Capitalism - A love story

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 764 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ryan Clarke.

  • Ich habe mir heute abend mit einigen Freunden Michael Moores "Kapitalismus - Eine Liebesgeschichte" zu Gemüte geführt ;) (Dauer ca. 2 Stunden) und kann ihn nur an jeden weiterempfehlen.


    Er ist auf der einen Seite konkret was die Probleme unseres heutigen Kapitalismuses angeht, auf der anderen Seite führt er auch grob an, was man anders machen kann. Außerdem gibt er einem einen Einblick in die Geschichte unserer freien Marktwirtschaft und ist verdammt lustig gehalten.
    Leider liegt der Fokus stark auf den USA, wobei man sich seinen Teil zu Europa und Deutschland hinzudenken kann.


    Also ich kann ihn nur an jeden Menschen auf diesem Planeten weiterempfehlen, einer der besten Filme die ich dieses Jahr gesehen habe :supi


    PS. Auch Hodges´Christofer Todd kam drin vor, musste deswegen an Astor denken ;)

  • Ich kann mir Michael Moore nicht ansehen. Ich finde es unterhaltsam, aber meist extremst unsachlich, populistisch und hir udn da ideologisch etwas verblendet... aber unterhaltsam... Es gibt ja auch einen Film über Michael Moore... den würde ich ja gerne mal sehen... aber ich weiß nicht wie er heißt

  • Zitat

    Original von Ryan Clarke
    Ich kann mir Michael Moore nicht ansehen. Ich finde es unterhaltsam, aber meist extremst unsachlich, populistisch und hir udn da ideologisch etwas verblendet... aber unterhaltsam...


    Dito.

    [color=#333333][align=center][font='Times New Roman']XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
    · · ·
    Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

  • Politische Bildung muss alle Seiten kennen, deswegen werde ich mir auch diesen Film anschauen. Mein eigenes Bild bleibt eh differenzierter und sachlicher. Ignoranz bringt uns nur zurück ins Mittelalter und wir sind nicht besser als erdscheibengläubige Bauern. Man sollte nicht alles glauben, aber alle Standpunkte kennen.

  • Nun ich sehe das wie Aspertine. Ich als hoffnungslos-unbelehrbarer Kapitalist kenne natürlich sowohl die Schwachstellen der Martwirtschaft als auch sehe ich ein, dass die Dinge die Moore anprangert Missstände sind. Aber zum einen ist er inhaltlich nicht konsistent (er kann nicht ein stärkeres politisches Eingreifen auf den Märkten fordern und dann negativ drüber urteilen, dass Kongressabgeordnete ncht wissen was Derivate sind - jeder Banker weiß das :) ), zum anderen verschweigt er ja auch, dass er - Kapitalismus sei Dank - Multimillionär ist und sich nie auf Charity-Events blicken läasst :D

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