Embassy of the Trimontan Empire

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  • Das Kaiserreich Dreibürgen gratuliert Ulysses Q. Monroe ganz herzlich zu seinem Wahlsieg und wünscht viel Erfolg im Amte sowie Gottes Segen.

    Richard Korbinian Graf Yorck von Westenberg
    Ambassador of the Trimontan Empire
    Kaiserlich-Dreibürgischer Botschafter

  • Handlung

    In Folge von Presseberichten versammelt sich eine Gruppe von Protestierern, die laute Parolen für Meinungsfreiheit skandieren. Es werden Plakate gezeigt, auf denen sich solidarisch mit den demokratischen und republikanischen Kräften Dreibürgens erklärt wird. Vereinzelt werden Bilder gezeigt, auf denen der dreibürgische Monarch verunstaltet wurde. Theodore Lovestone äußert sich zu der Gruppe:


    "Liebe Freunde!
    Zum wiederholten Male mussten wir lesen, welcher Willkür die Opposition in Dreibürgen ausgesetzt ist. Wir stehen hier für Meinungsfreiheit und das Versammlungsrecht, weil dies universelle Rechte sind, die hinter den Grenzen Astors nicht aufhören. Es empört uns, dass das Eintreten für republikanische Werte von den feudalen Machthabern Dreibürgens so missachtet wird. Wir zeigen uns solidarisch mit der FSP und fordern unsere Regierung auf, die Lage der Menschenrechte in Dreibürgen einer kritischen Analyse zu unterziehen. "

  • Exzellenz, herzlich Willkommen in Astor. Wenn Sie uns noch Ihre Ernennungsurkunde übermitteln, werden Sie in Kürze akkreditiert.

    Douglas Cornelius "Doug" Hayward
    Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
    Serena Democrat

  • Ich bin froh, Ihnen das Ergebnis der letzten Reichstagswahl präsentieren zu können:




    Wahlergebnis XXXI. Reichstagswahl



    Stimmenverteilung nach Wahllisten



    Liste 1 - Haxagonesisch Nationale Volkspartei (HNVP) - 18,18% (4)
    Liste 2 - Vereinigung Parteiloser Politiker (VPP) - 4,55% (1)
    Liste 3 - Dreibürgische Reichsbewegung (DRB) - 13,64% (3)
    Liste 4 - Freie Sozialistische Partei (FSP) - 18,18% (4)
    Liste 5 - Christlich-Soziale Volkspartei (CSVP) - 9,08% (2)
    Liste 6 - Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SDPD) - 4,55% (1)
    Liste 7 - Nationalliberale Partei (NLP) - 27,27% (6)
    Liste 8 - Kommunistische Partei Dreibürgen (KPD) - 4,55% (1)



    Fraktionen und Sitzverteilung im Reichstag



    Fraktion der Haxagonesischen Nationale Volkspartei (HNVP) - 145 Sitze
    1. Charlotte Howard, Baroness of Hoff (145 Stimmen)


    Fraktion der Vereinigung Parteiloser Politiker (VPP) - 36 Sitze
    1. Johann Klett (36 Stimmen)


    Fraktion der Dreibürgischen Reichsbewegung (DRB) - 109 Sitze
    1. Dr. Eduard Junker (109 Stimmen)


    Fraktion der Freien Sozialistische Partei (FSP) - 145 Sitze
    1. Peter Liebknecht (145 Stimmen)


    Fraktion der Christlich-Sozialen Volkspartei (CSVP) - 73 Sitze
    1. Dr. Gottfried Adler (73 Stimmen)


    Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Dreibürgens (SDPD) - 36 Sitze
    1. Hilde Granden (36 Stimmen)


    Fraktion der Nationalliberalen Partei (NLP) - 218 Sitze
    1. Ludwig Rapp (109 Stimmen)
    2. Nils von Berg (109 Stimmen)


    Fraktion der Kommunistischen Partei Dreibürgen (KPD) - 36 Sitze
    1. Kurt Eisner (36 Stimmen)



    Wahlbeteiligung


    Die Wahlbeteiligung lag bei 88%.

  • Meine Damen und Herren,


    ich darf das Ergebnis der Reichstagswahl verkünden.




