Presidency of Richard D. Templeton

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 1.346 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chinopian Embassy.

  • Handlung

    Das Oval Office wurde noch einmal entstaubt, die Flaggen zurechtgerückt und Getränke bereitgestellt.
    Man erwartet in diesen Minuten das Eintreffen des chinopischen Botschafters wegen der Krise in Renzia.

  • Handlung

    Begrüßt dem Botschafter.


    Good Evening, Ambassador.


    Es freut mich, dass Sie den USA auch zu so später Stunde noch zur Verfügung stehen.
    Aber bitte, nehmen Sie doch Platz.

  • Erklären Sie mir bitte folgende Dinge:


    1. Was bedeutet die Verhängung des Kriegsrechtes über Teilgebiete Chinopiens? Andere Teile unterliegen ja nicht dem Kriegsrecht, dort herrscht quasi "Frieden". Aber welche Folgen ergeben sich aus der Verhängung für Zivilbevölkerung und Streitkräfte in den Teilgebieten?


    2. Was gedenkt die chinopische Führung nun folgend zu unternehmen, außer die territoriale Unversehrtheit des "unmittelbaren" Kaiserreiches zu gewährleisten?


    3. Verfügt Chinopien noch über Nuklearwaffen oder ist deren Demontage bereits abgeschlossen?

  • Sehr wohl.


    1. Auf rein formaler Ebene sagt es auch, dass Seine Exzellenz der Reichskanzler als Oberster Beamter des Drachenthronres und des Reiches erweiterte Befugnisse in polizeilicher Hinsicht erhält sowie den Polizeien auf Herzogtumsebene, welche von derjenigen auf Reichsebene auch funktional getrennt sind, in den betroffenen Gebieten ab dem Zeitpunkt der Inkraftsetzung des Kriegsrechtes weisungsbefugt ist, um die öffentliche Sicherheit und Ruhe zu gewährleisten, aber z.B. auch Straßen etc. für Truppentransporte freizuhalten und ähnliches.


    Die andere, die "deklaratorische" Seite ist, dass die Zivilbevölkerung zu erhöhter Wachsamkeit und Vorsicht aufgerufen wird, da nicht ausgeschlossen ist, dass es in jenen Gebieten zu militärischen Zusammenstößen kommt.

    2. Bei allem Respekt: Ich bin nicht befugt, darüber Auskunft zu erteilen.


    3. Sämtliche Massenvernichtsungswaffen der Kaiserlichen Streitkräfte sind vollumfänglich demontiert und unbrauchbar gemacht worden.

  • Danke für die Erleuterungen bzgl. der Kriegsrechtsverhängung.
    Die Nachricht, dass wenigstens das Kaiserreich keine Massenvernichtungswaffen verwenden wird, ist zwar ein Trost, wenn auch nur ein geringer.


    Der Kaiser sprach von der "Wiederherstellung der Ordnung" in Tchino.
    Da ich weiß, dass für die Chinopen Ehre und Gesichtwahrung bedeutende und bestimmende Dinge sind - ich selbst war ja einige Zeit Botschafter im Kaiserreich -
    dürften eventuell notwendige Kampfhandlungen so ehrenvoll wie möglich erfolgen.


    Als geschäftsführender Staats- und Regierungschef der Vereinigten Staaten bin ich den astorischen Interessen verpflichtet. Ich gedenke daher, Beobachter in die Konfliktgebiete zu entsenden.


    Als amtierender Oberbefehlshaber der astorischen Streitkräfte fordere ich das Kaiserreich weiterhin dazu auf, in einer völkerrechtlichen Erklärung folgende vor den Augen der Welt, folgende Dinge zu erklären und auch auf deren Einhaltung zu achten:


    1. Das Kaiserreich verpflichtet sich, durch ihre Streitkräfte Mäßigung walten zu lassen. Sie werden nur die Maßnahmen ergreifen, die notwendig sind, um das militärische Ziel zu erreichen. Die Zivilbevölkerung ist zu schonen. Ebenso sind Bauwerke und Einrichtungen zu schonen, die für die Grundversorgung der Zivilbevölkerung notwendig sind.


    2. Das Kaiserreich verpflichtet sich, alle Waffen, die vorrangig zur Verstümmelung von Menschen geeignet sind und das Leid der Betroffenen unverhältnismäßig verstärken weder zu produzieren, zu verkaufen, zu kaufen noch einzusetzen.


    3. Sich Ergebenden, Verwundeten und kampfunfähigen Personen ist Pardon und sanitätsdienstliche Versorgung zu gewähren.
    4. Gefangenen wird die Erhaltung von Leben, Leib und persönlicher Ehre garantiert. Sie sind vor Hunger, Krankheit, gefährlicher Kälte und Hitze zu schützen.


    5. Angehörige von Sanitätsdiensten, ungeachtet einer Bewaffnung mit Handfeuerwaffen dürfen weder bekämpft, noch gefangengenommen werden; ebensowenig ihr Unterstützungspersonal, sofern es für ihren Auftrag erforderlich ist. Den gleichen Schutz genießen die Gebäude sowie Land-, See- und Luftfahrzeuge, welche zur Erfüllung des sanitätsdienstlichen Auftrages notwendig sind. Sie sind ebenfalls deutlich mit dem anerkannten Schutzzeichen deutlich zu machen.


    6. Kulturgüter wie religiöse Gebäude, Museen, Bibliotheken und Archive, Schulen, Universitäten sowie historische Gebäude, dürfen nicht in die Kriegsführung eingeschlossen werden.


    Die Vereinigten Staaten wollen nicht, dass die Stabilität der gesamten Region gefährdet wird,
    was ja sicherlich auch im Interesse des Kaiserreiches stehen dürfte.

  • Handlung

    Richard weist die vor dem Oval Office positionierten Secret Service-Agenten an, den Vizepräsidenten unverzüglich aus dem Oval Office zu entfernen.


    Mr. Ambassador, weder der Vizepräsident noch ich können der neuen Administration, die ab morgen amtiert, vorgreifen. Ich bitte Sie um Geduld und Kontaktaufnahme zu President-elect Monroe, der mir Ihnen ab morgen sehr gerne konferieren wird.

  • Handlung

    Alexander wird von Agenten des Secret Service leise angesprochen ...


    Natürlich, Agent.


    Mr. Ambassador, Sie verzeihen, aber ich werde noch an einer anderen Stelle verlangt.


    Gute Nacht.


    Handlung

    Geht mit den Secret Service Agenten hinaus.


    SimOff

    Editier doch nicht rum ...

  • Zitat

    Original von Richard D. Templeton

    Handlung

    Richard weist die vor dem Oval Office positionierten Secret Service-Agenten an, den Vizepräsidenten unverzüglich aus dem Oval Office zu entfernen.


    Mr. Ambassador, weder der Vizepräsident noch ich können der neuen Administration, die ab morgen amtiert, vorgreifen. Ich bitte Sie um Geduld und Kontaktaufnahme zu President-elect Monroe, der mir Ihnen ab morgen sehr gerne konferieren wird.


    Sehr wohl.


    Handlung

    Als der Vizepräsident den Raum verlässt, erhebt er sich von seinem Sitzplatz, verneigt sich höflich, lässt sich wieder nieder und harrt der Dinge, die da wohl als nächstes kommen mögen.

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