Dismissial of Secretaries

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 1.876 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Richard D. Templeton.

  • Handlung

    Der Präsident tritt kurzfristig vor die Presse.


    Ladies and Gentlemen,


    ich möchte Sie darüber informieren, dass ich soeben sämtliche Secretaries meiner Administration aus ihren Ämtern entlassen habe.


    Jede der betroffenen Personen hat mir gegenüber unmißverständlich klar gemacht, dass sie nicht weiter Mitglied einer von mir geführten Administration sein wollen. Diesem Wunsch entspreche ich hiermit, wenn auch sicherlich anders, als die betroffenen Personen es erwartet haben.


    Die vergangenen Monate waren schlecht für die Vereinigten Staaten. Dies ist ganz offensichtlich. Ein großer Teil davon liegt in meiner Verantwortung und dies beschämt mich zutiefst.


    Ich wurde aber, und dies ist für mich das Schlimmste überhaupt, von gerade jenen Personen schmählich im Stich gelassen, denen ich mein unbedingtes Vertrauen entgegen gebracht habe. Dieses Vertrauen wurde mir in keiner Weise gedankt.


    Ich sage es hier und heute und sehr deutlich: Ich werde den Forderungen gerade des Vorsitzenden der Republikanjischen Partei und gegenwärtigen Vizepräsidenten, von meinem Amt zu demissionieren, niemals nachkommen. Ich liebe mein Land, auch wenn ich leider davon ausgehen muss, dass es andersherum nicht mehr der Fall ist. Aber ich werde den Vereinigten Staaten definitiv und unter keinen Umständen zumuten, in den verbleibenden Wochen dieser Amtsperiode einen Präsidenten Xanathos erleben zu müssen!


    Ich habe leider dem guten Rat meines Freundes Alricio Scriptatore nicht genug Gehör geschenkt, als er mich vor den Konsequenzen gewarnt hat, die Alexander Xanathos als mein Running Mate und späterer Vizepräsident bedeuten würde. Ich habe nicht geglaubt, dass er seine Loyalität zu mir aufkündigen würde. Leider ist dies geschehen. Dies ist der Dank dafür, dass er stets meine Unterstützung hatte, die es ihm trotz aller öffentlichen Fehltritte ermöglicht hat, noch einmal aktiv an der Gestaltung der Vereinigten Staaten mitzuwirken.


    Ich bin enttäuscht und traurig, dass auch meine anderen Secretaries ihre Loyalitäten anderswo sehen als bei ihrem Präsidenten. Mit gutem Grund möchte ich behaupten, dass dieser Undank ungerechtfertigt ist und leider auch einmalig in der Geschichte unseres Landes. Keine andere Konsquenz als die heutige konnte darauf erfolgen.


    Meine Mitgliedschaft in der Republican Party habe ich aufgegeben. Dies halte ich für konsequent und richtig, da diese Partei nicht mehr hinter mir steht und ich mich mit ihr nicht mehr identifizieren kann.


    In den verbleibenden Tagen meiner Amtszeit werde ich darauf verzichten, meinem Vizepräsidenten noch einmal die Gelegenheit zu geben, noch einmal ohne meine Billigung übereilte und vollkommen falsche Entscheidungen zu treffen. Meine Abwesenheit der letzten Tage war wohl der schlechteste Dienst, den ich meinem Land tun konnte.


    Und wenn Mr. Xanathos konsequent wäre, würde er seinem Mißtrauensvotum gegen mich Taten folgen lassen und sofort vom Amt des Vizepräsidenten zurücktreten. Diese Entscheidung liegt bei ihm.


    Guten Abend und möge der Herr unsere Vereinigten Staaten segnen.

  • Und wie sieht die Agenda der kommenden drei Wochen aus? Dies ist immerhin ein gewaltiger Anteil Ihrer Praesidentschaft. Jener Anteil scheint ja nun auch endlich mit Ihrer Anwesenheit gesegnet zu sein.


    Darf man dementsprechend noch etwas erwarten oder wird es nur ein "weiter so" geben. Ms. Jefferson hat naemlich durchaus Recht, dass sich durch die Entlassung der Secretaries faktisch rein gar nichts aendert. Wollen Sie tatsaechlich als der Astorian President in die Geschichte eingehen, der das Land fast zu Grunde gerichtet hat? Es gibt noch drei Wochen um dem entgegen zu wirken. Werden Sie diese nutzen?

