Eine kleine Vorstellung wäre sicher nett.
Außerdem wurde an die DP keine erneute Anfrage geschickt, die Schuld an uns zu weisen ist also völlig verkehrt.
Es gibt 98 Antworten in diesem Thema, welches 2.935 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Q. Monroe.
Eine kleine Vorstellung wäre sicher nett.
Außerdem wurde an die DP keine erneute Anfrage geschickt, die Schuld an uns zu weisen ist also völlig verkehrt.
Mr. Monroe, was genau lässt Sie glauben, dass die Administration in der Pflicht einer Anfrage ist und nicht die DP, die einen Anspruch auf das Mandat stellen müsste?
Die DP hat keinen "Anspruch" auf ein Mandat. Die paritätische Besetzung ist eine freiwillige Selbstverpflichtung der Administration, von der sie nunmehr Abstand genommen hat.
ZitatOriginal von Ulysses Q. Monroe
Eine kleine Vorstellung wäre sicher nett.
Sehr gerne, Mr. Monroe.
Bürger unserer Hauptstadt werden mich sicherlich kennen. Mein Name ist Montgomery Bracewell - Freunde nennen mich 'Monty' -, bin am 7. April 1945 geboren und zeitlebens Bürger von Astora City. Ich bin registrierter Republikaner und war von 2001 bis 2007 stolzer Bürgermeister meiner Heimatstadt.
Während meines Jura-Studiums in Cranberra und Roldem habe ich zahlreiche Kontakte geknüpft und diese stets gepflegt. Seit 2007 bin ich als hauptamtlicher Dozent an der juristischen Fakultät der University of Astoria City, als Vorsitzender des Juristenverbandes von Astoria State sowie ehrenamtlich als Ehrenmitglied des City Councils von Astoria City tätig. Zudem gehöre ich seit mehreren Jahren dem Vorstand des astorisch-roldemischen Kulturaustauschprogramms an, das sich für ein besseres gegenseitiges Verständnis einsetzt.
In der aktuellen Amtszeit durfte ich zudem das Department of State als Sachverständiger hinsichtlich der kontinental-astorischen Zusammenarbeit beraten.
Ich bin mir der Verantwortung bewusst, die mit meiner neuen Tätigkeit in Verbindung steht und werde sie gewissenhaft, mit großem persönlichen Interesse und der nötigen Ausdauer ausüben.
Die Demokraten, die derzeit so gegen die Regierung wettern, hätten schon alleine aus oppositionellen Gründen darauf kommen können, einen Delegierten öffentlich vorzuschlagen und sich dann(!) daran weiden können, wenn der Präsident jemand anderen ernannt hätte.
ZitatOriginal von Steve McQueen
Die Demokraten, die derzeit so gegen die Regierung wettern, hätten schon alleine aus oppositionellen Gründen darauf kommen können, einen Delegierten öffentlich vorzuschlagen und sich dann(!) daran weiden können, wenn der Präsident jemand anderen ernannt hätte.
Wieso haben Sie nie den Parteivorsitz der Republikaner übernommen? Mit solchem Weitblick hätten Sie diese Partei wirklich auf Vordermann gebracht. Nun ist es leider zu spät dafür.
Meine Zeit ist um Mister Hodges, ich bin in der Lage Soldaten zu führen, mit Politikern sieht das anders aus.
ZitatOriginal von Norman Howard Hodges
Die DP hat keinen "Anspruch" auf ein Mandat. Die paritätische Besetzung ist eine freiwillige Selbstverpflichtung der Administration, von der sie nunmehr Abstand genommen hat.
Dann sollte der Vorsitzende auch nicht so tun als ob.
ZitatOriginal von Monty Bracewell
In der aktuellen Amtszeit durfte ich zudem das Department of State als Sachverständiger hinsichtlich der kontinental-astorischen Zusammenarbeit beraten.
Welche konkreten Maßnahmen hat Ihr Sachverstand bewirken können?
ZitatOriginal von Norman Howard Hodges
Die DP hat keinen "Anspruch" auf ein Mandat. Die paritätische Besetzung ist eine freiwillige Selbstverpflichtung der Administration, von der sie nunmehr Abstand genommen hat.
Ich frage mich ja ob ich lachen oder weinen soll. Zum einen zeigt die nicht-paritätische Besetzung, dass Mr. Templeton nach wie vor gaubt, Astor wäre nur der Wurmfortsatz der Republican Party. Andererseits ist es einem demokratischen Politiker nicht zuzumuten, diese diletantische Außenpolitik auf öffentlicher Bühne zu vertreten.
ZitatOriginal von Charlotte McGarry
Welche konkreten Maßnahmen hat Ihr Sachverstand bewirken können?
Keinerlei Dinge, die in ihrer Reifung derart forgeschritten wären, als dass es Sie zu interessieren hätte.
Ich sage hiermit rundheraus: Über die nationale Außenpolitk entscheidet der Präsident der Vereinigten Staaten aufgrund eigener Entscheidungen als völkerrechtliches Oberhaupt unter Würdigung der Informationen, welche ihm das Department of State zuarbeitet. Angelegenheiten der nationalen Außenpolitik haben die Öffentlichkeit nur in Drittwirkung zu interessieren.
ZitatOriginal von Alexander Xanathos
Keinerlei Dinge, die in ihrer Reifung derart forgeschritten wären, als dass es Sie zu interessieren hätte.
Ich sage hiermit rundheraus: Über die nationale Außenpolitk entscheidet der Präsident der Vereinigten Staaten aufgrund eigener Entscheidungen als völkerrechtliches Oberhaupt unter Würdigung der Informationen, welche ihm das Department of State zuarbeitet. Angelegenheiten der nationalen Außenpolitik haben die Öffentlichkeit nur in Drittwirkung zu interessieren.
