Election Coverage - September 2009

Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 4.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Herb Saigon.

  • CHAN SEN CALLS BOTH TICKETS



    In Chan Sen kann Templeton einen kleinen Sieg erringen und schafft den örtlichen Behörden zufolge den Split.


    Aktueller Zwischenstand
    Templeton 3 : 3 Hodges

  • Bevor wir uns dem nächsten Staat zuwenden, möchten wir Ihnen natürlich noch unser Interview mit dem Vizepräsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei, Mr. Ulysses Q. Monroe, nicht vorenthalten:


    ABC: Mr. Monroe, herzlichen Dank, dass Sie uns ein wenig Ihrer Zeit widmen.


    Monroe: Danke, gleichfalls.


    ABC: Mr. Monroe, Sie sind nicht nur der Parteivorsitzende der Democratic Party, Sie kandidieren auch als Running Mate von Senator Hodges für die Vizepräsidentschaft. Was erhoffen Sie sich vom heutigen Ausgang der Wahl?


    Monroe: Ich sehe natürlich die starke Mitgliederstruktur der Republikanischen Partei und weiß, dass es schwer wird, hier die wichtigen Stimmen zu holen, die für den Sieg entscheidend sein werden. Doch ich denke, dass wir auf jeden Fall besser aufgestellt sind, als bei der letzten Wahl und die Karten noch nicht offen liegen.
    Unser Ziel ist ganz klar ein Sieg und eine Präsidentschaft Hodges. Das ist nicht unrealistisch, auch wenn es eine knappe Entscheidungen geben wird.


    ABC: Bei der letzten Wahl musste der damalige Kandidat Senator Hodges – der heute wieder angetreten ist – eine herbe Niederlage gegen den jetzigen Präsidenten Scriptatore hinnehmen. Parteiübergreifende Prominenz und verschiedene Medien hatten im Nachhinein festgestellt, dass so gut wie niemand gegen einen Kandidaten Scriptatore gewinnen könnte. Kann man gegen ein Ticket Templeton und Xanathos gewinnen?


    Monroe: Wir haben vor einigen Wochen gesehen, wie gespalten die republikanische Partei hinter ihrer Fassade wircklich ist. Ich denke, dass die Aussicht auf eine starke Machtbasis, sprich das Oval Office, die Partei noch einmal zusammenhalten konnte, aber nach der Wahl - egal ob gewonnen oder verloren - wird sich die Partei noch einmal mit sich auseinandersetzen müssen. Deshalb gehören die Republikaner in die Opposition, sie brauchen Zeit, sich neu zu orientieren.


    ABC: Sollte das demokratiche Ticket heute das Weiße Haus erobern, wo sehen Sie Astor in den kommenden vier Monaten?


    Monroe: Niemand wird bestreiten, dass die Präsidentschaft von Mr. Scriptatore zwar innenpolitisch das ein und andere wieder geordnet hat und dem Nachfolger keinen unordentlichen Schreibtisch hinterlässt. Aber die Marke Astor hat international doch stark an bedeutung verloren: Kaum Auftritte, unbesetzte Botschaften und das Fehlen einer klaren Doktrin stehen an der Tagesordnung im State Department.
    Wir müssen wieder eine klare Nation schaffen, das wird uns auch im Inneren helfen uns neu auszurichten.
    Ich wünsche mir ein faires, international starkes und menschlisches Astor.


    ABC: Astoria State gilt auch in dieser Wahl als umkämpfter Staat. Sie als Bürger des Hauptstadtstaates: Wen sehen Sie hier vorne?


    Monroe: Für einen Demokraten ist Astoria ja leider ein hartes Pflaster geworden. Ich hoffe natürlich, aber ich glaube nicht daran, dass wir hier einen Sieg erringen können. Entscheidend wird hier jedoch die Wahlbeteiligung der Bürger und Bürgerinnen: Denn wir brauchen uns nichts vorzumachen, Astoria ist ein enorm wichtiger Staat und wird den Wahlausgang natürlich stark beeinflussen.
    Ich glaube an Wunder *zwinker*


    ABC: Vielen Dank für Ihre Antworten, Mr. Monroe.