    Dr. h.c. Matt Suchard
    - Libertarian Republican -

    ~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~

  • Wenn Sie auch nur ein wenig Verantwortungsgefühl hätten, Mr. President, dann würden Sie ebenfalls abtreten. Das Versagen war nämlich beidseitig. Ihre dauernden Abwesenheiten sowie Ihre mangelnde Führungsstärke haben diese Lähmung der Administration überhaupt erst möglich gemacht. Es ist noch nicht zu spät, die ehrliche Konsequenz zu ziehen.

  • Mr. Suchard, ich habe bereits an anderer Stelle meine Bereitschaft geäußert, geeignete Kandidaten, die mir ihre Bereitschaft signalisieren, nach gewissenhafter Prüfung dem Senat zur Ernennung vorzuschlagen. Eine entsprechende Bewerbung ist bereits bei mir eingegangen und ich werde noch im Laufe des Tages darüber entscheiden.


    Mr. Aspertine, ich werde, wie ich es bereits deutlich gemacht habe, nicht zugunsten des gegenwärtigen Vizepräsidenten zurücktreten. Ich habe keinerlei Vertrauen in ihn, das Amt ohne persönliche Zu- und Abneigungen zu führen, was bestimmte Personalentscheidungen der letzten Tage offenbart haben.

  • Jaja, wenn die Ratten das sinkende Schiff nicht verlassen wollen, muss der Klabautermann nachhelfen...
    Wäre es nicht die gallantere Lösung gewesen, Mr. President, einfach selbst zurückzutreten und den VP nachrücken zu lassen, anstatt alle Secretaries - einschließlich derer, die anders als Sie Ihre Arbeit gemacht haben - zu entlassen und nun Ihre in den letzten vier Monaten eindrucksvoll bewiesene Inkompetenz auf alle Departments auszudehnen??

  • Nein, Ms. Clarke, das wäre es nicht.


    Ich weiß nicht, inwieweit Sie es als unbedingte Grundvoraussetzung für eine Kooperation ansehen, aber ich erkenne keine Grundlage mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den bisherigen Secretaries, die mir aus an keiner Stelle konkret geäußerten Gründen sämtlichst die Gefolgschaft gekündigt haben.


    Indes ist es nicht mein Wunsch, in aller Öffentlichkeit "schmutzige Wäsche" zu waschen. Dies wäre ausdrücklich für beide Seiten wenig erheiternd und in der gegenwärtigen Situation keinerlei Dienst an unserem Lande. Zumindest mein Fokus liegt woanders - und der ist es, in den vergangenen Wochen die begonnenen Projekte umzusetzen und insbesondere eine reibungslose Transition zu ermöglichen.

  • Nun, Mr. President, ich kann nicht beurteilen, was Ihre Secretaries bewegt hat - und in den meisten Fällen gehe ich auch nicht von ehrbaren Beweggründen aus. Doch realistisch gesehen treiben Sie unser Land so in eine Regierungsunfähigkeit. Wie wollen Sie so schnell eine neue Regierung formen? Vielleicht mit Mr. Scriptatore, Mr. McQueen und Mr. Fitch, die schon vor Ihnen den Geltungsdrängen einzelner Mitglieder der Republican Party zum Opfer fielen? Ich möchte Sie genausowenig in der Regierungsverantwortung sehen wie beispielsweise Mr. Wells oder Mr. Hadley, doch wenn es um die Stabilität geht, so wäre es vermutlich besser, gerade den Präsident auszutauschen als alle Secretaries. Am Stuhl klammern hilft nichts, Mr. President.
    Ganz abgesehen davon ist dies die letzte Gelegenheit für Sie etwas Gutes für unser Land zu tun: Wenn Mr. Xanathos jetzt Präsident wird und die Wahl gewinnt, kann er im Mai nicht wiedergewählt werden! Also wenigstens diesen Aspekt sollten Sie als Patriot in Betracht ziehen.

  • Miss Clarke, ich bin mir relativ sicher dass Mr. Fitch keiner Regierung mehr angehören wird.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zitat

    Original von Quinn Michael Wells
    Miss Clarke, ich bin mir relativ sicher dass Mr. Fitch keiner Regierung mehr angehören wird.


    Das Amt des Außen-, Wirtschafts-, und Verteidigungsministers könnte er so jeweils vermutlich dennoch besser bekleiden als sein Vorgänger!

  • Zitat

    Original von Ryan Clarke


    Das Amt des Außen-, Wirtschafts-, und Verteidigungsministers könnte er so jeweils vermutlich dennoch besser bekleiden als sein Vorgänger!


