Nach dem Rücktritt des letzten ratelonischen Botschafter Fabian Montary wurde ich von der ratelonischen Außenministerin entsendet um die astorianische und ratelonische Beziehung weiterhin auf einem guten Nivou zuerhalten. Bei eventuellen Fragen bezüglich meiner Person bitte ich Sie nach zu fragen und lade Sie gleichzeitig herzlich ein die Demokratische Union Ratelon zu besuchen.
[The New Ratelonian Ambassador] Antritt
Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 3.630 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Natalie von Matahari.
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Sehr geehrte Frau Matahari,
willkommen im schönen Astor. Gehören Sie einer der politischen Parteien an, die gegenwärtig in Ratelon die Regierung stellen?
Mit freundlichen Grüßen
Sahara Senera
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Herzlich Willkommen in den Staaten, Ms. von Matahari,
ich hoffe Sie fühlen sich wohl in Astor und wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre anstehende Aufgabe.
Mit freundlichen Grüßen,
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Ich danken ihnen beiden für das herzliche Willkommen hier im schönen Astor.
An Herrn Cheung sie gesagt, dass ich mich sehr wohl fühle hier in Astor nur noch ein wenig einsam bin, da ich noch nicht sehr vertraut bin mit der neuen Umgebung.
Um ihre Frage zu beantworten Frau Senera, nein ich gehöre nicht einer der drei Regierungsparteien an. Ich bin vielmehr bei der konservatieven VFD beheimatet. Nur stellt sich mir nun die Frage ist das gut oder schlecht. -
Hat man Ihnen schon einmal gesagt, dass Sie der früheren rusanischen Zarin Anastacia sehr sehr ähnlich sehen?
Wirklich verblüffend... -
Madam Ambassador,
ich begrüße Sie recht herzlich in den Vereinigten Staaten von Astor.
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unverschämtheit. Dem sollte man Einhalt gebieten.
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Original von Marc Labrousse
Frau Botschafterin!Könnten Sie zu dieser ƒußerung Ihres Vizekanzlers Stellung nehmen?
Das würde mich in der Tat ebenfalls interessieren, wobei ich von Mr. Schulze eigentlich nicht mehr erwartet habe ...
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Ich würde diese Aussage gar nicht weiter beachten, schließlich ist diese Dummbeutelei so offensichtlich falsch, dass sie sich selbst ad absurdum führt. Einfach ignorieren, was will man von solch einem aufgeblasenen Kommunisten mehr erwarten...
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Original von Tyler Evans
Ich würde diese Aussage gar nicht weiter beachten, schließlich ist diese Dummbeutelei so offensichtlich falsch, dass sie sich selbst ad absurdum führt. Einfach ignorieren, was will man von solch einem aufgeblasenen Kommunisten mehr erwarten...Ich stimmen Ihnen prinzipiell absolut zu, Mr. Evans. Allerdings fällt es mir schwer den Vizekanzler einer der größten Nationen, die ganz nebenbei auch unser direkter Nachbar ist, zu ignorieren. Aber es lässt in meinen Augen immerhin erneut Rückschlüsse auf diese ratelonische Koalition zu.
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Zitat
Original von Marc Labrousse
Frau Botschafterin!Könnten Sie zu dieser ƒußerung Ihres Vizekanzlers Stellung nehmen?
Ersteinmal möchte ich mich für die verspätete Antwort entschuldigen. Ich bin nur selten in der Botschaft, denn ich überlasse meinen Delegierten das Tagesgeschäft. Ich bereise lieber Astor um Astors Macken und Gewohnheiten zu entdecken.
Ich möchte mich vielmals für diese verbale Entgleisung unseres Vizekanzlers entschuligen. Selbstverständich wird Astor in Ratelon, als das wahrgenommen was es ist. Eine große Nation. Weiterhin kommt es des öfteren vor, dass in Ratelon in der Hitze des Gefächtes ƒußerungen getätigt werden, welche nicht so gemeint sind.
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Zitat
Original von Natalie von Matahari
Weiterhin kommt es des öfteren vor, dass in Ratelon in der Hitze des Gefächtes ƒußerungen getätigt werden, welche nicht so gemeint sind.Nun gut, aber der Mann ist Vizekanzler einer großen Nation, da sollte man schon wissen was man sagt, auch wenns hitzig wird, es sei den, der Herr meint es auch so, was ich eher glaube, da Herr Schulze schon des öfteren gegen Astor arg gewettert hat und aus einem politischen Lager kommt, welches ideologisch mit der astorischen Lebensart nicht versöhnbar ist.
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Das "gute" daran ist, dass Mister Schulze eben nur VIZEkanzler ist. Die Regierung ist daher nicht gezwungen diplomatisch mit Herrn Schulze zu verkehren. Und Unionskanzler Klatten hat sich bisher stets für eine starke bilaterale Beziehung zu den Vereinigten Staaten stark gemacht. So lange Herr Klatten von diesem Standpunkt nicht abweicht, mach ich mir keine Sorgen und höre nicht auf das pöbelnde Gerede eines Unionsministers.
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Ich hoffe ihre Bedenken konnten durch das Kommentar von Herrn Scriptore beseitigt werden.
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Ich möchtem ich hier an dieser Stelle ausdrücklich für das Fernbleiben von der Botschaft in den letzten Tagen entschuldigen. Jedoch war es mir aufgrund einer ärztlichen Vorsorgeuntersuchung nicht möglich das krankenhaus zuverlassen.
*simoff* In der letzten Woche bin ich von Deutschland nach Italien umgesiedelt und hatte keinen Internetanschluß. Daher an alle "daheim gebliebenen" schöne Grüße aus dem sonnigen Italien. *simon*
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G'day, Excellency Mrs Ambassador. Ich hoffe doch, man hat bei der Untersuchung nichts negatives gefunden.
Simoff: Wo wohnst du da jetzt?
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Ein Glueck wurde nichts gefunden und der Arzt sicherte mir zu das ich auch in den kommenden Jahren bedenkenlos in der R. Politiki mitmishcen darf.
*simoff* Ich wohne auf Sizilien, ganz genau im Staedtchen Siracusa. Auch da? *simon*
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Das ist doch schön, das zu hören. Kennen Sie Ihren Vorgänger als Botschafter eigentlich persönlich?
Simoff: Nö, hat mich nur mal interessiert, ich wohne immer noch im heimischen Ostthüringen.
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Nein, wir hatten nur kurzen Kontakt in der ra***onischen Politikwelt.
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