  • Ladies and Gentlemen, auch wenn wir Ihnen mit dieser Meldung sicherlich keinen Gefallen tun, dem republikanischen Ticket dafür um so mehr.


    Freeland ist


    Still too close to call.

    Astorian Broadcasting Channel

    Einmal editiert, zuletzt von ABC ()

  • An dieser Stelle wollten wir Ihnen ein Interview mit dem frischgebackenen Representative der Demokratischen Partei, Mr. John Prescott, senden, doch leider haben wir technischen Schwierigkeiten. Wir hoffen es Ihnen nachreichen zu können.


    Die nächsten Meldungen erwarten wir nun aus Hybertina.

  • Während wir die Meldung aus Hybertina für Sie sortieren, können wir Ihnen nun ein Interview mit President Scirptatore, live aus dem Weißen Haus zugeschaltet, ausstrahlen:


    ABC: Vielen Dank, dass Sie sich diesem Interview stellen, Mr. President.


    Scriptatore: Gerne.


    ABC: Mr. President, Sie haben vor kurzem aus den Reihen des demokratischen Präsidentschaftskandidaten massive Kritik erfahren müssen, als Sie vor Beginn der Wahlen ein Endorsement für Richard Templeton abgegeben haben. War das klug?


    Scriptatore: Natürlich war es das. Ich gebe zu, dass das Amt des Präsidenten eine gewisse Grundneutralität zu vermitteln hat, doch habe ich bereits damals gesagt, dass niemand, der jemals im Oval Office gesessen hat, tatsächlich hundertprozentig überparteilich agiert hat. Ich stehe zu diesem Endorsement. Richard Templeton hat einen überzeugenden Wahlkampf abgeliefert, Howard Hodges nicht. Es war nur konsequent.


    ABC: Analysten gehen von einem knappen Rennen aus. Ihr Sieg vor vier Monaten war erdrutschartig. Wie erklären Sie sich, dass es dieses Mal eng werden wird?


    Scriptatore: Im Gegensatz zur letzten Wahl müssen die demokratischen Herausforderer nicht auf vier Monate katastrophaler Arbeit von sage und schreibe drei Präsidenten zurück blicken. Dieses Mal steht – obwohl ich nicht selbst zur Wiederwahl stehen kann – meine Politik auf dem Prüfstand. Das ist natürlich ein Nachteil für die Republikaner und ein Vorteil für die Demokraten. Zudem hat keiner der beiden Kandidaten den Bonus einer bereits absolvierten Amtszeit. Das macht die Wahl nicht einfacher.


    ABC: Sie dürften Ihre Stimme in Hybertina abgeben. Wen sehen Sie hier vorne?


    Scirptatore: Ich vermute, dass Senator Templeton in Hybertina gewinnen wird, wenn die Wahlbeteiligung dementsprechend ausgefallen ist.


    ABC: Vielen Dank, Mr. President.


    Scriptatore: Ich danke Ihnen.

  • HYBERTINA CALLS FOR TEMPLETON



    Wie vorausgesagt, gewinnt das republikanische Dou im Heimatsstaat des amtierenden Präsidenten. Damit zieht Templeton zum ersten Mal an diesem Nachmittag an seinem Herausforderer vorbeit.


    Aktueller Zwischenstand
    Templeton 9 : 3 Hodges

  • Wie versprochen reichen wir Ihnen nun das Interview mit John Prescott nach:


    ABC: Mr. Prescott, wir danken Ihnen für Ihre Zeit.


    Prescott: Gern geschehen.


    ABC: Mr. Prescott, wie bewerten Sie den vergangenen Wahlkampf Ihrer Partei, der derzeit öfter in der öffentlichen Kritik steht?


    Prescott: Naja, was heißt öffentliche Kritik? Das der Präsident seinen Secretary in der Öffentlichkeit hofiert halte ich nicht für verwunderlich und auch nicht für unangebracht. Das aber auf den Wahlkampf der Demokraten zu schieben ist aber fadenscheinig.