    Ich halte diese Äußerungen für äußerst geschmacklos, Miss Clarke. Mister Fitch ist bereits vor einiger Zeit verstorben.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Zitat

    Meine Mitgliedschaft in der Republican Party habe ich aufgegeben.


    Ich bedauere diesen Entschluß zutiefst Mr. President. Ich hätte mir gewünscht das andere und nicht sie diesen Schritt gegangen wären.

  • Zitat

    Original von Quinn Michael Wells
    Ich halte diese Äußerungen für äußerst geschmacklos, Miss Clarke. Mister Fitch ist bereits vor einiger Zeit verstorben.


    Und wenn er sähe, wie seine einstigen Parteifreunde dieses Land verkommen lassen, würde er sich im Grab herumdrehen.

  • Zitat

    Original von Ryan Clarke


    Das Amt des Außen-, Wirtschafts-, und Verteidigungsministers könnte er so jeweils vermutlich dennoch besser bekleiden als sein Vorgänger!


    Darüber lässt sich streiten.

  • Madam Clarke, ich bin erschüttert darüber, dass Sie dem Land tatsächlich einen paranoiden Despoten Xanathos übereignen würden, als Ihr Hilfe dem amtierenden und vom Volk gewählten Präsidenten anzubieten.


    Mr. President, Sie haben genau richtig gehandelt und sich nicht auf diesen Pseudo-Putschversuch eingelassen. So eine Aktion haben die Vereinigten Staaten noch nicht gesehen und trotz aller Umstände und der Bitterkeit über die verschenkten drei Monate, haben Sie sich heute meinen Respekt dafür verdient, den größtmöglichen Schaden - einen Präsidenten Xanathos - vom Land abzuwenden.


    :applaus


    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
    Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

  • Zitat

    Original von Samantha Cunningham
    Madam Clarke, ich bin erschüttert darüber, dass Sie dem Land tatsächlich einen paranoiden Despoten Xanathos übereignen würden, als Ihr Hilfe dem amtierenden und vom Volk gewählten Präsidenten anzubieten.


    Ms. Cunningham, wenn ich schon die Wahl zwischen Pest und Cholera habe, dann wähle ich Stabilität. Bei Mr. Xanathos verteilt sich die Macht wenigstens noch auf die Secretaries. Im Falle Mr. Templetons vereint sich die ganze Macht auf einen Mann, der schon vorher überfordert war.

  • Nun, der Präsident hat angeboten Sie und jeden Schattenminister des demokratischen Präsidentschaftskandidaten dem Senat zur Ernennung vorzuschlagen. Warum zeigen Sie nicht Ihren Patriotismus, in dem Sie dem Land, wenn es Sie am meisten braucht, auf diese Art und Weise helfen?


    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
    Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

  • Zitat

    Original von Samantha Cunningham
    Nun, der Präsident hat angeboten Sie und jeden Schattenminister des demokratischen Präsidentschaftskandidaten dem Senat zur Ernennung vorzuschlagen. Warum zeigen Sie nicht Ihren Patriotismus, in dem Sie dem Land, wenn es Sie am meisten braucht, auf diese Art und Weise helfen?


    Senator Cunningham, President Templeton mag sich mit dieser Aktion Ihren Respekt verdient haben, aber vergessen Sie nicht, dass auch die Secretaries keineswegs die Teufel in Person waren. Insbesondere darf ich hier an Senator Fillmore erinnern, der öffentlich gesagt hat, der Präsident habe es nicht geschafft, ihm die Zugangsdaten zu den Accounts der Departments zukommen zu lassen.


    President Templeton hat mit diesem Schritt großen Mut bewiesen. Er hat etwas getan, was es in Astor noch niemals gegeben hat. Dennoch sehe ich keine Grundlage, auf der eine gemeinsame Arbeit mit ihm - auch wenn sie nur wenige Wochen währt - möglich wäre. Ein Secretary of the Interior wäre noch das geringste, denn dessen Arbeit ist hauptsächlich bürokratischer Aufwand. Ein Secretary of State hingegen ist voll und ganz an die Wünsche und Vorstellungen seines Präsidenten gebunden. Ich bin nicht bereit, meine eigenen Überzeugungen - die Mr. Monroe im Gegensatz zu President Templeton teilt - aufzugeben, nur, damit der Präsident in den kommenden drei Wochen nicht mehr so viel Arbeit am Hals hat. Dass das Kabinett zerbrochen ist, ist nämlich trotz aller Umstände ganz sicher nicht die alleinige Schuld der Secretaries.