    Wahlergebnis XXXI. Reichstagswahl



    Stimmenverteilung nach Wahllisten



    HNVP (-18,18%) - CSVP (-9,08%) - VPP (-4,55%)


    Liste 1 - Sozialdemokratische Partei Dreibürgens (SDPD) - 9,5% (2)
    Liste 2 - Liste Justitia (Justitia) - 9,5% (2)
    Liste 3 - Augustenburger Club - Nationalkonservative (Club) - 4,8% (1)
    Liste 4 - Kommunistische Partei Dreibürgen (KPD) - 4,8% (1)
    Liste 5 - Dreibürgische Reichsbewegung (DRB) - 9,5% (2)
    Liste 6 - Nationalliberale Liste (NLP) - 38,1% (8)
    Liste 7 - Freie Sozialistische Partei (FSP) - 19% (4)
    Liste 8 - Freier Wähler für Dreibürgen - 4,8% (1)



    Fraktionen und Sitzverteilung im Reichstag



    Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Dreibürgens (SDPD) - 76 Sitze
    1. Hilde Granden (76 Stimmen)


    Fraktion der Liste Justitia (Justitia) - 76 Sitze
    1. Theodor von Briest (76 Stimmen)


    Fraktion des Augustenburger Clubs - Nationalkonservative (Club) - 38 Sitze
    1. Otto Tannenberg (38 Stimmen)


    Fraktion der Kommunistische Partei Dreibürgen (KPD) - 38 Sitze
    1. Kurt Eisner (38 Stimmen)


    Fraktion der Dreibürgische Reichsbewegung (DRB) - 76 Sitze
    1. Dr. Eduard Junker (76 Stimmen)


    Fraktion der Nationalliberalen Partei (NLP) - 305 Sitze
    1. Ludwig Rapp (153 Stimmen)
    2. Nils von Berg (152 Stimmen)


    Fraktion der Freie Sozialistische Partei (FSP) - 152 Sitze
    1. Peter Liebknecht (76 Stimmen)
    2. Michail Tukaczewski (76 Stimmen)


    Fraktion der Freier Wähler (FW) - 38 Sitze
    1. Friedrich Alexander Kühners (38 Stimmen)



    Wahlbeteiligung


    Die Wahlbeteiligung lag bei 65,6%.



    Die Regierung wird von einer Koalition aus FSP, SDPD, DRB, der Liste Justitia und den Unabhängigen gebildet. Neuer Reichskanzler ist Friedrich Alexander Kühners.

  • Handlung

    Die Pressemitteilung, die von der Regierung veröffentlicht wurde, wird natürlich auch schnellstmöglich an die Botschaft in Astor geleitet.



    Reichsministerium des Äußeren


    Pressemitteilung der Reichsregierung


    Das Außenministerium verkündet hiermit, dass die Reichsregierung die kürzlich verkündeten Pläne des Reichsführungsstabes unterstützt. Die bereits zu Jahresbeginn beschlossene Aufhebung des Erstschlagverbots in den Vereinigten Staaten von Astor ist eine bedenkliche Entwicklung, die durch aggressive Außenpolitik gegen Dreibürgen und seine Verbündeten weiter angetrieben wurde. Der Aufbau eines Raketenabwehrsystems und die Aufrüstung bereits vorhandener Kapazitäten sind eine logische Konsequenz dieser Außenpolitik Astors und anderer Staaten. Das Kabinett berät derzeit darüber, den Wehretat zur Unterstützung dieser Maßnahmen zu erhöhen, damit die Streitkräfte reibungslos arbeiten können.


    Die Reichsregierung wird sich weiterhin um ein friedvolles und konstruktives Miteinander der internationalen Gemeinschaft bemühen, wie wir mit unserer Gesprächsbereitschaft auch in der Vergangenheit schon demonstrierten; Gewalt zum Zwecke der Konfliktlösung wird von keiner Partei des Kaiserreiches unterstützt: Weder Politik noch Militär, weder Volk noch Fürsten wollen eine kriegerische Auseinandersetzung. Deshalb behält das Kaiserreich nicht nur die Zweitschlagsklausel bei, sondern dementsprechend hofft die Regierung auch, dass nach dem Rücktritt von Präsident Baumgartner erneut eine versöhnlichere Außenpolitik betrieben und der Erstschlag von Seiten der VSA eventuell doch wieder verboten wird.


    Gezeichnet,
    Karl Guldener
    Reichsaußenminister


  • Astoria City, November 24, 2014



    To


    Mr. Richard Korbinian Count Yorck of Westenberg
    Ambassador of the Trimontan Empire



    INVITATION


    Dear Mr. Ambassador


    Gestatten Sie mir, Ihnen meine besten Glückwünsche für Ihre Ernennung auszusprechen. Bei dieser Gelegenheit bitte ich Sie, mich in meinem Besprechungsraum mit Ihrer Anwesenheit zu beehren.


    Gerne würde ich Sie näher kennenlernen und bei dieser Gelegenheit Fragen die dreibürgisch-astorischen Beziehungen betreffend besprechen.


    Yours respectfully


    Joshua Lawrence Chamberlain
    Secretary of State

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Herr Botschafter, Gott zum Gruße.


    Ich würde Sie schnellstmöglich um einen Lagebericht bitten wollen, den Sie bitte dem Auswärtigen Amt zukommen lassen. Unterrichten Sie mich bitte ferner laufend über die aktuellen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten.

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