Taking Over of the Presidential Functions

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Original von Alexander Xanathos
Das wäre für den Moment alles.

Das ist ja auch schon schlimm genug.

Aus Anstand sei Ihnen dennoch zum Antritt Ihrer Amtspflichten gratuliert.

Schon nach 3 Monaten des Versagens begehrt der tapfere Mr. Xanathos endlich auf, es wurde ja auch Zeit.
Allerdings können sie, der sie ja auch nicht unschuldig sind, das was sie und die Republikaner Astor angetan haben, auch nicht wieder gut machen, egal wie viele Ernennungen sie in den nächsten Tagen noch unterschreiben.

Es ist schon eine fragliche Wahlkampftaktik, die Vice President Xanathos da anwendet: Keine öffentlichen Auftritte, keine Wahlversprechen, kein Programm - stattdessen der lächerliche Versuch, in den letzten paar Tagen vor der Wahl mit einigen hübschen Urkunden noch die unschlüssigen Wähler umzustimmen. Der wird sich davon aber nicht von den monatelangen Verfehlungen der Administration zum Schaden Astors ablenken lassen.

Nun, Mr. Vice President, beginnen Sie doch einfach mal damit uns und den Wählerinnen und Wählern zu erzählen, warum Sie - obwohl Sie nur Acting President sind - kurz vor Torschluss den Generalstab austauschen?

Das würde mich in der Tat auch interessieren. Man kommt wie gewohnt zur Arbeit und wird mit einem höflichen "Sie haben keinen Zutritt mehr, Ma'am, und hier ist Ihre Entlassungsschreiben", wieder nach Hause geschickt.

Ich habe meinem Land mehrere Jahre treu gedient, habe mich aufgeopfert und so wird es gedankt?!

Nicht einmal ein Gespräch wurde gesucht, geschweige denn Gründe genannt. Ich werde einfach in den Ruhestand geschickt. Sie sehen mich verständnislos.

In der Tat, für ihre Entlassung gibt es keine Gründe;)

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Ich habe Sie unter Zugestehung aller Ehren entlassen, Admiral Paulson, weil Präsident Templeton mit Ihnen bereits ein Kritikgespräch geführt hat, wie er mir berichtete.

Dann lügen entweder Sie oder der Präsident, Sir.

Aber, Admiral Paulson, dieses Gespräch war doch bestimmt auch eines der Projekte, an denen die Administration im Hintergrund arbeitet und die eigentlich innerhalb der nächsten Tage der Öffentlichkeit in ihrer ganzen Großartigkeit präsentiert werden müssten.

Wahrscheinlich ist die Administration bei ihren vielen geheimen und spektakulären, in Vorbereitung befindlichen Projekten irgendwie durcheinander gekommen, und das Gespräch mit Admiral Paulson hat in Wahrheit doch noch nicht stattgefunden, weil es noch nicht zu Ende geplant war

Anscheinend hat der Präsident also nicht mit Admiral Paulson gesprochen. Das macht die Aussage unseres Acting President also zu einer klaren Ansage - er hat den Admiral aus persönlichen Befindlichkeiten entlassen. Nicht weil der Präsident ein Problem mit dem Admiral hatte, sondern weil der Vizepräsident ein Problem mit dem Admiral hatte. Es ist schon bezeichnend, dass der Vizepräsident die Entlassung veranlasste und nicht der Präsident. Darüber hinaus hat der Vizepräsident sogar zugegeben, dass er nur davon ausgehen könne, dass das Vertrauensverhältnis geschädigt sei. Mit anderen Worten, er wusste es nicht. Das lässt seine Behauptung, dass der Präsident mit dem Admiral das Gespräch suchte genauso unrealistisch erscheinen. Das bedeutet für mich, dass der Vizepräsident hier einen Bock geschossen hat, der größer gar nicht anders sein könnte. Er hat in einem nicht wieder gut zu machenden Rahmen eine verdiente, loyale und aufrichtige Soldatin geschädigt und ihre Karriere nahezu vernichtet. Mit einem Schlag, mit einer Urkunde. Man sieht hier, was unseren tapferen Frauen und Männern wiederfahren wird, wenn dieser Mann nächste Woche zum Präsidenten gewählt werden sollte. So einen Commander in Chief braucht unser Militär nicht.

Obwohl wohl sie ihnen dazu keinen Grund gegeben hat, wegen etwas, was angeblich zwischen ihr und Mr Templeton vorgefallen ist?

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Original von Alexander Xanathos
Um es deutlicher zu sagen: Ich traue Ihnen nicht, Madam Admiral.

Und was genau habe ich getan, was diesen Vertrauensverlust ausgelöst hat?

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Original von Alexander Xanathos
Sie wollen ein derartiges Gespräch tatsächlich öffentlich führen?
Sie können mich gerne besuchen und wir sprechen unter [URL=http://web.icq.com/whitepages/add_me/1,,,00.icq?uin=95663325&action=add]vier Augen[/URL] darüber.

Das hätten Sie tun sollen, bevor Sie mich unbegründet achtkantig vor die Tür setzen.

Scheinbar fürchten Sie in diesem Fall die Öffentlichkeit Monsieur Vize-Präsident?

Nun, Willkommen im Club Admiral;)