Ich habe für unsere Daten und Fakten zunächst die Zahlen übernommen, die das Immigration Office angibt, dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen:
Erstens führt dieses pauschal "Christen" auf, was wir für die interne Statistik weiter differenzieren sollten. Durch den hohen Anteil von Hispanics dürfte Katholiken zumindest eine realtive Mehrheit zukommen.
Zweitens scheint mir die jüdische Bevölkerung mit 1,1% viel zu gering veranschlagt. Die realen USA, die man immer als Referenzwert für Statistiken nehmen kann, haben einen jüdischen Bevölkerungsanteil von 1,7 - 2,2%, genau weiß man es nicht, da wegen der strikten Trennung von Staat und Religion keine Statistik darüber geführt wird. Setzt man Hybertinas Rolle als bevoprzugtem Wonsitz v. a. wohlhabender Renter in Bezug zur traditionellen Geschäftstüchtigkeit von Menschen jüdischen Glaubens, müssten wir einen bundesweit überdurchschnittlichen Anteil erreichen.
Drittens dürften indianische Religionen überbewertet sein - weder spielt eine nenneswerte indianische Minderheit in der Ausgestaltung Hybertinas eine Rolle, noch gebietet das auagestalterische Vorbild eine solche - die meisten Indianer wurden im 19. Jahrhundert aus Florida vetrieben.
Ich schlage folgende genaue Verteilung vor:
Christen: 86,5%
- Katholiken: 37%
- Baptisten: 19%
- Methodisten: 12%
- Presbyterianer: 8%
- Lutheraner: 8%
- Albernische Kirche: 2%
- Andere: 3,5%
Juden: 2,5%
Buddhisten: 0,6%
Muslime: 0,5%
Indianisch: 0,2%
Nichtreligiöse: 6,9%
Andere: 2,9%