[Confederation] To the Departement of State

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 667 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Confederate Embassy.


  • Aurey, 21 September 2009


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    in Absicht die bilateralen Beziehungen unserer beider Nationen zu vertiefen, wünscht die Konföderation in Vertretung Seiner Hoheit, Principate of the Union Sam Third die Errichtung einer Botschaft in Ihrem Lande. In dessen Namen bin ich, Nathaniel Dwight Morgan, autorisiert mich um die organisatorischen Angelegenheiten diesbezüglich zu kümmern.


    Es würde mich im Namen meines Volkes glücklich schätzen, sollte unser Ansinnen nicht auf taube Ohren stoßen und die Beziehungen unserer beider Nationen somit auf eine neue Ebene gebracht werden können. Sollte Ihre Administration im Gegenzug ebenfalls die Entsendung diplomatischen Personals wünschen, so ließe sich selbstverständlich darüber sprechen.


    Für weitere Rückfragen stehe ich selbstredend gerne zur Verfügung.



    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Nathaniel Dwight Morgan

  • United States of Astor




    Astoria City, September 22nd


    Dear Mr. Morgan,


    Ich freue mich über ihr Ansinnen der Vertiefung der gegenseitigen Beziehungen, verweise jedoch auf den zum 1 Oktober anstehenden Regierungswechsel im Weißen Haus, sodass die Verhandlungen über ihr Ansinnen sinnvoller Weise mit dieser neuen Administration geführt werden könnten. Wenn die Angelegenheit von ihrer Seite jedoch dringlicher ist verweise ich darauf Zusagen nur noch bis zum 30. September geben zu können.
    With kind regards


    Romy Lanter-Davis
    Vice President of the United States
    US Secretary of State


  • Aurey, 22 September 2009


    Sehr geehrte Mrs. Vice President,


    zunächst einmal möchte ich Ihnen ganz herzlich für Ihre schnelle Antwort danken. Ganz besonders hinsichtlich der Tatsache, dass Sie unserem Ansinnen wohlwollend gegenüberstehen. Nichtsdestotrotz möchte ich Ihren Einwand gerne zur Kenntnis nehmen und ohne der derzeitig amtierenden Administration zu Nahe treten zu wollen, dann mit der neuen Administration in Verhandlungen treten.


    Einstweilen verbleibe ich somit und bedanke mich nochmals für die Zusammenarbeit.



    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Nathaniel Dwight Morgan


  • Aurey, 19 October 2009


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    in Absicht die bilateralen Beziehungen unserer beider Nationen zu vertiefen, habe ich im Namen der Konföderation bereits Ihrer Vorgängeradministration kurz vor deren Ausscheiden aus dem Amt den Wunsch vorgetragen eine Botschaft in Ihrem Lande zu eröffnen. Diese Bitte möchte ich nun einmal aufgreifen und vortragen.


    Es würde mich im Namen meines Volkes glücklich schätzen, sollte unser Ansinnen nicht auf taube Ohren stoßen und die Beziehungen unserer beider Nationen somit auf eine neue Ebene gebracht werden können. Sollte Ihre Administration im Gegenzug ebenfalls die Entsendung diplomatischen Personals wünschen, so ließe sich selbstverständlich darüber sprechen.


    Für weitere Rückfragen stehe ich, Nathaniel Dwight Morgan, organisatorische Angelegenheiten etc. betreffend, selbstredend gerne zur Verfügung.


    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Nathaniel Dwight Morgan


  • Aurey, 24 October 2009


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    ohne auf jedwede Art und Weise Ihre bürokratischen Mittel und Wege in Misskredit bringen zu wollen oder gar unnötigen Druck auf jene ausüben zu wollen, möchte ich hiermit nochmals um eine Antwort auf mein Schreiben vom 19. Oktober bitten. Weder eine solche, noche eine Eingangsbestätigung besagtem Schreibens, ist bei mir eingegangen. Es liegt mir und da wiederhole ich mich gerne, fern Sie, nennen wir es einmal im Mangel eines geeigneten anderenTerminus, nötigen zu wollen, doch obliegt es mir eine vernünftige und vor allem langfristig planbare Botschaftsarbeit der Confederation zu verwalten. Demzufolge wäre eine Reaktion seitens der Vereinigten Staaten von Astor sowohl für mich, als auch für die bilateralen Beziehungen unserer beider Nationen von Vorteil.