Ich wünschte, das hätten Sie zu Zeiten des Council-Austritts auch so gesehen.
Aber schwelgen wir nicht in der Vergangenheit: Wenn die Performance von Mr. Bracewell beim Council of Nations so dürftig ist wie Ihre, wird das Thema spätestens im nächsten Wahlkampf eine Rolle spielen. Der Wähler wird dann selbst entscheiden, wie sehr in das interessiert; ich glaube, niemand braucht einen Souffleur aus dem Observatoy Circle.
ZitatOriginal von Charlotte McGarry
Der Wähler wird dann selbst entscheiden, wie sehr in das interessiert; ich glaube, niemand braucht einen Souffleur aus dem Observatoy Circle.
In Gedanken die Grammatik korrigier ...
Sehen Sie es als Tribut an Sie, die Sie ja auch jedem alles in Ohr geträufelt haben, was gewollt wurde ... von Balsam bis Gift ...
Es wäre schön, wenn man an dieser Stelle dann doch ein wenig über aktuelle Entwicklungen im Council of Nations informiert werden würde.
Derzeit tauscht man sich dort darüber aus, welche Delegierten sich aus welchen Gründen nicht leiden können. Das ist kein Scherz, sondern die wirkliche Situationsbeschreibung.
Ich erwarte momentan sehnsüchtig die Aushändigung meiner Zugangskarte, damit ich den Diskussionen der Generalversammlung beiwohnen kann.
Ich habe darauf gewartet, dass die DP Post aus dem Weißen Haus bekommt. Es ist wie gesagt kein verschriftliches Recht, sondern nur eine lange Tradition. Also bin ich nicht in der Lage irgendein Recht beim Präsidenten "einzufordern", einen Kandidaten zu bestimmen obliegt nicht den Parteien.
Wie gesagt, ich will nicht gegen den Präsidenten wettern, ich bin an dieser Stelle zwar persönlich enttäuscht, weiß aber dass es sich hier um kein Recht, sondern nur einen gegenseitigen Konsens und ein Entgegenkommen handelt. Es liegt also in Mr. Templetons Hand, wie er seine Politik gestalten möchte.
ZitatOriginal von Charlotte McGarry
Derzeit tauscht man sich dort darüber aus, welche Delegierten sich aus welchen Gründen nicht leiden können. Das ist kein Scherz, sondern die wirkliche Situationsbeschreibung.
Welchen Sinn macht das CoN denn eigentlich? Warum sind dort Staaten wie Albernia Mitglied, wenn die dortige Delegierte eh nur darauf zu warten scheint, so lese ich die aktuellste Debatte, den futunischen Delegierten wiederholt persönlich angehen zu können, während sie die ebenso so seltsamen Aussagen des chinopischen Delegierten gegenüber Irkanien unkommentiert lässt, der sich tatsächlich dafür auszusprechen scheint, mein derzeitiges Gastland anzugreifen.
Ich bekomme den Eindruck, diese Plattform ist eher dafür gedacht, Konflikte zu schüren, zu pflegen und eskalieren zu lassen, statt sie zu beenden. Und ich bin froh, dass wir solche Brandstifter wie die dort aktiven Delegierten nicht in Astor haben.
ZitatOriginal von Liam Aspertine
Welchen Sinn macht das CoN denn eigentlich?
Ich denke, er dient zweierlei Zwecken: der eine ist die Befriedigung nostalgischer Gefühle, der andere die Demonstration guten Willens.
Nostalgische Gefühle in dem Sinne, als dass eine Weltorganisation einfach eine mittlerweile rund zehnjährige Tradition hat und neben der internationalen Kartografie ein wichtiges Bindeglied zwischen den Völkern und Nationen sowie - jedenfalls gedanklich - die Plattform für Austausch untereinander und gemeinsame Projekte im Dienste der Fortschritts ist.
Demonstration guten Willens in dem Sinne, als dass internationale Politik noch nie ohne regelmäßige und im Durchschnitt einigermaßen "erhebliche" formale Probleme abgelaufen ist, weil immer wenn es "an das Eingemachte ging" erheblich differierende Sichtweisen auf geostrategische Gegebenheiten, glaubwürdige Angaben zu wirtschaftlicher oder militärischer Stärke, ernsthafter Umsetzbarkeit behaupteter Maßnahmen usw. zu Tage traten. Eine Weltorganisation galt und gilt als ein potenziell nützliches und praktikables neutrales Forum zur Begleitung solcher Vorgänge. Inwiefern eine solche diesem Anspruch je tatsächlich in befriedigendem Umfange gerecht werden konnte mag dahingestellt bleiben, da jedoch gerade für die Mehrheit der Mitgliedstaaten des CoN weltpolitische Interaktion einen gegenüber früheren Jahren (bis ca. 2005) erheblich aufgewerteten Rang aufgenommen hat, gilt eine Weltorganisation als zentraleres Instrument denn je.
Und inwiefern stimmen Ihre Aussagen mit den dortigen Debatten überein? Weltpolitik zu gestalten hat in meinen Augen nichts mit persönlichen Beleidigungen und ewigem Reden ohne konkrete Ergebnisse zu tun. Die Unionskanzlerin Bont erklärte jüngst in einem Interview, ihr Projekt von Friedenstruppen wäre nicht gescheitert - obwohl das jeder andere anders zu sehen scheint -, und würde bald wieder aufgegriffen. Wie sehen Sie solche Truppen?
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