Die sollen alle da diskutieren? WTF
Abwesenheitsthread
Es gibt 6.219 Antworten in diesem Thema, welches 389.299 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.
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Nein, nicht alle. Diejenigen, die sich angemeldet und das Glück hatten, einen Platz zu kriegen. Du kriegst doch keine 50.000 Menschen in so n Kongress. Aber wer daran teilnimmt, ist da eben nicht um zuzuhören und zu klatschen, sondern um aktiv teilzunehmen.
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Und wie genau soll das gehen? Open Micro oder was?
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Nein. Workshops, Podiumsdiskussionen und so. Du warst noch nie in irgend einem Verein oder so, ne?
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In der JF gibt es sowas nicht. Und beim Sport auch nicht
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In politischen Vereinen, Initiativen und so ist das üblich, dass man offen miteinander spricht. Und bei Kongressen sind Podiumsdiskussionen auch nicht unüblich, Workshops auch nicht. Da wird offen miteinander gesprochen, da wird gemeinsam an Ideen gearbeitet und miteinander diskutiert und argumentiert.
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Das führen wir bei der RNC ein
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@Wells, du hast ja mal an anderer Stelle als Kommunist bezeichnet, wie tut man sich da mit den Jusos?
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Mit den meisten klappt das sehr gut. Gerade im weit linken Flügel innerhalb der SPD bin ich da auch gar nicht ganz alleine, selbst im konservativen Franken.
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Ich find SPD passt dazu. Kommunisten sibd Scheiße und die SPD ist Scheiße
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Zu so drastischen Worten würde ich nicht greifen, auch wenn ich kein glühender Verehrer von kommunistischen Positionen bin - im Gegenteil.
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Ich hab das mal als persönliche Beleidigung genommen und erwarte eine Entschuldigung von Ford.
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Entschuldigung.
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Solchen wie Ford hätte etwas Leben unter'm Kommunismus nicht geschadet.
Dann wäre er etwas disziplinierter. -
Ixh wär sowas von der Regimegegner geworden
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Trotzdem kann Disziplin nicht schaden.
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Ixh wär sowas von der Regimegegner geworden
Glaub mir, das wärst du nicht. Sowas wie "Regimegegner" gibt und gabs es in keinem kommunistischen Land.
Das ist nur große Töne spucken aufgrund deiner Schulbildung an der ich ehrlich gesagt stark zweifle. -
Das waren alles bestenfalls degenierte Arbeiterstaaten und weit entfernt von dem was man begriffsscharf Kommunismus bezeichnen würde, aber das hat in diesem Thread alles nichts verloren.
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[group]Admin[/group]: Auslagern büdde
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Also Arbeiterstaaten haben noch keinem geschadet. Die Schlange des AMS wäre außerdem nicht bis an die nächste Ecke.
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