Baile Cerebro DaÒos Kakao CafÈ Astoria City

Mr. Governor, haben Sie eine Idee, wer meine Arbeitsgrundlage für eine Siegel für Astoria State, was noch nicht verabschiedet wurde, in dem Lexikon der Nationen veröffentlicht hat?

http://www.lexikon.der-nationen.de/index.php/Astoria_State

EDIT: *so* Ich habs nun rausgefunden. Ich würde es aber bevorzugen, wenn das Siegel aus dem Artikel wieder entfernt würde, da dies wie gesagt nur eine Arbeitsgrundlage ist und nicht vom Parlament verabschieded wurde. *so*

*so*tschuldigung*so*

Nein tut mir Leid.

Möglicherweise handelt es sich um böse Spione, die ein Komplott gegen uns aushecken.

Gibt Nico einen aus.

*so* *so*

*mittrink* :prost

Die Kaiserin gesellt sich in schlichter, unauffälliger Kleidung zur Gesellschaft im CafÈ, aufmerksam von ihren Securities beobachtet,
die ein wenig im Hintergrund stehen; nur ihr Adjutant sitzt in Zivil neben ihr.
Die Kaiserin lässt sich einen Cappuccino bestellen, beobachtet das Treiben und schaut, was der Abend noch so bringen wird ...

Steve betritt nach einem stressigen Tag das CafÈ und sucht sich einen Platz etwas abseits und bestellt sich einen Kaffe. Auf dem Tisch hat ein weiblicher Gast eine Modezeitschrift, die Bazaar liegen gelassen, welche Steve aus Langeweile liest.
Nach einigen Minuten Lesezeit betrachtet er die anderen Gäste, wobei sein Blick an einer Frau hängen bleibt, welche der chinopischen Kaiserin auf dem Cover der Zeitschrift verblüffend ähnlich sieht.
Da braht mir doch einer 'nen Storch...

Die Kaiserin schaut zu dem Mann herüber, unsicher wegen des offenen Mundes, ob er nun furchtbar erschrocken oder angewidert ist ... So richtet sie das Wort an ihn ...

Mein Herr, ist alles in Ordnung?

Steve fällt erst jetzt auf, dass sein Mund offen steht.
Verzeiht, ich war nur etwas...verdutzt.
Steve hält kurz die Bazaar hoch und zuckt dann mit den Schultern.

Euer Ehren, setzt Euch doch zu mir.

Die 1,93 Meter und 135 Kg von Steve setzen sich in Bewegung und er nimmt schließlich neben der Kaiserin Platz.
Wie komme ich zu der Ehre, dass Ihr mich mit euer Ehren ansprecht Herrin?

Nun, die Spitzen der Staatsgewalten erfahren in Chinopien die Anrede "Eure Exzellenz", die Mitglieder eines Gremiums der Staatsgewalt die Anrede "Euer Ehren". Dies ist bei unseren ƒmtern so und ich pflege dies auch bei ausländischen Regierung so zu tun.

Aber lasst uns doch für ein paar Minuten vergessen, welche Verpflichtungen aus unseren Positionen erwachsen und so tun, als wären wir nur zwei Menschen, die zufällig Gast in diesem Hause sind.

Ihr ward Soldat bei einer Eliteeinheit. Ich will nicht wissen, was Ihr dort getan habt. Mich interessiert, wie es Euch gefallen hat und ob es für Soldaten schwierig war bzw. ist, sich um die Familie zu kümmern?

Ganz wie ihr wünscht.
Steve spielt kurz mit seinem Sturmfeuerzeug und fragt sich, ob er sich eine Zigarre anzünden soll, lässt die aber dann bleiben
Ja...ich habe bei den Marines gedient und werde dies auch wieder tun, gehöre momentan aber der Reserve an, da meiner Meinung nach ein politisches Amt mit dem Dienst als Marine nicht harmoniert.
Er schmunzelt kurz.
Gefallen hat es mir gut, da ich von Kindesbeinen an Marine werden wollte, da mein Vater auch einer war...
Die Kameradschaft und der ganze Kram...schwer zu erklären, aber was Familie angeht...ich persönlich habe niemanden mehr, meine Mutter starb vor einigen Jahren, aber es ist für die anderen Marines durchaus drin, eine FAmilie zu haben.
Sofern die FAmilie jedoch nicht mit jeder VErsetzung umzieht, sieht man sie nur am Wochenende...

Soldaten sind bereit für die Freiheit und Sicherheit des eigenen Landes und ihrer Lieben das eigene Leben einzusetzen und dies auch noch unter den schweren Bedingungen, dass genau diese Lieben sehr wenig von ihnen haben. Ich habe vor den freiheitsliebenden und -verteidigenden Soldaten die größte Hochachtung.

Danke Ma'm...aber ihr Job ist auch nicht ohne.
Tag für Tag in einem Palast sitzen, von Höflingen umringt und wenn sie mal rauswollen, haben sie gleich die Presse am Backen...wer von uns bringt nun größere Opfer?

Nun wir zwei haben auch hier etwas gemeinsam: Wir wussten sehr früh, was uns einmal erwarten würde.
Euer Ehren, ich bedanke mich für dieses zwanglose offene Gespräch; zu gegebener Zeit sollten wir es einmal fortführen. Doch nun holen mich bereits wieder die Pflichten und die Stimmen meiner Kinder ein. Gehabt Euch wohl.

Sie nickt ihm freundlich zu und verlässt das Lokal.

Kurz zuckt Steve's Hand zum Salut hoch, aber er kann es sich verkneifen und lächelt der Kaiserin stattdessen zu.

Edwards sitzt in einer Ecke des Kaffees, trinkt einen großen Pott Kaffee und studiert Akten für verschiedene Prozesse der nächsten Woche.

*Sitz in der hintersten Ecke des Cafés und bestellt eine Schokolade mit Chilie nach Cuello-Art und liest eine Zeitung. Nach ein paar Minuten kommt ein kleiner Mann mit Südherothischen Zügen an den Tisch, sitzt leicht abgewand. Die beiden scheinen sich leise zu unterhalten. Anschließend schiebt er einen kleinen Umschlag unter der Zeitung hindurch und verlässt wieder den Tisch.*

*Schlürft den Rest der Schokolade, legt ein paar Dollar auf den Tisch, faltet die Zeitung und verlässt wieder das Café*