    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Nathaniel Dwight Morgan

  • Just in diesem Moment habe ich die offizielle Erklärung herausgegeben:



    Madison Building, Astoria City | October 24th, 2009



    Nach Beratungen der Bundesregierung wird das Anliegen der Aurorian Confederation vom 21.09.2009,
    betreffend die Errichtung einer ständigen diplomatischen Vertretung in Astor, abgelehnt.
    Der temporären Entsendung eines genehmen Gesandten zu sachbezogenen Gesprächen steht diese Ablehnung nicht im Wege.



    o.b.o. Secretary of State


  • Aurey, 25 October 2009


    Sehr geehrter Mr. Xanathos,


    diese, Ihre Entscheidung bezüglich eines diplomatischen Austauschs unserer beider Nationen ist wirklich mehr als bedauerlich und erfüllt mich mit größter Sorge. Nun muss ich dies jedoch, ohne wirklich zu verstehen warum keine bilateralen Gespräche gewünscht werden, so akzeptieren, würde Sie nichtsdestotrotz aber bitten, mir, wenn Sie so freudlich wären, Gründe für die Ablehnung diplomatischer Schritte zu nennen. Schließlich geht es, trotz aller Geschehnisse der Vergangenheit, um ein friedvolles Miteinander, um eine friedvolle Zukunft, welche ohne Diplomatie nun einmal nicht möglich ist. Und ein solches Gebahren wird nun sicher nicht im Sinne Ihres Volkes sein.


    Somit verbleibe ich auf Antwort wartend.



    i.V. Nathaniel Dwight Morgan

  • Mr. Morgan,


    lediglich die Errichtung einer ständigen diplomatischen Vertretung, also einer Botschaft, wurde abgelehnt.
    Die Regierung hat lange darüber beraten, jedoch schließlich die Errichtung einer Botschaft und damit den Empfang eines Botschafters abgelehnt.
    Die Gründe sind vielschichtig und umfassen sowohl protokollarische wie sicherheitspolitische Aspekte.


    Ansonsten gilt: "Der temporären Entsendung eines genehmen Gesandten zu sachbezogenen Gesprächen steht diese Ablehnung nicht im Wege."
    Wenn die Konföderation Gesprächsbedarf sieht, kann sie jederzeit einen Gesandten schicken.


  • Aurey, 25 October 2009


    Sehr geehrter Mr. Xanathos,


    verstehen Sie mich bitte nicht falsch, aber die von Ihnen angeführten Gründe, ich zitiere 'vielschichtig' und 'sowohl protokollarischer wie sicherheitspolitischer Natur', helfen mir gelinde gesagt nicht weiter um Ihr handeln nachzuvollziehen. Jedoch und da wiederhole ich mich gerne, obliegt es nicht meiner Ihre Entscheidung zu kommentieren oder gar zu bewerten und muss dies, wenngleich widerstrebend, so hinnehmen.


    Nichtsdestotrotz bin ich umso mehr erfreut, als dass die Vereinigten Staaten nun offensichtlich bereit sind, sich immerhin zu Gesprächen zur Verfügung zu stellen. Denn ja, wie sowohl Ihre vielschichtigen Gründe bezüglich der Verweigerung eines dauerhaften diplomatischen Austauschs, als auch gerade und vor allem die von Ihnen angeführten langen Beratungen zeigen, gibt es offenbar auch von Seiten der Vereinigten Staaten einen nicht minder großen Gesprächsbedarf, den man nur in bilateralen Gesprächen klären kann, wie sie die Konföderation bereits schon mehrfach angeboten hat. Allerdings wurde auf diese Vorschläge seitens mehrerer Vorgängeradministrationen, namentlich den Präsidenten McGarry sr., O'Neill, Malroy, McGarry jr. und Scriptatore, nicht eingegangen. Dass Sie nun mit dieser zweifellos unrühmlichen Tradition zu brechen gedenken, ist zumindest ein kleiner Silberstreif am Horizont und erfreut mich wirklich sehr.


    Ich schlage damit vor und hoffe Sie verstehen, ein solches bilaterales Gespräch auf neutralem Boden, wie ihn beispielsweise der Rat der Nationen bietet in Planung zu geben, um die offensichtlich vorherrschenden Probleme und Bedenken auszuräumen und auf langfristige Sicht dann doch wieder auf einen dauerhaften diplomatischen Austausch zurück zu kommen.


    Noch immer freundlich grüßend,


    i.V. Nathaniel Dwight Morgan

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