Meeting with the Prime Minister of Roldem (DU)

Der Premierminister trifft im Weißen Haus ein und lässt sich vom Präsidenten begrüßen.

Good evening, Mr. President, ich danke Ihnen für die Begrüßung auf Ihrem Amtssitz.

Durchaus, vielen Dank der Nachfrage, Excellency.

Ich schlage vor, wir gehen ohne Umschweife auf die Agenda des Besuches über. Da sind vier grobe Dinge, zu denen sich Roldem mit den Vereinigten Staaten zusammensetzen möchte:

a) die Zeitzoneneinteilung,
b) politische Kooperation,
c) kulturelle Kooperation,
d) Kooperation in der Geschichtsforschung.

Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass ich mich bereits im Falle der Problemlösung zu a) mit der Gouverneurskonferenz getroffen habe?!

Das ist gut.

Zu den anderen Punkten:

Politisch stelle ich mir zwischen Roldem und den Vereinigten Staten in Bezug auf Personen-, Waren- und Dienstleistungsverkehr freien Grenzverkehr vor. Das zumindest als Langzeitziel. Zusammen mit dem damaligen Inselpräsidenten der Westlichen Inseln Sylvain Rousseau-Mason habe ich Idee eines Common Astorian Market entwickelt. Leider ist diese noch nicht sehr weit gediehen. Andererseits halte ich die Festlegungen im erweiterten Grundlagenvertrag von 30 km hinter der Grenze nicht als hinreichend. Diese waren auch nicht mit der Administration Roldems abgesprochen und diese sind für mich auch nicht ausreichend definiert. Herrn Rousseau-Mason und ich wollten auf lange Sicht einen freien Grenzverkehr in Astor und den vorgelagerten Inseln und einen Prozess der Anpassungen der Voraussetzungen für den Gewerbebetrieb. Was halten Sie grundsätzlich von dem Vorhaben?

Außerdem möchte ich anfragen, ob der Honorarkonsul der Republik Roldem in den Vereinigten Staaten für seine Handlungen als Honorarkonsul diplomatische Immunität erhalten kann.

Von der Erweiterung des Wirtschaftsraums erwarte ich mir einen Austausch von Fachkräften und vor allem eine Erweiterung des Markts für beide Volkswirtschaften. Vorbei an der Union geht das natürlich nicht, jedoch hat die Unionsaußenministerin deutlich gemacht, dass die Länder ihre Begehren an ihre Behörde absetzen kann und dann ein Diskussionsprozess entsteht. Ehe das aber geschieht, möchte ich zunächst mit dem Partner sprechen, ob so etwas von seiner Seite denkbar wäre. Der Kontakt soll nach dem Gespräch selbstredend nicht abbrechen, meine Administration wird die Gespräche mit der nächste Administration der Vereinigten Staaten fortführen wollen.