    Dennoch ist es natürlich so gewesen, daß der Wahlkampf insgesamt nicht das Feuer hatte, wie man schon andere Male in Astor gesehen hat. Das hat aber damit zu tun, daß das große Thema gefehlt hat, an dem sich die Parteien scheiden konnten. Wir haben in unserem Wahlkampf aber deutlich gemacht, daß wir es eben für falsch halten, daß Land so passiv zu führen wie es die Republikaner taten, obwohl sie in den letzten Monaten, besonders während ihrer Dominanz im Kongress alle Mittel in der Hand hatten.


    ABC: In kurzen, knappen Worten: Was wird ein Präsident Hodges dem Land bieten können, was ein Präsident Templeton nicht kann?


    Prescott: Senator Templeton setzt zum großen Teil auf ein Team, daß bereits unter Scriptatore versagt hat. Er selbst eingeschlossen. Sein persönliches Engagement wird kaum ausreichen, daran etwas zu ändern. Das war bei Scriptatore, der sich der Lethargie seines Kabinetts bewusst war, auch nicht anders. Ich traue daher nur Hodges zu, einen neuen aktiven Regierungsstil ins weiße Haus zu bringen.


    ABC: Ausgehend davon, dass Sie Bürger von Freeland sind, wen sehen Sie in der Wählergunst in Freeland vorne?


    Prescott: Freeland hat in der Vergangenheit ja in der Regel demokratisch gewählt. Ich glaube, daß wird auch dieses Mal nicht anders sein.


    ABC: Governor Laval kandidiert derzeit für Seine Wiederwahl zum Governor. Wenn Sie Bilanz ziehen müssten: Gilt seine Wiederwahl als sicher?


    Prescott: Ich denke, daß er erneut das Vertrauen der Wähler erhalten wird.


    ABC: Herzlichen Dank, Mr. Prescott.

  • Wir unterbrechen nun die Reise durch die Staaten zur Präsidentschaftswahl für die Bekanntgabe zwei Ergebnisse.


    Sowohl in Freeland, als auch in Chan Sen, sind beide Governors von den Wählerinnen und Wählern im Amt bestätigt worden:




  • LOW VOTER TURNOUT: NEW ALCANTARA CALLS BOTH TICKETS



    Die zuständigen Behörden in New Alcantara melden eine geringe Wahlbeteiligung in der einstigen republikanischen Hochburg und einen daraus resultierenden Split des Staates.


    Aktueller Zwischenstand
    Templeton 12 : 6 Hodges

  • Leider erhalten wir derzeit noch keine Zahlen aus Peninsula, allerdings können wir Ihnen ein Interview mit dem Senator aus Peninsula, Mr. Jeffrey Fillmore, liefern:


    ABC: Mr. Senator, wir danken für Ihre Zeit.


    Fillmore: Aber gerne doch, es ist mir ja nicht oft vergönnt im Fernsehen zu sprechen.


    ABC: Sie sind derzeit der am heißesten gehandelte Politiker in Astor. Sie sind amtierender Attorney General einer größtenteils republikanischen Administration und sollen Attorney General in einer Administration des demokratischen Kandidaten Hodges werden. Wie fügt sich das zusammen?


    Fillmore: Sehen Sie, als President Scriptatore vor der letzten Wahl an mich herantrat und mir den Posten anbot, habe ich nicht lange überlegt. Mr. Scriptatore war und ist einer der profiliertesten und verlässlichsten Politiker die ich in meiner Zeit im Senat bisher kennen lernen durfte, daher habe ich ihn unterstützt. Ähnlich ist es auch heute. Zwar ist Senator Templeton unbestritten einer der besten Wirtschaftspolitiker des Landes, aber ich weiß, dass Senator Hodges nicht nur in wirtschaftlichen Fragen auf Zack ist, sondern auch in anderen Bereichen wie Umwelt- und Justizpolitk gute Ideen hat. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen bei dieser Wahl demm demokratischen Duo zur Seite zu stehen.