    Abgesehen davon begrüße ich es, dass President Templeton ein Ins-Amt-Kommen von Mr. Xanathos verhindern möchte. In diesem Ziel scheinen wir übereinzustimmen.

  • Zitat

    Original von Norman Howard Hodges
    Senator Cunningham, President Templeton mag sich mit dieser Aktion Ihren Respekt verdient haben, aber vergessen Sie nicht, dass auch die Secretaries keineswegs die Teufel in Person waren. Insbesondere darf ich hier an Senator Fillmore erinnern, der öffentlich gesagt hat, der Präsident habe es nicht geschafft, ihm die Zugangsdaten zu den Accounts der Departments zukommen zu lassen.


    Um Himmels Willen, ich möchte sicherlich nicht verleugnen, dass dieser Präsident große Mangel während seiner Präsidentschaft offenbart hat. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass Astor einen Präsidenten Xanathos nicht gebrauchen kann - also lebt man entweder damit, dass der Präsident die kommenden drei Wochen allein bewältigt oder man bietet ihm Hilfe an. Ihn aber aufzufordern zurückzutreten - was dazu führen würde, dass der illegale Versuch Xanathos' an die Macht zu kommen Legalität verleihen würde - halte ich für vollkommen unangemessen.


    Zitat

    President Templeton hat mit diesem Schritt großen Mut bewiesen. Er hat etwas getan, was es in Astor noch niemals gegeben hat. Dennoch sehe ich keine Grundlage, auf der eine gemeinsame Arbeit mit ihm - auch wenn sie nur wenige Wochen währt - möglich wäre. Ein Secretary of the Interior wäre noch das geringste, denn dessen Arbeit ist hauptsächlich bürokratischer Aufwand. Ein Secretary of State hingegen ist voll und ganz an die Wünsche und Vorstellungen seines Präsidenten gebunden. Ich bin nicht bereit, meine eigenen Überzeugungen - die Mr. Monroe im Gegensatz zu President Templeton teilt - aufzugeben, nur, damit der Präsident in den kommenden drei Wochen nicht mehr so viel Arbeit am Hals hat. Dass das Kabinett zerbrochen ist, ist nämlich trotz aller Umstände ganz sicher nicht die alleinige Schuld der Secretaries.


    Es bleibt Ihnen unbenommen, diese Meinung zu haben. Die sicherlich auch respektiert wird. Das Kabinett ist zerbrochen ja. Sicherlich tragen nicht nur die Secretaries die Schuld daran - aber sie tragen die Hauptschuld, denn wenn alles doch ach so schlecht war, warum haben sie dann nicht bereits vor einigen Wochen reagiert?



    Zitat

    Abgesehen davon begrüße ich es, dass President Templeton ein Ins-Amt-Kommen von Mr. Xanathos verhindern möchte. In diesem Ziel scheinen wir übereinzustimmen.


    Exakt.


    Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
    Former Director of the Electoral Office | Former First Lady of the United States

  • Zitat

    Es bleibt Ihnen unbenommen, diese Meinung zu haben. Die sicherlich auch respektiert wird. Das Kabinett ist zerbrochen ja. Sicherlich tragen nicht nur die Secretaries die Schuld daran - aber sie tragen die Hauptschuld, denn wenn alles doch ach so schlecht war, warum haben sie dann nicht bereits vor einigen Wochen reagiert?


    Die meisten Secretaries - darunter meine Person - hatten noch die Hoffnung dass der Präsident vielleicht doch noch zum Leben erwacht. Es lagen durchaus noch einige Entwürfe halbfertig auf seinem Schreibtisch, an einigem hatte er zu arbeiten versprochen, ich habe bis zuletzt auf Fertigstellung einiger Entwürfe gewartet - und bin enttäuscht worden. Dass diese Umstände bei einigen Secretaries Unmut erzeugten, war absehbar. Schlussendlich haben sich alle Secretaries zusammengetan und geschlossen gehandelt. Ich hatte gehofft dass dies dem Präsidenten die Augen öffnet, ihn dazu bewegt vielleicht wenigstens ein paar der Entwürfe noch zu vollenden - stattdessen wurde das gesamte Kabinett entlassen. Mit wirklicher Arbeit ist wohl auch nicht mehr zu rechnen. Schade um die angefangen Projekte.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

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