sich und kann weder personell noch inhaltlich wirklich einen Neuanfang angehen. Dafür dagegen steht Senator Hodges mit einem homogenen und engagierten Team.


    Kent: Mr. Presott, ich danke für das Interview.


  • Gutes Interview, noch bessere Antworten.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

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