    ABC: Auch Sie dürften den Wahlkampf der letzten Tage und Wochen verfolgt haben. Wie ist Ihr persönliches Resümee?


    Fillmore: Präsenter war unbestritten das republikanische Duo. Es wird sich zeigen, ob sich das auch auf das Ergebnis ausgewirkt hat.


    ABC: Sie gelten bisher als unabhängiger, parteiübergreifender Politiker, der sich an einzelnen Themen und nicht an Grundsatzprogrammen orientiert. Wie legen Sie fest, welcher Politik sie folgen?


    Fillmore: Es wäre falsch anzunehmen, dass ich keine festen Grundsätze habe. Gerade bei vielumstrittenen Themen, wie etwa der Todesstrafe habe, ich mehrmals deutlich gemacht, dass ich gegen eine Abschaffung bin. Im Gegensatz dazu, unterstütze ich zum Beispiel die Legalisierung weicher Drogen in Freeland. Im Allgemeinen aber, bin ich neuen Ideen meist sehr aufgeschlossen, wiege aber immer alle Vor- und Nachteile miteinander ab, bevor ich mir eine endgültige Meinung bilde.


    ABC: Als Bürger Peninsulas: Welchen der Kandidaten sehen Sie hier in Ihrem Staat vorne?


    Fillmore: Ich teile die Einschätzung der ABC-Meinungsforscher und denke, dass die Demokraten in meinem Heimatstaat einen Sieg erringen werden. Die Höhe hängt nur von der Anzahl der teilgenommenen Wähler ab.


    ABC: Wir danken Ihnen für dieses Interview, Mr. Senator.

  • Bevor wir uns nun Savannah zu wenden, reichen wir Ihnen auch das Interview mit dem Governor von New Alcantara nach:


    ABC: Mr. Governor, herzlichen Dank für Ihr Erscheinen.


    McQueen: Kein Problem.


    ABC: Mr. Governor, sie gehören der aktuellen Regierung Scriptatore als Verteidigungsminister an und sollen dies auch weiterhin unter einer möglichen Administration Templeton sein. Was kann man von Ihnen in den nächsten vier Monaten als SoD erwarten?


    McQueen: Nun, sofern wir den Raketenschild in diesem Monat mit seinen neuen Satelliten versehen, wovon ich ausgehe, gilt es, die Navy mit neuen Schiffsklassen zu versorgen.


    ABC: Vor allen Dingen auf Ihre Person haben sich Demokraten und Libertarians in den letzten Tagen und Wochen eingeschossen. Die kürzlich Ihres Amtes für verlustigt erklärte Senatorin Boa Vista und die ehemalige Präsidentin McGarry sprachen Ihnen gar jegliche Kompetenz ab. In einer demokratischen Regierung würde Former President Prescott Sie im Amt des SoD beerben. Wäre er eine gute Wahl?


    McQueen: Ich war schon immer ein Mann direkter Worte, Mrs McGarry kritisiert mich für meine Arbeit, hat aber selbst keinen Mumm gehabt, für das Amt zu kandidieren. Ms Boa Vista hat sich nach ihrem Austritt aus der Grand Old Party selbst ins Abseits manövriert und der Verlust ihres Amtes ist die letzte Konsequenz daraus.
    Mr Prescott ist ein kompetenter Mann, das stelle ich gar nicht in Abrede, aber er ist Mitglied der falschen Partei und seit Andriz gab es keinen komptenten Nicht-Republikaner im Amt des SoD mehr.


    ABC: Die Behörden in New Alcantara haben einen Split in Ihrem Staat herausgegeben. Wie deuten Sie diesen Verlust republikanischen Hochburggebietes?


    McQueen: Um der Wahrheit die Ehre zu geben, kann ich mir das nicht erklären…Ich hatte mit einem Sieg der Republikaner gerechnet…


    ABC: Herzlichen Dank, Mr. Governor.

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